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Bei den Gesichtern bin ich mir nicht sicher, aber die SiKo-Zeit ist unverändert. Heute gegen 9:00 Uhr ca. 10 Minuten.Spaß beiseite – berichte mal ob die Gesichter an der SiKo (nach Anbieterwechsel) gleich geblieben sind.
Bei den Gesichtern bin ich mir nicht sicher, aber die SiKo-Zeit ist unverändert. Heute gegen 9:00 Uhr ca. 10 Minuten.Spaß beiseite – berichte mal ob die Gesichter an der SiKo (nach Anbieterwechsel) gleich geblieben sind.
Foto von dir im Handgepäckscanner – alles andere ist galder Gavee!
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Spaß beiseite – berichte mal ob die Gesichter an der SiKo (nach Anbieterwechsel) gleich geblieben sind.
Dresden - "Standortstärke? Standort stärken!" - Unter diesem Motto haben sich am Mittwochabend zahlreiche Funktionäre aus Politik und Wirtschaft am Flughafen Dresden getroffen, um über dessen Zukunft zu sprechen. Unter anderem stellten sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (49, CDU) sowie Lufthansa-Chef Carsten Spohr (57) der Diskussion.
Der Verein "Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e.V." hatte die Veranstaltung auf Initiative unter anderem des "Marketingclubs Dresden" ermöglicht.
Der Grund: "Die Mitteldeutschen Flughäfen sind ein wichtiger Wirtschaftsmotor für den Freistaat. Richtig rund läuft dieser Motor jedoch nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen", so der Verein.
Deshalb wolle man mit Expertinnen und Experten darüber diskutieren, "wie Luftverkehr, Flughäfen und Wirtschaft gemeinsam ihre Stärken ausbauen können".
MP Kretschmer nutzte die Gelegenheit, um sich in aller Deutlichkeit zu den Flughäfen Dresden und Leipzig zu positionieren.
Wir stehen zum Dresdner Flughafen", sagte der CDU-Mann und fügte hinzu: "Dieser Flughafen wird weiterhin Bestand haben." Leipzig und Dresden hätten die Hundertprozentige "Zusicherung der Staatsregierung", so der MP.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr gab direkt ein Update zu der gekappten Verbindung "Leipzig-München". Seit dem März hat die Lufthansa diese und weitere Flüge aus dem Programm genommen, weil Dutzende Airbus-Maschinen in die Werkstatt mussten.
Nun sei man dabei, die Verbindung für den Winter wieder zu aktivieren, versprach Spohr. Mit Blick auf den Flughafen Dresden betonte er, dass die Qualität im innerdeutschen Vergleich auf einem sehr guten Niveau liege.
Warme Worte für MP Kretschmer, der sich mit einer Einladung zum SemperOpernball revanchierte. Im Anschluss an die Diskussion standen die Teilnehmer noch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
Dann ging es für den Wahlkämpfer Kretschmer schon wieder weiter. Schließlich steht am Sonntag die Landtagswahl an.
Quelle: tag24
Scheint aber auch etwas schöngerechnet, wenn auch der Unterschied leider groß ist. Der Rechner auf der Seite vom PRG ergibt für einen A319 (habe 75.5t MTWO und 156 pax eingegeben) mit 816 USD schon etwas mehr als 500 €. Für Dresden gibts eine lange PDF, da waren es dann ca. 2418,21 Euro plus diversen Kleinkrm bei Bedarf (Wass, Abwasser, Strom, Schleppen, ...) Wo ich jetzt nicht weiß, was in der Berechnung aus Prag drin ist.Erschütternd: Warum Leipzig/Halle für Lufthansa unattraktiv wird
Laut Lufthansa-Chef Carsten Spohr belasten steigende Abgaben den deutschen Flugverkehr immens. Wie das Angebot in Mitteldeutschland steigen könnte und welche Strecke zurückkommt.www.mz.de
"4.5k für einen Start ab DRS vs. 500 € ab PRG"
Das stimmt. Wobei es wie im restlichen ÖPNV auch so ist, dass das Angebot die Nachfrage bestimmen kann. Wenn man 1x am Tag um 22h fliegt bekommt man die gleiche Strecke vielleicht nie voll wie zu einer anderen Zeit und mit anderer Frequenz. Da LH ex DRS überwiegend Zubringerfunktion hat ist auch klar, wenns nur 2-3 am Tag gibt, bei denen man dann >4h Umsteigezeit hat, dann fährt der Kunde halt zu einem anderen Flughafen und fliegt direkt. So kann man Nachfrage auch bewusst verringern.CS hat allerdings Recht: am Ende müssen sich die Verbindungen selbst tragen und die Fluggäste auch entsprechend buchen. Nichts ist „ehrlicher“ als Luftverkehr, da die Rentabilität hier recht klar festzustellen ist (oder halt auch nicht).
Noch schlimmer, da beispielsweise von LEJ nur zwei Hubs erreichbar sind, davon einer nur abends.Ich erwähnte das bereits an anderer Stelle, für so kleine Flughäfen wie DRS oder LEJ ist die Multihub-Strategie der LHG einfach Gift. Offenbar ist aktuell genug Futter für 8-10 tägliche Verbindungen da, die kann man aber nicht auf 5 Hubs aufteilen. Also bin ich als Fluggast gekniffen, wenn ich dann um 20 Uhr am ZRH oder BRU strande, die Nightstops nach DRS aber ab FRA/MUC starten. Wie oft macht man das wirklich mit, bevor man dann beim nächsten Flug eher zum BER oder nach PRG fährt?
Und 200 EUR Ersparnis sind dir ~4 Stunden im Auto plus Benzinkosten (350km), Parkkosten vor Ort etc. wert?DRS DXB ist ca.200€ mehr als ab BER z.B.
Nach BER nehme ich den Zug. Ich vermeide aber BER wo es geht. PRG ist für mich die gleiche Fahrzeit (Auto) und deutlich angenehmer.Ja und ich weiche immer mehr zum BER aus . DRS DXB ist ca.200€ mehr als ab BER z.B.
Ja, das wäre es mir nicht wert. Aber wenn es keine vernünftigen Verbindungen gibt, muss ich ausweichen. Und gibt es die Optionen FRA oder MUC (je 4h Fahrzeit) vs. BER oder PRG (je 3h Fahrzeit). Und ich spare in C nach LAX ca 1000 € p.P. RT und habe mehr Verbindungen. Insbesondere ex LAX gibt es noch 1 Verbindung nach FRA und die geht am Nqchmittag. Mit BA/AA kann ich den Tag noch nutzen und fliege 21:30Und 200 EUR Ersparnis sind dir ~4 Stunden im Auto plus Benzinkosten (350km), Parkkosten vor Ort etc. wert?
Dresden-BER sind max. 200km und 2h Fahrzeit mit den Auto.Und 200 EUR Ersparnis sind dir ~4 Stunden im Auto plus Benzinkosten (350km), Parkkosten vor Ort etc. wert?
Und zurück musst du nicht?Dresden-BER sind max. 200km und 2h Fahrzeit mit den Auto.
Mit dem üblichen Bahnpuffer also eine Bahn früher, macht noch einmal 2h mehr. Dann dauert die Anreise also 3,5h, denn vor Ort am Flughafen kann man ja auch nichts mehr machen.Zug ab ca. 90 Minuten, Preis zw. 15 und 32 € oneway, so meine Erfahrung.
Ich habe die Fahrt BER DD Hbf bzw. umgekehrt mit Flugverbindung jetzt vier mal gemacht, eine Verspätung von mehr als 5 min hat sich nicht ergeben. Die Züge werden in Dresden eingesetzt und da gibt es noch Alternativen abseits des 2h-Intervalls.Und zurück musst du nicht?
Mit dem üblichen Bahnpuffer also eine Bahn früher, macht noch einmal 2h mehr. Dann dauert die Anreise also 3,5h, denn vor Ort am Flughafen kann man ja auch nichts mehr machen.
Bei 2.000 EUR wie von @LINDRS erwähnt brauchen wir da gar nicht drüber zu diskutieren. Bei 200 EUR würde ich jedoch darüber nachdenken, mir die zeitintensivere Anreise anzutun. Je nachdem wann der Flug geht, ist ggf. sogar eine Anreise am Vortag plus Hotelübernachtung notwendig, bei der Rückreise ebenso. Da zahlt man am Ende sogar noch drauf, statt etwas zu sparen.