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DKB Sammelthread

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justAnotherUser

Erfahrenes Mitglied
15.07.2019
510
43
DUS
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Wo ist der Unterschied, ob ich für eine Girokarte zahle oder eine kostenlose Girokarte habe, aber dann Kontoführungsgebühren zahlen muss?
Der Unterschied ist, dass die Kosten für die Girocard bei Gemeinschaftskonten zwei Mal anfallen, die Kontoführungsgebühren aber nicht. Das ändert oft (z.B. bei der DKB) wenig, wenn die Kartengebühren verhältnismäßig hoch sind kann es aber einen Unterschied machen.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.368
2.131
da sie alle "älteren" Kontomodelle gerade im Dezember einstampfen und dann nur noch das Onlineonly anbieten kann man sich die Wahrscheinlichkeit dafür ausrechnen.
Ob bei einem Konto mit dem "OnlineOnly" dauerhaft eine kostenlose Girocard dabei ist wird die Zukunft zeigen.

Die MeineBank begibt sich ja auf ganz neues Terrain. Womit will die Bank denn wirklich Geld verdienen, wenn sie Konto und Girocard kostenlos anbieten und die Leute dann eine kostenlose KK von Barclays, Norwegian usw. nutzen. Gerade mit den Karten verdient eine Bank doch immerhin etwas. Wobei der Großteil hier im Forum zumindest die Girocard ja eh nur als Backup nutzt, wenn keine Visa/MC akzeptiert wird. Mit Überweisungen, Lastschriften usw.verdient die Bank ja nichts, oder? Spätestens wenn das OnlineOnly Konto nicht die gewünschten Einnahmen erzielt wird man sehen was passiert.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
Ich bin nicht so pessimistisch im Bezug auf das Online Only Girokonto. Genaueres zu meinen Überlegungen aber im entsprechenden Thread!:idea:
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.039
2.813
Anteile zu zeichnen ist sicherlich bei vielen Leuten nach dem Girokonto der nächste Schritt und damit hat die Bank die Kunden im Sack, wobei das wirklich nicht negativ gemeint ist... Hätte ich nicht im September mein DKB-Konto eröffnet, wüsste ich klar, wo die Reise für mich hingeht...
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.039
2.813
Das kann man auch auf die DKB beziehen, wegen 0,99 Euro monatlich für die Girocard wird Niemand allein die Bank wechseln. Am Ende ist es immer das Gesamtpaket. Leistungen werden einschränkt, der Service wird schlechter, die Weiterentwicklung bleibt aus und ab einem gewissen Punkt macht man sich dann die Mühe und zieht um.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.095
2.647
Welche Leistungen werden denn eingeschränkt? So wie ich das sehe wurden Leistungen nun bepreist, aber nicht eingeschränkt? Und welche "Weiterentwicklungen" bleiben bei der DKB aus, die es anderswo gibt?
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.039
2.813
Das sind doch rhetorische Fragen, deren Antworten Du kennst...

Der Kundenservice soll mal besser und vor allem erreichbarer gewesen sein. Das kann ich persönlich nicht beurteilen, aber vom lesen her ist die Meinung dahingehend wohl einhellig. Da darf man also definitiv von einer Leistungseinschränkung sprechen.

Zum Thema fehlende Weiterentwicklung könnte man als Beispiel die 3 Apps anführen, aber es ist glaub ich kreativer, einfach mal das Thema fehlende Echtzeitüberweisungen in den Raum zu werfen.

Ansonsten ja, es werden Dinge bepreist, die es vorher mal kostenlos gab. Die Girocard ist da ein Beispiel, aber die ist zumindest meiner Meinung nach gar nicht mehr so relevant, wie sie es mal war. Es gibt ja immer noch Bargeld als Ausweichzahlungsmittel... Relevanter ist der Wegfall der kostenlosen Visa Credit... Diese Karte, mit der man weltweit kostenlos unterwegs sein konnte war vor Jahren sicher DAS Zugpferd schlechthin...

Tja den Rest muss man nicht weiter ausführen.
 
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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.095
2.647
Wenn ich mich so aufregen würde wie Du, hätte ich schon längst gewechselt.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.039
2.813
Ich rege mich nicht auf. Ich bin tatsächlich völlig emotionslos. Man kann die Dinge aber dennoch sachlich benennen. Du hast eine Frage gestellt und ich hab Dir geantwortet...

Ich nutze weiterhin als Bestandskunde mein bedingungslos kostenloses Girokonto und ich kann auch mit der Visa-Debit gut leben. Könnte ich das nicht, hätte ich das DKB Konto nie eröffnet. Für mich ergeben sich ja überhaupt keine Nachteile, weil ich z. B. nie eine Girocard von der DKB hatte. Die "neue" App erfüllt für mich ihren Zweck und die Kontoauszüge ziehe ich halt einmal monatlich über die "alte" App... Den Kundenservice braucht ich bisher auch nicht...
 
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saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Ein kostenloses Giro bei einer Bank eröffnen, die kostenfreie Bargeldeinzahlungen ermöglicht. Mir fällt die Postbank ein. Vielleicht als Aufwandsentschädigung noch eine Neukundenprämie mitnehmen.
Bareinzahlungen zugunsten eines solchen Kontos zählen nicht zum Mindestumsatz, der das Konto kostenfrei lässt. Da muss also noch mehr pendeln oder rotieren.
 

Synoxion

Aktives Mitglied
06.02.2022
176
178
Bareinzahlungen zugunsten eines solchen Kontos zählen nicht zum Mindestumsatz, der das Konto kostenfrei lässt. Da muss also noch mehr pendeln oder rotieren.
Was bei Summen von =>10000 spannen werden dürfte, da bei jeder Bewegung ne Meldung an das Finanzamt nach dem Geldwäschegesetz raus geht. :ROFLMAO:
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.097
10.510
der Ewigkeit
Was bei Summen von =>10000 spannen werden dürfte, da bei jeder Bewegung ne Meldung an das Finanzamt nach dem Geldwäschegesetz raus geht. :ROFLMAO:
Nicht automatisiert.
Wenn Du bei der Bank bekannt bist, ggf. noch ein bargeldintensives Business hast (Gastronomie/Einzelhandel/Apotheke/Taxigewerbe/Hotellerie etc.) kannst Du
einzahlen wie Du lustig bist.
 

Holodoc79

Erfahrenes Mitglied
28.07.2014
659
193
Nicht automatisiert.
Wenn Du bei der Bank bekannt bist, ggf. noch ein bargeldintensives Business hast (Gastronomie/Einzelhandel/Apotheke/Taxigewerbe/Hotellerie etc.) kannst Du
einzahlen wie Du lustig bist.
Bei Firmen fragen die Berater in Abständen mal telefonisch nach, wenn Bargeldeinzahlungen getätigt wurden. Zumindest bei uns.
 

Synoxion

Aktives Mitglied
06.02.2022
176
178
Nicht automatisiert.
Wenn Du bei der Bank bekannt bist, ggf. noch ein bargeldintensives Business hast (Gastronomie/Einzelhandel/Apotheke/Taxigewerbe/Hotellerie etc.) kannst Du
einzahlen wie Du lustig bist.
Die Meldungen ans Finanzamt gehen auch raus. Was bei solchen Firmen weg fällt, ist der regelmäßige Herkunftsnachweis, der sonst immer erbracht werden muss.
Sind 2 Dinge die gemacht werden müssen. Die Bank muss bei Einzahlungen >=10.000 die Herkunft des Geldes prüfen und einen Nachweis entsprechend ggfl. Bereithalten. Und bei Transaktionen >10.000 geht immer ne Meldung ans Finanzamt raus. Firmen, die das regelmäßig machen, werden da aber sicher auf ner Whitelist stehen. Bei Privatpersonen mit mehreren Bewegungen in kurzer Zeit wird da aber mit Sicherheit das "Indizienglöckchen" klingeln.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.039
2.813
Mal ernsthaft, wenn man EIN Auto verkauft hat, ganz seriös, privat in bar, einfach um einen größeren Ertrag zu erzielen, über Anzeigenportale etc. dann kann man diese Prüfungen ja nun wirklich vermeiden, wenn es nicht gerade ein Ferrari war, der veräußert wurde. Man braucht immer etwas Bargeld, also zahlt man nicht den kompletten Verkaufserlös ein und holt in den Folgemonaten einfach mal kein Geld am Automaten, dann regelt sich das Ganze von alleine... Selbstverständlich ist alles bei den Behörden korrekt anzugeben, das meine ich damit gar nicht. Nicht jede Bareinnahme, auch und gerade im privaten Bereich muss kriminalisiert werden.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.444
1.071
Oberfranken
Mal ernsthaft, wenn man EIN Auto verkauft hat, ganz seriös, privat in bar, einfach um einen größeren Ertrag zu erzielen, über Anzeigenportale etc. dann kann man diese Prüfungen ja nun wirklich vermeiden, wenn es nicht gerade ein Ferrari war, der veräußert wurde. Man braucht immer etwas Bargeld, also zahlt man nicht den kompletten Verkaufserlös ein und holt in den Folgemonaten einfach mal kein Geld am Automaten, dann regelt sich das Ganze von alleine... Selbstverständlich ist alles bei den Behörden korrekt anzugeben, das meine ich damit gar nicht. Nicht jede Bareinnahme, auch und gerade im privaten Bereich muss kriminalisiert werden.
Zahlt man Beträge > 10 k € heute noch umständlich und unsicher in bar? Ich könnte solche Beträge weder ein- noch auszahlen, da ich nur Onlinebanken nutze.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.216
1.846

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.444
1.071
Oberfranken
Natürlich kannst Du das einzahlen, ist halt nur die Frage was es kostet.
Zum Auszahlen gibt es meist auch Lösungen der jeweiligen Bank.
Die DKB liefert sogar bis 10k€ nach Hause. https://bank.dkb.de/privatkunden/karten/bargeld
Ja, Bargeld kann man bei einigen Filialbanken auf fremde Konten einzahlen, vermutlich aber nur unter 10k und zu überzogenen Gebühren.
Abheben kann man am ATM auch tagelang mit mehreren KK den Höchstbetrag, bis man die 10k im kleinen Scheinen zusammen hat. Die DKB berechnet für eine Bargeldlieferung 50,-€. :eek:
Aber ist das alles sinnvoll und nicht doch zu umständlich und zu unsicher?
 
Zuletzt bearbeitet:

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.039
2.813
Es ist doch aber die gleiche Debatte, die man irgendwie vor 20 Jahren schon geführt hat, als immer mehr Leute zu Direktbanken gegangen sind... Die Einzahlungsmöglichkeiten von Bargeld sind begrenzt, so einfach ist das... Die Geldwäschevorgaben sind dabei unerheblich. Wer größere Beträge einzahlen, oder auszahlen lassen möchte, ist besser bei seiner Filialbank aufgehoben. Das war früher so und ist heute nicht anders...