Du hast nicht alle Tassen im Schrank!

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mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.696
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Genau...das Wasser hat es uns auch angetan. :) Und Magdeburg.....wäre doch, wenn es mal eine Tasse gibt, eine gemeinsame Vielfliegertreff-Reise wert! Einige mit der Bahn und andere mit dem Flieger. :)
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
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Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Genau...das Wasser hat es uns auch angetan. :) Und Magdeburg.....wäre doch, wenn es mal eine Tasse gibt, eine gemeinsame Vielfliegertreff-Reise wert! Einige mit der Bahn und andere mit dem Flieger. :)
Wir haben keinen Flughafen, nur einen Flugplatz ohne Linienverkehr. Aber falls jemand von euch ein eigenes Kleinflugzeug hat, dann bitte sehr. Eine alte Interflug-Maschine steht dort auch als Denkmal. [emoji6]
 

deh 120

Erfahrenes Mitglied
21.06.2015
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7
Schweiz
Schade, dass so wenig Zeit in Luzern war, bei dem Wetter ist eigentlich eine königliche Runde Pflicht: Auf dem Vierwaldstätter See bis Vitznau, mit der Bahn hoch auf den Rigi und auf der anderen Seite wieder über Arth-Goldau zurück.
https://www.rigi.ch/Erleben-Genuss/Sommer/Erlebnisangebote/Koenigliche-Rundfahrt



Ich habe die andere Seite:



Mehr dann später in den Schienenabenteuern.

Dazu braucht man aber gerade etwas viel Zeit (rund 4h ohne Aufenthalt unterwegs), vor allem im Winter wenn das Schiff nicht ganz im Stundentakt fährt.

Übrigens müsste der IC 206/207 inzwischen auch Geschichte sein bzw. durch die ECE 52 und 15x ersetzt worden sein. Womit nur noch 2 IC von/nach Basel verbleiben, nebst den EC mit SBB-Wagen.
 
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schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
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FRA
Dazu braucht man aber gerade etwas viel Zeit (rund 4h ohne Aufenthalt unterwegs), vor allem im Winter wenn das Schiff nicht ganz im Stundentakt fährt.

Wir haben das im März geschafft, auch mit Anreise aus Richtung Frankfurt, haben aber in Luzern übernachtet.

Übrigens müsste der IC 206/207 inzwischen auch Geschichte sein bzw. durch die ECE 52 und 15x ersetzt worden sein. Womit nur noch 2 IC von/nach Basel verbleiben, nebst den EC mit SBB-Wagen.

Mailand: 52/151

Nachtlage: 208/209
Tag: 1274/1279
 

deh 120

Erfahrenes Mitglied
21.06.2015
540
7
Schweiz
@Schlepper: Mit Übernachtung ist das locker zu machen. Aber ohne gäbe das einen sehr langen Tag. Wobei ich muss zugeben: auf der Rigi war ich schon lange nicht mehr, obwohl ich eine sehr kurze Anreise hätte und nichts bezahle.
 
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Anonym-36803

Guest
Nach sieben Wochen geht’s nun endlich mit der Erfolgsserie[SUP]TM[/SUP] weiter…

Teil 21: Zwei Wochenenden in Portugal

Einleitung
Letzten September hatte ich einen Versuch unternommen, die CS100 und die CS300 auf einem Rutsch zu erfliegen. Es kam jedoch wie es kommen musste und Swiss hat mir die CS300 auf GVA-MAD weggetauscht. Als ich dann eine eMail bekam, dass es eine neue Starbuckstasse in Lissabon gibt, erinnerte ich mich, irgendwo gelesen zu haben, dass Swiss die CS300 auch zwischen Genf und Lissabon einsetzt. Tatsächlich, das lässt sich sogar ab FRA gut mit einem Wochenendausflug verbinden, und so hatte ich das folgende Routing gebucht:

Sa, 13.01.18LH1186FRA-ZRH09:45-10:35A320
LX2084ZRH-LIS12:05-13:50A321
So, 14.01.18LX2093LIS-GVA11:45-15:05CS100
LH1223GVA-FRA18:20-19:35A320

Es kam natürlich wie es kommen musste und Swiss hat mir die CS300 erneut weggetauscht. So langsam glaube ich, dass es die CS300 gar nicht gibt, denn auch bei meinem dritten geplanten Versuch passierte das Unausweichliche. Unerwarteterweise hatte ich Anfang Januar aber ausnahmsweise Glück und aus der ursprünglich gebuchten CS100 auf LHR-GVA wurde eine CS300, sodass ich den Flieger inzwischen doch abgehakt habe.

Als Hotel habe ich eine Nacht im Doubletree Lisbon Fontana Park gebucht.

Ende letzten Jahres gab es eine Zeitlang 30€-Gutscheine bei Lufthansa, und da Starbucks inzwischen auch in Porto vertreten ist – mit Tasse wohlgemerkt – habe ich nicht lange gezögert und eine weitere Wochenendreise gebucht:

Sa, 27.01.18LH1176FRA-OPO09:30-11:10A320
So, 28.01.18LH1177OPO-FRA12:10-15:55A321

Hoteltechnisch schaut es in Porto nicht allzu gut aus; Hilton ist hier gar nicht vertreten, und so habe ich kurzerhand das Mercure Porto Centro gebucht.

Aber nun genug der Vorrede…

Sa, 13.01.18
Beim online Check-In gestern waren nur die ersten beiden Flüge heute auszuwählen. Als ich mir am Automaten meine Bordkarten ausdrucken lassen wollte, waren inzwischen auch die beiden Rückflüge morgen zu sehen, vermutlich weil ich weniger als 24 Stunden vor Ort bin. So habe ich mir auch hier zwei Plätze am Notausgang gesichert und alle vier Bordkarten ausgedruckt.

Nach der Sicherheitskontrolle bin ich noch kurz in die SEN-Lounge und anschließend zum Gate gelaufen. Zum Flug nach Zürich gibt es wenig zu sagen, aufgrund der kurzen Flugzeit von 30min gab es in der Economy noch nicht mal einen Getränkeservice.

Da ich noch ein paar Minuten Zeit hatte, bin ich in ZRH zur Aspire-Lounge gelaufen, habe dort etwas getrunken und bin zeitig zurück zum Gate gelaufen. Wird echt Zeit, dass Swiss endlich die neuen Lounges in A eröffnet.

Am Gate angekommen war ich der Erste, kurz darauf bildete sich eine kleine Schlange. Eine der Damen vom Gate schnappte sich eine Handwaage und schritt die Reihe ab. Keine Ahnung, ob es an meinem Rimowa in Handgepäckgröße oder dem roten SEN-Anhänger lag, aber ich wurde nicht belästigt. Die Passagiere hinter mir wurden aber befragt und erst durch Vorzeigen der Business-Bordkarte in Ruhe gelassen. Nach und nach wurden ein paar zu große und/oder schwere Handgepäckstücke gefunden. Einmal war die Dame merklich enttäuscht, dass ein Koffer genau in das Gestell passte und, nach Zücken der Waage, auch nicht zu schwer ist. Man könnte fast das Gefühl haben, dass es von Swiss vorgegebene Quoten zu erfüllen gibt.

Das Boarding ging schließlich auch bald los, und an Bord steuerte ich meinen Platz 11A an. Swiss hat ein etwas anderes Layout im A321 als Lufthansa, hier gibt es nämlich neben 2L noch zwei Sitze 10BC, die es auch unmöglich machen, durch zwei Türen parallel zu boarden. Da ich nicht wusste, wie groß der Sitzabstand in 11C oder 10C ist, habe ich kurzerhand 11A gebucht, der keinen Vordersitz hat. Und tatsächlich, die Beinfreiheit ist wirklich großzügig hier.

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Der Flieger wurde ziemlich voll; trotz einiger freier Sitzplätze war mein Nebensitz leider keiner davon. Irgendwann ging es dann auch los, und kurz nach dem Start hatte man einen recht schönen Blick.

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Die beiden asiatischen Mädels neben mir haben mir dann auch gebeten, mit deren Smartphones ein paar Bilder zu machen…

Zu essen gab es einen Salat mit Brötchen und einem Kuchenstück. Geschmacklich ganz gut, aber etwas wenig. Den Rest des Fluges verbrachte ich damit, den vor wenigen Tagen auf Deutsch erschienenen neuen Michael Connelly Krimi zu lesen. Vor einiger Zeit hatte ich ihn schon auf Englisch gelesen, aber da ich mich nur noch an die grobe Handlung erinnern kann, war es quasi ein neues Buch für mich.

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Die Zeit verging wie im Selbigen. Im Landeanflug hatte man – trotz einiger Wolken – einen schönen Blick auf Lissabon, besonders auf die Golden Gate Bridge Ponte de 25 abril.

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Wetter war deutlich besser als daheim in Deutschland. Am Vormittag hatte es in Lissabon noch geregnet, inzwischen aber wieder aufgehört.

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Nachdem ich Flugzeug und Sicherheitsbereich verlassen hatte, steuerte ich zuerst die Starbucksfiliale im öffentlichen Bereich des Flughafens an und kaufte mir dort die neue Lissabon-Tasse. Damit hatte ich Teil 1 der Pflicht erledigt.

An einem Fahrkartenautomaten kaufte ich mir ein Tagesticket für die Metro, das hier 24 Stunden gilt, sodass ich damit auch morgen zum Flughafen zurückfahren kann.

Nach etwa 20min Fahrt kam ich an der Haltestelle Saldanha an und wählte instinktiv den richtigen Ausgang. An den Weg erinnerte ich mich noch von meinem letzten Aufenthalt letzten März. Leider besteht der ganze Bürgersteig aus Kopfsteinpflaster, das zwar nett aussehen mag, auf dem aber einerseits der Koffer blöd zu rollen ist und es andererseits wegen des Regens am Vormittag auch sehr rutschig war – mehrmals wäre ich fast ausgerutscht, hätte ich nicht aufgepasst.

Nach knapp 5min Fußweg kam ich gegen 14.30 Uhr schließlich am Hotel an.

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An der Rezeption war nichts los. Die Dame sagte mir, dass ich upgegradet wurde; den King Superior Room hatte ich heute Vormittag schon in der Buchung gesehen. Als sie die Nummer meines Personalausweises ins System eintippen wollte und sah, dass sie schon vorhanden war, hieß es erstmal „Welcome Back“ und ich wurde gefragt, ob ich, wie letztes Mal auch, wieder ein Zimmer im neuen Trakt wolle. Da habe ich nicht nein gesagt und bekam so ein weiteres Upgrade. Für den neuen Trakt gibt es einen eigenen Aufzug, der etwas versteckt ist.

Das Zimmer war schön, wenn auch nicht ganz so groß wie letztes Mal, als ich ein Eckzimmer hatte. Durch die zimmerhohen Fenster war es sehr hell, und die Balkontür ließ sich sogar öffnen.

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Hier noch die Tasse von vorhin:

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Nachdem ich meinen Koffer ausgepackt hatte (sonderlich viel war eh nicht drin), bin ich zum Supermarkt um die Ecke und habe mir noch etwas zu trinken gekauft.

Direkt danach bin ich wieder losgelaufen um Teil 2 der Pflicht zu erledigen. Rund 1,5km später kam ich am Praça dos Restauradores an und ging ins dortige Hard Rock Café, um ein T-Shirt für einen Kollegen zu kaufen, der diese sammelt. 27€ ärmer konnte ich mich nun der Kür zuwenden.

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Das Denkmal des Restaurationskriegs, in dem es um die 1668 erfolgreiche Unabhängigkeit Portugals von Spanien ging.

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Das Teatro Éden, ein ehemaliges Großkino aus dem Jahr 1931.

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Wie vorhin schon erwähnt war ich bereits letzten März hier. Damals habe ich – bis auf die Christusstatue – alle wichtigen Sehenswürdigkeiten angeschaut, sodass ich für diese Reise etwas anderes gesucht habe. Bei der Recherche kam ich darauf, dass die Weltausstellung Expo 1998 in Lissabon zu Gast war und dass das Gelände besucht werden kann. Das klang doch nach einem Plan.

Ich nahm die Metro von Restauradores – hier ein Grafitto in der Haltestelle – …

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…stieg in Sao Sebastiao um und bei Oriente wieder aus. Vorhin auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt bin ich hier schonmal vorbeigekommen.

Ich lief durch ein Einkaufszentrum und kam kurz darauf zum Messegelände.

Hier nun ein paar Eindrücke.

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An beiden Eingängen steht Gil, das Maskottchen der Expo 98.

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Die Seilbahn ist immer noch in Betrieb und kann gegen kleines Entgelt auch genutzt werden. Ich habe es aber bevorzugt, zu laufen.

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Im Hintergrund sieht man einen Teil der Ponte Vasco da Gama, mit knapp über 17km Länge eine der längsten Brücken der Welt und die längste Brücke in Europa.

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Der Torre Vasco da Gama, mit 145m das höchste Gebäude Portugals. Das Hotel direkt daneben wurde 2012 angebaut.

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Pavilhao Atlantico

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Nachdem ich das Gelände abgelaufen hatte, nahm ich die Metro zurück zum Hotel und ließ den Tag dort ausklingen.

So, 14.01.18
Nach dem sehr guten Frühstück bin ich noch kurz ins Zimmer und habe dann ausgecheckt. Einen Fußmarsch und eine Metrofahrt später war ich wieder am Flughafen. Der LH Group Check-In hatte noch nicht geöffnet, das Personal war aber bereits da, sodass ich mich ans Ende der Schlange stellte. Bordkarte hatte ich zwar schon von gestern, wollte mir aber noch einen Sticker für den Fast Track holen.

Als das erledigt und die Sicherheitskontrolle durchlaufen war, machte ich mich auf den Weg zur neuen TAP-Lounge. Als ich das letzte Mal hier war, ging es noch in die ANA-Lounge. Eine Rolltreppe bringt einen in den ersten Stock zu den Lounges.

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Dort einmal links abgebogen und schon ist man da. Nach den Aufklebern neben der ANA-Lounge zu urteilen scheinen aber einige Star Alliance Gesellschaften immer noch diese statt der TAP-Lounge zu nutzen. Komisch.

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Die Lounge war recht modern und hatte auch einen recht netten Blick aufs Vorfeld.

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Essensauswahl war auch OK, auch wenn ich – da ich immer noch vom Frühstück satt war – darauf verzichtete.

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Als ich einige Zeit später am Gate angekommen bin, fing das Boarding auch schon gleich an. Obwohl es einige freie Plätze gab, war mein Nebenplatz mal wieder belegt. Zu Essen gab es ein kleines Törtchen mit undefinierter und ich vermute vegetarischer Füllung, das ein bisschen versalzen war.

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Den Rest des Fluges verbrachte ich damit, den Krimi weiterzulesen. Nachdem ich gestern Abend noch ein paar Seiten gelesen hatte, ging mir der Lesestoff vor Ende des Fluges aus, und so hörte ich eben noch etwas Musik, bis wir schließlich in Genf gelandet waren.

Dort ging ich direkt in die SEN-Lounge und wartete auf meinen Flug. Anfangs war die Lounge ziemlich leer, füllte sich aber später recht schnell.

Der letzte Flug des Tages war auch schnell absolviert, hatte aber mit neun Reihen eine recht große Businessclass, die auch komplett besetzt war.

Nach der Landung in Frankfurt ging es mit Bus und Straßenbahn wieder nach Hause.
 
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Anonym-36803

Guest
Sa, 27.01.18
Nach einer kurzen Nacht – ich bin gestern Abend erst aus Göteborg zurückgekommen – habe ich mich auf den Weg zum Flughafen gemacht. An der Sicherheitskontrolle war wider Erwarten wenig los, dafür bin ich wieder mal an eine Dame geraten, die eigene Regeln aufgestellt hat: Laut ihr müsse alle Elektronik zwingend in eine Box, und da ich das nicht gemacht habe, bin ich von ihr angepflaumt worden. Als ich mich erdreistet habe zu fragen, seit wann dem so sei, meinte sie nur, dass das schon immer so gemacht werden müsse und ihre Kollegen alle Unrecht hätten. Der Passagier hinter mir hat auch schon die Augen verdreht. Nun ja, Ärger runterschlucken, diskutieren bringt in so einer Situation eh nichts. Kurz darauf bin ich auch schon in der SEN Lounge angekommen.

Gestern beim Check-In war noch A38 als Gate angekündigt, das zwischenzeitlich zum Glück in A17 geändert wurde. 5min nach Boardingzeit wurde eine Durchsage eingespielt, dass die Vorbereitungen für das (überpünktlich gelandete) Flugzeug noch nicht fertig seien und das Boarding in Kürze starten würde. Aus der „Kürze“ wurden schließlich 15min, aber dann ging es auch schon los. Der Flieger war bei weitem nicht ausgebucht, und so hatte nicht nur ich einen freien Nebensitz.

Trotz der planmäßigen Flugzeit von über zweieinhalb Stunden gab es nur ein Käsesandwich oder eine tiefgefrorene eiskalte Rosinenschnecke. Pest und Cholera – ich habe die Rosinenschnecke genommen. Während weiter Teile des Fluges gab es Turbulenzen, sodass das Anschnallzeichen angeschaltet blieb. Interessant war auch zu sehen, dass der Vorhang zwischen Economy und Business geöffnet blieb und dass Passagiere aus der Economy auf die vordere Toilette gingen. Wenn ich mich so an meine letzten LH-Flüge zurückerinnere, ist das eher die Regel als die Ausnahme. Wenn ich es auf kurzen Flügen vielleicht noch nachvollziehen kann, sollte das bei den langen Europastrecken doch nicht der Fall seien. Säße ich vorne, würde mich der Durchgangsverkehr auf jeden Fall stören.

Wegen starken Rückenwindes sind wir trotz des verspäteten Starts pünktlich gelandet. Als ich den Sicherheitsbereich schließlich verlassen hatte, suchte ich die Wegweiser für die Metro (die für mich eher nach Straßenbahn aussieht) und folgte diesen. Vor den fünf Fahrkartenautomaten hatten sich jeweils lange Schlangen gebildet und so dauerte es etwas, bis ich meine Fahrkarte gekauft hatte. Auf Nachfrage hieß es, dass die Tageskarte tatsächlich 24h gültig sei, sodass ich mit dieser auch gleich morgen zurück zum Flughafen fahren könne, sodass ich für 7,50€ (60 Cent davon für die Karte) gleich zuschlug.

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Am Gleis angekommen hieß es warten. Der nächste Zug soll in zwölf Minuten abfahren, ich muss wohl einen recht knapp verpasst haben.

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Die Sitze waren recht unbequem und eng, und so war ich froh, als ich endlich an der Haltestelle Bolhao aussteigen konnte. Zurück an der Oberfläche sah ich die Capela da Almas.

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Ein kleines Stück weiter sah ich an einem Gebäude auch schon das Starbucks-Logo, und so lief ich direkt dort hin, kaufte mir die neue Porto-Tasse für 14,90€ sowie etwas zu essen und trinken und setze mich in einen der Sessel.

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Inzwischen war es halb eins und das Wetter sah gut aus.

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Es war noch zu früh, um im Hotel einzuchecken, und so wartete ich hier eine gute Stunde. Im Einkaufszentrum direkt nebenan befindet sich ein kleiner Supermarkt, in dem ich mir noch etwas zu essen und trinken kaufte, bevor ich dann das kurze Stück zum Hotel lief.

Zuerst lief ich am Hotel vorbei, ein paar Meter später merkte ich aber, dass ich zu weit gelaufen sein muss, drehte um und sah schließlich das Hotel.

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Der Check-In war schnell und schmerzlos, ich bekam ein Zimmer im fünften von sechs Stockwerken. Frühstück ist in meiner Rate nicht dabei, das hätte ich für 10€ (bis heute Abend) oder 13€ (morgen früh) dazukaufen können. Ich nahm den Aufzug nach oben und suchte erstmal die Zimmernummern, die ich schließlich im Boden fand.

Das Zimmer. Mit Accor kenne ich mich nicht wirklich aus, aber zumindest dieses Mercure scheint etwas unter einem Hilton Garden Inn eingeordnet zu sein. Der Schreibtisch im Eck war etwas arg klein, die Wände kahl und der PVC-Boden sah auch nicht sonderlich hochwertig aus. Immerhin konnte ich das Fenster öffnen, und einen Kühlschrank (ohne Entnahmemechanismus) gab es auch. Nun ja, für eine Nacht geht es allemal.

Zimmer…

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…und Bad.

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Blick aus dem kleinen Fenster im Bad…

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…und dem Fenster im Schlafzimmer.

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Nachdem ich meinen Koffer ausgepackt hatte, bin ich gleich wieder losgelaufen um Porto zu erkunden. Vor ein paar Jahren war ich schonmal beruflich hier, allerdings hatte ich da nicht genug Zeit für Sightseeing.

Statue von Pedro V von Portugal auf dem Praca de Batalha direkt vor dem Hotel

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Ein Stückchen weiter ist die Igreja Paroquial de Santo Ildefonso

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Danach ging es bergab zum Bahnhof Porto Sao Bento. Schräg gegenüber steht die Igreja dos Congregados.

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Den Praca da Liberdade ließ ich erst mal rechts liegen und kämpfte mich den Berg hoch zum Torre dos Clérigos an der Rückseite der Igreja dos Clérigos.

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Nachdem ich nun eh schon hier war, erkundete ich die Umgebung noch etwas. Statue des Bischoffs D. António Ferreira Gomes

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Statue vor dem Tribunal da Relação do Porto

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Statue Amor de Perdição

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Falls man vergisst, wo man gerade ist…

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Skulptur Flora im Jardim de João Chagas

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Danach ging es wieder bergab mit mir. Diesmal bog ich am Praca da Liberdade…

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…links ab. Denkmal von Dom Pedro IV, König von Portugal für zwei Monate im Jahre 1826. Bei der Wahl zwischen Brasilien von Portugal gewann ersteres.

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Statue A Juventude

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Das Rathaus Paços de Concelho…

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…und dahinter die Igreja de Trinidade.

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Danach drehte ich um und ging in Richtung Kathedrale. Auf dem Weg sah ich diese Statue neben einem Briefkasten.

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Statue des Kriegsherren Vímara Peres neben der Kathedrale

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Die Sé do Porto, Kathedrale Portos

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Eine der zahlreichen Möwen

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Schließlich kam ich zum Douro…

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…und überquerte diesen auf der Ponte Luis I. Blick von dort auf die Ponte do Infante und die Ponte D. Maria Pia

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Blick auf die historische Altstadt auf der anderen Uferseite

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Hier nun die Ponte Luis I, über die gerade auch eine Straßenbahn fährt.

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Nochmal der Douro. Bei dem schönen Wetter saßen hier recht viele Leute draußen.

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Wohnungen am Douro

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Die Pointe Luis I von unten

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Der Fonte do Cubo

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Von dort aus ging ich wieder langsam ins Hotel zurück, vertrödelte etwas Zeit und schrieb schließlich den Bericht weiter.

So, 28.01.18
Sehr zu meinem Überraschen bin ich erst um 8 Uhr aufgewacht - immerhin 9 Uhr deutscher Zeit. Für mich als Frühaufsteher sehr überraschend. Nachdem ich noch etwas Zeit vertrödelt habe, habe ich - frisch geduscht - um 9 Uhr ausgecheckt und bin das kurze Stück zur Metro-Haltestelle Balhao gelaufen.

Leider ist am Sonntagmorgen nur ein 30min-Takt, und so musste ich noch knapp 20min auf die nächste warten. Nach ziemlich genau 30min Fahrtzeit bin ich wieder am Flughafen angekommen. Über mehrere Rolltreppen ging es nach oben zum Abflugsbereich und ich holte mir am Lufthansa-Check-In noch einen Sticker für den Fast Track.

An der normalen Sicherheitskontrolle war recht viel los, am Fast Track herrschte aber zum Glück gähnende Leere. Über ein paar Stufen ging ich danach runter zum Abflugbereich und folgte den Wegweisern zur Lounge. Für eine Flughafenlounge ist diese recht gut, man kann sogar "draußen" sitzen, wobei man dort eben alle Geräusche vom Abflugbereich hört.

Irgendwann sah ich dann auch die Würzburg landen und ging ein paar Minuten später zum Gate 33. Obwohl ich mindestens fünf freie Sitze in meiner Nähe sah, war mein Nebensitz 11B natürlich belegt. Da sieht man wieder: Seatblocking ist ein Mythos.

Eigentlich wären wir 10min zu früh fertig gewesen, jedoch sind zwei Passagiere nicht erschienen, sodass deren Gepäck noch ausgeladen werden musste. Kurz darauf sind noch zwei Mädels komplett außer Atem an Bord gekommen und so ging es doch noch pünktlich los.

Wieder gab es nur zwei Sandwiches zur Auswahl, etwas mager für eine solch lange Strecke. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Sandwiches früher etwas größer waren.

Im Laufe des Fluges ging ich nach hinten zur Toilette und überschlug dabei die leeren Sitzplätze: Gut 30. Schön, dass man da unbedingt jemanden auf meinen Nebensitz platzieren musste.

Wir landeten etwas vor der Zeit in Frankfurt und wieder hatte ich Glück: Eine Außenposition. Für den A321 standen nur zwei Gelenkbusse bereit, und so wurde es richtig voll und eng. Zudem fuhr der erste Bus erst los, als auch der zweite übervoll war. Ursprünglich hatte ich gehofft, den Airliner um 16.15 Uhr zu bekommen, jedoch waren wir erst um elf nach im Terminal. So ging ich eben nochmal in die SEN Lounge, aß dort Chili con carne mit Reis und fuhr dann eben einen Bus später nach Darmstadt.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
die leeren Sitzplätze: Gut 30. Schön, dass man da unbedingt jemanden auf meinen Nebensitz platzieren musste.

Das nennt sich erzieherische Maßnahme. Du als SEN hast einen Anspruch auf freien Nebenplatz, sollst dabei aber gefälligst vorm Vorhang sitzen. Andererseits, Notausgang ist und bleibt beliebt, Reihe 11 links im LH A321 hat nun mal die meiste Beinfreiheit. Dort dann freie Plätze erwarten ist schon fast ein wenig naiv. ;)
 
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Anonym-36803

Guest
Das nennt sich erzieherische Maßnahme. Du als SEN hast einen Anspruch auf freien Nebenplatz, sollst dabei aber gefälligst vorm Vorhang sitzen. Andererseits, Notausgang ist und bleibt beliebt, Reihe 11 links im LH A321 hat nun mal die meiste Beinfreiheit. Dort dann freie Plätze erwarten ist schon fast ein wenig naiv. ;)

Naiv ist mein zweiter Vorname :D

Beim hinteren Notausgang hats ja auch geklappt mit dem freien Nebensitz, der ist mir persönlich aber zu weit hinten.
 

sun07

Aktives Mitglied
23.07.2012
169
0
Naiv ist mein zweiter Vorname :D

Beim hinteren Notausgang hats ja auch geklappt mit dem freien Nebensitz, der ist mir persönlich aber zu weit hinten.

Ach, und für andere soll/darf der hintere Notausgang nicht zu weit hinten sein? Insofern schließe ich mich der Meinung von MrGroover an. Des Weiteren kann Naiv nicht Dein zweiter Vorname sein, da dieser doch schon gemäß Deiner eigenen Aussage mittels Verrückt vergeben ist.
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
3.744
3.369
FRA
Danke für den Bericht. Porto steht dieses Jahr auch bei mir an und ich finde die Hotelsituation, gerade auch preislich, entgegen hier anders lautender Erfahrungen, nicht berauschend. Habe mich deshalb zum ersten Mal dazu hinreißen lassen, ein Appartement bei airbnb zu buchen.
 
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Anonym-36803

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Ach, und für andere soll/darf der hintere Notausgang nicht zu weit hinten sein?
Da legst Du mir jetzt aber Worte in den Mund. Ich sagte nur, dass mir der hintere Notausgang zu weit hinten ist. Bevor ich dort sitze, nehme ich lieber einen normalen Sitz weiter vorne.

Danke für den Bericht. Porto steht dieses Jahr auch bei mir an und ich finde die Hotelsituation, gerade auch preislich, entgegen hier anders lautender Erfahrungen, nicht berauschend. Habe mich deshalb zum ersten Mal dazu hinreißen lassen, ein Appartement bei airbnb zu buchen.
Ich musste auch etwas suchen, zumal es kein Hilton vor Ort gibt. Für das Mercure Centro habe ich 79€ gezahlt. War OK und die Lage des Hotels ist recht gut, aber wenn ich nochmal nach Porto komme, nehme ich ein anderes Hotel.
 
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GFX

Erfahrenes Mitglied
03.07.2012
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Ich musste auch etwas suchen, zumal es kein Hilton vor Ort gibt. Für das Mercure Centro habe ich 79€ gezahlt. War OK und die Lage des Hotels ist recht gut, aber wenn ich nochmal nach Porto komme, nehme ich ein anderes Hotel.

Das Novotel ist ganz ok. Jedoch etwas arg außerhalb und mit den Öffentlichen kommt man von dort nur sehr schwer in die Innenstadt (bzw. haben wir es damals nicht geschafft und sind dann gelaufen).
(in Bild https://abload.de/img/img_5374pfs1f.jpg ziemlich exakt bei der zweiten Brücke links auf dem "Berg")
 
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JohnnyElLoco

Aktives Mitglied
05.05.2014
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Ich bin 2014 mit LH nach Porto geflogen und damals gab es noch eine warme Mahlzeit.

Zumindest war es eine aufgewärmte Tomaten-Mozarella-Rolle.
 
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dets

Aktives Mitglied
06.01.2010
170
32
Gab es einen Grund, warum Du in LIS nicht die TAP Premium Lounge genutzt hast?

Grüße aus eben jener gerade ;)

Er war doch in der TAP Premium Lounge. :confused: Ich fand die damals gar nicht so schlecht, insbesondere der Port-Tonic hat mir gut gemundet. (Ja, ich weiß der TO ist dem Alkohol nicht so zugetan).

@John vielen Dank für mitnehmen. Viele Orte konnte ich wiedererkennen. Beide Orte sind auf jeden Fall eine Reise wert.
 
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Anonym-36803

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Das Novotel ist ganz ok. Jedoch etwas arg außerhalb und mit den Öffentlichen kommt man von dort nur sehr schwer in die Innenstadt (bzw. haben wir es damals nicht geschafft und sind dann gelaufen).
(in Bild https://abload.de/img/img_5374pfs1f.jpg ziemlich exakt bei der zweiten Brücke links auf dem "Berg")
Ein Sheraton und ein Crowne Plaza hätte es auch noch gegeben, sind aber beide ein bisschen außerhalb.

Schräg gegenüber von meinem Mercure gäbe es noch ein NH Collection, das auch ganz nett ausschaut, und auf der anderen Seite des Douro ist noch ein Mercure. Zudem noch ein Interconti in der Innenstadt.

Alles in allem ist die Hotelsituation aber nicht berauschend in Porto.

Gab es einen Grund, warum Du in LIS nicht die TAP Premium Lounge genutzt hast?
Er war doch in der TAP Premium Lounge. :confused: Ich fand die damals gar nicht so schlecht, insbesondere der Port-Tonic hat mir gut gemundet. (Ja, ich weiß der TO ist dem Alkohol nicht so zugetan).
Genau. Wie dets schrieb war ich doch in der TAP Lounge (oder gibt es noch eine?). Letztes Jahr im März war die noch geschlossen und man musste in die ANA Lounge

Grüße aus eben jener gerade ;)
Grüße zurück!


Ich bin 2014 mit LH nach Porto geflogen und damals gab es noch eine warme Mahlzeit.

Zumindest war es eine aufgewärmte Tomaten-Mozarella-Rolle.
Für rund 2h45min off block Zeit fand ich ein Sandwich tatsächlich etwas wenig. Nach Lissabon hatte ich letztes Jahr noch eine warme Mahlzeit. Ein System, wann es bei LH welches Bordessen gibt, konnte ich noch nicht herausfinden. Hängt wahrscheinlich neben der Flugzeit auch von der Konkurrenzsituation auf der Strecke ab. Wenn Airline xyz dort auch fliegt und warmes Essen anbietet, muss LH nachziehen, sonst kann man sich das schenken.

@John vielen Dank für mitnehmen. Viele Orte konnte ich wiedererkennen. Beide Orte sind auf jeden Fall eine Reise wert.
Gerne :)

Ja, mir haben beide Städte auch gut gefallen, zudem ist das Wetter eine schöne Abwechslung zu Deutschland.
 
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A320Family

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17.09.2016
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DUS
Genau. Wie dets schrieb war ich doch in der TAP Lounge (oder gibt es noch eine?). Letztes Jahr im März war die noch geschlossen und man musste in die ANA Lounge

Oh, mein Fehler. Hatte den schönen Bericht aber auch nur fix auf dem Handy gelesen. :eek:

Bei mir gab es auf FRA-LIS übrigens eine warme "Mahlzeit", Nudeln und ein Kitkat-Riegel...
 
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reicheto

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01.03.2016
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War letztes Jahr nach deinem Reisebericht tatsächlich zum ersten Mal dann auch in Lissabon und finde Stadt und Umgebung einfach nur traumhaft. Definitiv dieser Jahr wieder ein Ziel
 
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A

Anonym38428

Guest
Sheraton und CP in Porto sind eher im Business-Viertel, für touristische Zwecke liegen die eher ungünstig. Das 4* Eurostars am Krankenhaus am Ende einer der Tramlinien gibt es häufig für um die 60-70€, ~10 Minuten mit der Bahn bis zum Fluss und i.d.R. auch inkl. Frühstück (welches für von mir den "gar ned a mal so schlecht"-Stempel bekam). Gutes Preis-/Leistungsverhältnis verglichen zu den Buden die zentraler liegen.

Wenn es toll und im touristischen Teil sein soll, dann ist das IC eine gute Wahl (über div. Veranstalter teils um ~120€ mit Frühstück), das Yeatman soll dann noch eine Nummer besser sein - da war ich aber noch nicht :)
 
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