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Auch von mir ein herzliches Dankeschön fürs wieder mitnehmen! Wie immer....sehr informativ, unterhaltsam geschrieben und schöne Bilder! 
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Danke, bin seit gestern auch aus Lissbon zurück. Aufgrund deines Berichtes habe ich auf dem Weg zum Flughafen noch Halt am Messegelände gemacht.
@John Rebus: Hast du schon gehört, dass Starbucks jetzt schon wieder eine neue Tassenserie heraus bringt? Nennt sich „ been there“ und startet gerade im den USA.
A
Anonym-36803
Guest
Gerne, und DankeAuch von mir ein herzliches Dankeschön fürs wieder mitnehmen! Wie immer....sehr informativ, unterhaltsam geschrieben und schöne Bilder!
Heißt das etwa, ich bin ein "Influencer"?Danke, bin seit gestern auch aus Lissbon zurück. Aufgrund deines Berichtes habe ich auf dem Weg zum Flughafen noch Halt am Messegelände gemacht.
Ist mir tatsächlich neu. Die Google Bildersuche findet zwei Tassen, die ich etwas überladen finde. So lange die You Are Here Serie nicht ersetzt, sondern nur ergänzt wird, ist das für mich OK, ansonsten kann ich wieder von Neuem anfangen :-/
Ich bin gerade auf dem Weg nach San Francisco, mal schauen, ob ich da schon eine solche sehe.
Folgende Infos hat jemand bei Facebook gepostet, ich denke schon dass die YAH Serien nach und nach ersetzt werden soll:
A
Anonym-36803
Guest
Danke. Scheint ja wirklich so zu sein, als dass die "alte" YAH-Serie schon wieder ersetzt werden soll - dabei gibt es die doch erst seit 2013 und ich bin bei weitem noch nicht fertig. Ich dachte ja, dass zuerst die noch ältere Icons Serie vollständig durch YAH ersetzt wird, bevor schon wieder eine neue Serie kommt.
Jetzt kann ich wieder bei Null anfangen... oder ist das etwa ein Zeichen, dass ich damit aufhören sollte???
Jetzt kann ich wieder bei Null anfangen... oder ist das etwa ein Zeichen, dass ich damit aufhören sollte???
Ich sammele ja nur YAH Tassen und auch nicht so extrem wie du ( ich benutze sie nämlich auch ). Ich denke, ich werde mir in Zukunft nur noch die Tassen holen, die mir gefallen oder mich auf Ländertassen beschränken. Finde das auch ziemlich doof von Starbucks, jetzt die YAH schon einzustellen. Finde die neuen Tassen auch weniger schön.
). Ich denke, ich werde mir in Zukunft nur noch die Tassen holen, die mir gefallen oder mich auf Ländertassen beschränken. Finde das auch ziemlich doof von Starbucks, jetzt die YAH schon einzustellen. Finde die neuen Tassen auch weniger schön.
Alle 50 Bundesstaaten.....die 25 US-Cent Kollektion haben wir voll. "You are Here.....nur sporadisch. Also fangen wir im April mal mit den neuen Tassen an. Sofern es Washington und Oregon dann schon gibt. Danke für den Link!
https://starbucks-mugs.com/been-there-collection/
https://starbucks-mugs.com/category/been-there/
https://starbucks-mugs.com/been-there-collection/
https://starbucks-mugs.com/category/been-there/
Zuletzt bearbeitet:
...eher ein Zeichen, die Reisen fortzusetzen und den VTF weiterhin mit den tollen Eindrücken von den bebilderten Reisen zu versorgen!
Weiter So!
Weiter So!
Für den TO und alle Tassensammler- und jäger, ab Sommer steht dann wohl auch Ulm auf der Liste:
https://citystories-ulm.de/gastronomie-geruecht-offiziell-bestaetigt-starbucks-kommt-nach-ulm_tXl
https://citystories-ulm.de/gastronomie-geruecht-offiziell-bestaetigt-starbucks-kommt-nach-ulm_tXl
A
Anonym-36803
Guest
Naja, nur weil es eine Starbucks-Filiale vor Ort gibt, heißt es noch lange nicht, dass es deswegen auch eine Tasse geben wird - Erfurt, Wolfsburg, Koblenz und Rostock haben trotz Filiale keine eigene Tasse, in Braunschweig wurde die Tasse m.W. auch eingestellt, und diverse Städte im Ruhrgebiet haben nur die generische Ruhrgebiets-Tasse.
Aber vielleicht klappts ja mit einer Ulm-Tasse; in Augsburg soll im Herbst wohl auch der erste Starbucks öffnen: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Das-plant-Starbucks-in-Augsburg-id43858471.html
A
Anonym-36803
Guest
Teil 22: Leibzsch
Ende Januar bekam ich eine eMail, dass es von Leipzig eine neue You Are Here Tasse gibt. Für die alte Icons-Tasse bin ich vor ein paar Jahren schonmal für ein paar Stunden nach Leipzig gefahren, und so hätte ich mir die neue Tasse auch problemlos in einer anderen Filiale kaufen „dürfen“, sodass ich einen Besuch von Leipzig erst mal ad acta gelegt habe.
Ein paar Tage später kam jedoch eine Mail der Bahn, dass mir nur noch etwas mehr als hundert Punkte für den bahn.comfort-Status fehlten, und irgendwie war damit mein Ehrgeiz gepackt und die Idee mit Leipzig kam wieder hervor. Am Samstag, den 3. März komme ich in der Früh von einer Dienstreise aus Montréal zurück, und so bot sich dieses Wochenende an, da alle anderen in absehbarer Zeit schon verplant sind. Und da der Qualifizierungszeitraum für den bahn.comfort-Status rollierend ist, konnte ich die Reise nicht auf die allzu lange Bank schieben. Auf bahn.de habe ich einen Sparpreis erster Klasse mit nur je einem Umstieg in Frankfurt für knapp über die benötigten 100€ gefunden und auch gleich gebucht, und in Ermangelung eines Hiltons habe ich eben das Radisson Blu gebucht, nachdem ich mich vor einiger Zeit extra für den Club Carlson (inzwischen Radisson Rewards) angemeldet habe, da in diesem Jahr einige Aufenthalte in Skandinavien anstehen, wo Hilton leider recht schwach aufgestellt ist.
Samstag, 3.3.18
Wegen starkem Gegenwind und einer notwendigen Enteisung landeten wir etwa eineinviertel Stunden verspätet in Frankfurt. Da ich aber absichtlich erst einen Zug um 12.30 Uhr gebucht hatte, war die Verspätung kein Problem für mich.
Auf dem Weg zur Gepäckrückgabe habe ich noch einen kleinen Abstecher zur Starbucksfiliale im Terminal 1B gemacht und konnte mir dort die nigelnagelneue Heidelberg-Tasse kaufen – hier zusammen mit den beiden kanadischen Tassen zu sehen.
In meiner Wohnung habe ich meinen Handgepäckkoffer gepackt und bin kurze Zeit später auch schon wieder aufgebrochen. In Frankfurt hatte ich etwas länger Zeit zum Umsteigen, und so überbrückte ich die Wartezeit in der DB Lounge, in der es einen eigenen 1. Klasse Bereich gibt. Eine Cola light und ein Chili con Carne später ging ich zu meinem Gleis, an dem der ICE gerade aus Wiesbaden ankam.
Die rund dreistündige Zugfahrt verbrachte ich mit ein paar Serien auf dem iPad, bis wir schließlich im kalten Leipzig ankamen. Wenigstens lag hier kein Schnee, anders als in Darmstadt.
Am Bahnhof angekommen ging ich direkt zum dortigen Starbucks, in dem es aber nur die alte Tasse gab. Unverrichteter Dinge ging ich weiter in Richtung meines Hotels, in dessen unmittelbarer Nähe die andere Starbucksfiliale in Leipzig ist. Es kam wie es kommen musste und auch hier war die Tasse nicht (mehr) vorrätig. Wenigstens konnte ich dort die neue Germany-Tasse kaufen, die es in Frankfurt nicht gab. Tja, wieder schmerzhaft eine Lektion gelernt: Entweder direkt kaufen, wenn die Tasse angekündigt wird, oder längere Zeit warten, bis sie wieder vorrätig war.
Auf dem Augustusplatz fand irgendeine Demo statt, und ich kämpfte mich durch die Menschen bis zum Radisson Blu.
Der Check-In war schnell, und ich bekam ein Zimmer im dritten Stock. Seltsamerweise hatte das Zimmer zwei Twinbetten statt eines Queen- oder Kingbetts. Egal, für die eine Nacht schon OK. An sich war das Zimmer ganz OK.
Nachdem ich mein Gepäck im Zimmer gelassen hatte, ging ich direkt nochmal los und lief zum Marktplatz, wo ich mir eine Fahrkarte für die S-Bahn kaufte und mit der nächsten S4 bis zum Völkerschlachtdenkmal, das ich einen kurzen Fußmarsch später erreichte. Leider hatte es um diese Uhrzeit schon geschlossen, sodass ich es mir nur von außen anschauen konnte.
Blick vom Völkerschlachtdenkmal auf den zugefrorenen See der Tränen direkt davor, auf dem einige wenige Schlittschuhlaufen waren.
Die CityMaps2GO App zeigte mir an, dass es rund dreieinhalb Kilometer Luftlinie zu meinem Hotel waren, und so entschied ich mich, das Stück zum Hotel zurückzulaufen.
Direkt nach der S-Bahn-Haltestelle kam ich zum Doppel-M-Logo der Leipziger Messe am Osttor der Alten Messe…
…und war eine gute halbe Stunde später zurück im Hotel, wo ich den Rest des Tages vertrödelte und mich schließlich hinlegte.
So, 4.3.18
Um ein Uhr wurde ich von ein paar Deppen aus einem der Nachbarzimmer aufgeweckt, die gerade von einer Party o.ä. zurückkamen und einen Mordslärm machten. Zum Glück hörten sie bald wieder auf, und so schlief ich nochmal für ein paar Stunden.
Am Morgen ging ich Frühstücken, das hier wirklich reichlich und gut war, und machte mich anschließend frisch gestärkt auf, das -3 Grad kalte Leipzig noch etwas zu erkunden.
Mendebrunnen am Augustusplatz gegenüber dem Hotel vor dem 142m hohen City-Hochhaus Leipzig.
Das Gewandhaus, Heimat des Gewandhausorchesters, des weltweit größten Berufsorchesters.
Das Opernhaus Leipzig…
…und die Universitätskirche Leipzig.
Die Skulptur „Die Unzeitgemäßen Zeitgenossen“ am Anfang (oder Ende?) der Grimmaischen Straße
Nikolaikirche mit Denkmal Nikolaisäule zur Friedlichen Revolution
Goethe-Denkmak vor der Alten Börse
Der Jahrhundertschritt von Wolfgang Mattheuer symbolisiert das Verhältnis der Deutschen zu den beiden totalitären Systemen im 20. Jahrhundert.
Wirtshausschilder am Auerbach’s Keller
Eingang zum Auerbach’s Keller mit zwei Szenen aus Goethe’s Faust; links Faust und Mephisto, der die Studenten verzaubert und rechts die verzauberten Studenten.
Leipziger Markt mit Altem Rathaus
Die Thomaskirche
Leipziger Zentrale der Commerzbank in einem ehemaligen Konfektionshaus, Kaufhaus und Modehaus
Rekonstruktion des Denkmals für Felix Mendelssohn Bartholdy, 1892 vor dem Gewandhaus errichtet, 1936 von den Nationalsozialisten entfernt und seither verschollen.
Eingang zur Thomaskirche
Das neue Bachdenkmal auf dem Thomaskirchhof
Das Bundesverwaltungsgericht im ehemaligen Reichsgerichtsgebäude
Das Neue Rathaus
Skultpur
Der stadtseitige Kopfbau („Portikus“) der früheren Bahnhofshalle des Bayerischen Bahnhofs
Da ich noch etwas Zeit hatte, ging ich weiter zur Russischen Gedächtniskirche, die ich eigentlich gestern auf dem Rückweg einfacher hätte mitnehmen können.
Skulptur „Studentinnen“ im Friendenspark
Auf dem Weg zum Hotel kam ich am Mendelssohn-Haus vorbei, in dem Felix Mendelssohn Bartholdy seine letzten Lebensjahre verbrachte.
Der Mägdebrunnen
Zurück im Hotel duschte ich mich und hörte danach um 11 Uhr die Nachbarn von heute früh aufwachen, die gleich wieder am Lärmen und Rumgröhlen waren. Nachdem ich meine Siebensachen gepackt hatte, checkte ich aus und lief zum Bahnhof, wo ich die Wartezeit auf den ICE zurück in der dortigen DB Lounge verbrachte.
Da wegen Bauarbeiten Teile der Strecke nur eingleisig befahrbar waren, sammelten wir etwas Verspätung auf, sodass mein Anschluss in Frankfurt „kritisch“ war – bei -2min würde ich das eher „sicher verpasst“ nennen…
…und so war es dann auch, sodass ich den nächsten RE um 16.34 Uhr nahm und eine gute Stunde später wieder daheim war.
Jetzt muss ich nur noch schauen, wo ich die Leipzig-Tasse herbekomme. Notfalls muss ich eben in ein paar Wochen nochmal nach Leipzig fahren, wenn ich sie nicht in einer Flughafen- oder Bahnhofsfiliale bekomme, die i.d.R. mehrere Tassen als die eigene verkaufen. Genügend Bahnbonuspunkte hätte ich ja für eine Freifahrt – mal schauen…
Ende Januar bekam ich eine eMail, dass es von Leipzig eine neue You Are Here Tasse gibt. Für die alte Icons-Tasse bin ich vor ein paar Jahren schonmal für ein paar Stunden nach Leipzig gefahren, und so hätte ich mir die neue Tasse auch problemlos in einer anderen Filiale kaufen „dürfen“, sodass ich einen Besuch von Leipzig erst mal ad acta gelegt habe.
Ein paar Tage später kam jedoch eine Mail der Bahn, dass mir nur noch etwas mehr als hundert Punkte für den bahn.comfort-Status fehlten, und irgendwie war damit mein Ehrgeiz gepackt und die Idee mit Leipzig kam wieder hervor. Am Samstag, den 3. März komme ich in der Früh von einer Dienstreise aus Montréal zurück, und so bot sich dieses Wochenende an, da alle anderen in absehbarer Zeit schon verplant sind. Und da der Qualifizierungszeitraum für den bahn.comfort-Status rollierend ist, konnte ich die Reise nicht auf die allzu lange Bank schieben. Auf bahn.de habe ich einen Sparpreis erster Klasse mit nur je einem Umstieg in Frankfurt für knapp über die benötigten 100€ gefunden und auch gleich gebucht, und in Ermangelung eines Hiltons habe ich eben das Radisson Blu gebucht, nachdem ich mich vor einiger Zeit extra für den Club Carlson (inzwischen Radisson Rewards) angemeldet habe, da in diesem Jahr einige Aufenthalte in Skandinavien anstehen, wo Hilton leider recht schwach aufgestellt ist.
Samstag, 3.3.18
Wegen starkem Gegenwind und einer notwendigen Enteisung landeten wir etwa eineinviertel Stunden verspätet in Frankfurt. Da ich aber absichtlich erst einen Zug um 12.30 Uhr gebucht hatte, war die Verspätung kein Problem für mich.
Auf dem Weg zur Gepäckrückgabe habe ich noch einen kleinen Abstecher zur Starbucksfiliale im Terminal 1B gemacht und konnte mir dort die nigelnagelneue Heidelberg-Tasse kaufen – hier zusammen mit den beiden kanadischen Tassen zu sehen.
In meiner Wohnung habe ich meinen Handgepäckkoffer gepackt und bin kurze Zeit später auch schon wieder aufgebrochen. In Frankfurt hatte ich etwas länger Zeit zum Umsteigen, und so überbrückte ich die Wartezeit in der DB Lounge, in der es einen eigenen 1. Klasse Bereich gibt. Eine Cola light und ein Chili con Carne später ging ich zu meinem Gleis, an dem der ICE gerade aus Wiesbaden ankam.
Die rund dreistündige Zugfahrt verbrachte ich mit ein paar Serien auf dem iPad, bis wir schließlich im kalten Leipzig ankamen. Wenigstens lag hier kein Schnee, anders als in Darmstadt.
Am Bahnhof angekommen ging ich direkt zum dortigen Starbucks, in dem es aber nur die alte Tasse gab. Unverrichteter Dinge ging ich weiter in Richtung meines Hotels, in dessen unmittelbarer Nähe die andere Starbucksfiliale in Leipzig ist. Es kam wie es kommen musste und auch hier war die Tasse nicht (mehr) vorrätig. Wenigstens konnte ich dort die neue Germany-Tasse kaufen, die es in Frankfurt nicht gab. Tja, wieder schmerzhaft eine Lektion gelernt: Entweder direkt kaufen, wenn die Tasse angekündigt wird, oder längere Zeit warten, bis sie wieder vorrätig war.
Auf dem Augustusplatz fand irgendeine Demo statt, und ich kämpfte mich durch die Menschen bis zum Radisson Blu.
Der Check-In war schnell, und ich bekam ein Zimmer im dritten Stock. Seltsamerweise hatte das Zimmer zwei Twinbetten statt eines Queen- oder Kingbetts. Egal, für die eine Nacht schon OK. An sich war das Zimmer ganz OK.
Nachdem ich mein Gepäck im Zimmer gelassen hatte, ging ich direkt nochmal los und lief zum Marktplatz, wo ich mir eine Fahrkarte für die S-Bahn kaufte und mit der nächsten S4 bis zum Völkerschlachtdenkmal, das ich einen kurzen Fußmarsch später erreichte. Leider hatte es um diese Uhrzeit schon geschlossen, sodass ich es mir nur von außen anschauen konnte.
Blick vom Völkerschlachtdenkmal auf den zugefrorenen See der Tränen direkt davor, auf dem einige wenige Schlittschuhlaufen waren.
Die CityMaps2GO App zeigte mir an, dass es rund dreieinhalb Kilometer Luftlinie zu meinem Hotel waren, und so entschied ich mich, das Stück zum Hotel zurückzulaufen.
Direkt nach der S-Bahn-Haltestelle kam ich zum Doppel-M-Logo der Leipziger Messe am Osttor der Alten Messe…
…und war eine gute halbe Stunde später zurück im Hotel, wo ich den Rest des Tages vertrödelte und mich schließlich hinlegte.
So, 4.3.18
Um ein Uhr wurde ich von ein paar Deppen aus einem der Nachbarzimmer aufgeweckt, die gerade von einer Party o.ä. zurückkamen und einen Mordslärm machten. Zum Glück hörten sie bald wieder auf, und so schlief ich nochmal für ein paar Stunden.
Am Morgen ging ich Frühstücken, das hier wirklich reichlich und gut war, und machte mich anschließend frisch gestärkt auf, das -3 Grad kalte Leipzig noch etwas zu erkunden.
Mendebrunnen am Augustusplatz gegenüber dem Hotel vor dem 142m hohen City-Hochhaus Leipzig.
Das Gewandhaus, Heimat des Gewandhausorchesters, des weltweit größten Berufsorchesters.
Das Opernhaus Leipzig…
…und die Universitätskirche Leipzig.
Die Skulptur „Die Unzeitgemäßen Zeitgenossen“ am Anfang (oder Ende?) der Grimmaischen Straße
Nikolaikirche mit Denkmal Nikolaisäule zur Friedlichen Revolution
Goethe-Denkmak vor der Alten Börse
Der Jahrhundertschritt von Wolfgang Mattheuer symbolisiert das Verhältnis der Deutschen zu den beiden totalitären Systemen im 20. Jahrhundert.
Wirtshausschilder am Auerbach’s Keller
Eingang zum Auerbach’s Keller mit zwei Szenen aus Goethe’s Faust; links Faust und Mephisto, der die Studenten verzaubert und rechts die verzauberten Studenten.
Leipziger Markt mit Altem Rathaus
Die Thomaskirche
Leipziger Zentrale der Commerzbank in einem ehemaligen Konfektionshaus, Kaufhaus und Modehaus
Rekonstruktion des Denkmals für Felix Mendelssohn Bartholdy, 1892 vor dem Gewandhaus errichtet, 1936 von den Nationalsozialisten entfernt und seither verschollen.
Eingang zur Thomaskirche
Das neue Bachdenkmal auf dem Thomaskirchhof
Das Bundesverwaltungsgericht im ehemaligen Reichsgerichtsgebäude
Das Neue Rathaus
Skultpur
Der stadtseitige Kopfbau („Portikus“) der früheren Bahnhofshalle des Bayerischen Bahnhofs
Da ich noch etwas Zeit hatte, ging ich weiter zur Russischen Gedächtniskirche, die ich eigentlich gestern auf dem Rückweg einfacher hätte mitnehmen können.
Skulptur „Studentinnen“ im Friendenspark
Auf dem Weg zum Hotel kam ich am Mendelssohn-Haus vorbei, in dem Felix Mendelssohn Bartholdy seine letzten Lebensjahre verbrachte.
Der Mägdebrunnen
Zurück im Hotel duschte ich mich und hörte danach um 11 Uhr die Nachbarn von heute früh aufwachen, die gleich wieder am Lärmen und Rumgröhlen waren. Nachdem ich meine Siebensachen gepackt hatte, checkte ich aus und lief zum Bahnhof, wo ich die Wartezeit auf den ICE zurück in der dortigen DB Lounge verbrachte.
Da wegen Bauarbeiten Teile der Strecke nur eingleisig befahrbar waren, sammelten wir etwas Verspätung auf, sodass mein Anschluss in Frankfurt „kritisch“ war – bei -2min würde ich das eher „sicher verpasst“ nennen…
…und so war es dann auch, sodass ich den nächsten RE um 16.34 Uhr nahm und eine gute Stunde später wieder daheim war.
Jetzt muss ich nur noch schauen, wo ich die Leipzig-Tasse herbekomme. Notfalls muss ich eben in ein paar Wochen nochmal nach Leipzig fahren, wenn ich sie nicht in einer Flughafen- oder Bahnhofsfiliale bekomme, die i.d.R. mehrere Tassen als die eigene verkaufen. Genügend Bahnbonuspunkte hätte ich ja für eine Freifahrt – mal schauen…
Hierfür empfehle ich Dir übrigens folgende Seite: Radisson Status Match | StatusMatcher
Aus Deinem Diamond sollte also fix ein Gold werden
Hat bei mir von IHG zu Radisson Rewards auch geklappt.
Also meine Cousine wohnt in Leipzug. Da komme ich dann mit, wäre mal wieder ein guter Grund für einen Besuch dort.
Am Bayerischen Bahnhof gewesen und kein Gose* getrunken? FREVEL!
* Gose – DIE LEIPZIGER SPEZIALITÄT MIT TRADITION AUS DEM BAYERISCHEN BAHNHOF
* Gose – DIE LEIPZIGER SPEZIALITÄT MIT TRADITION AUS DEM BAYERISCHEN BAHNHOF
A
Anonym-36803
Guest
Ich habs mir schon überlegt, aber der Concierge (oder wie auch immer der im neuen Programm jetzt auch heißt) ist der einzige Status bei Club Carlson bzw. jetzt Radisson Rewards, der mit dem kostenlosen Frühstück auch wirklich etwas bringt. Selbst bei Gold gibt es ja nur ein paar mehr Punkte und vielleicht das ein oder andere Upgrade, und dafür will ich den Statusmatch dann auch nicht verschwenden...Hierfür empfehle ich Dir übrigens folgende Seite: Radisson Status Match | StatusMatcher
Aus Deinem Diamond sollte also fix ein Gold werden
Ich hoffe ja immer noch, die blöde Tasse irgendwo anders zu bekommen um mir die erneute Fahrt nach Leipzig ersparen zu können. Und selbst wenn, wird es vermutlich nur ein kurzer Besuch zum Tassekaufen werden. Das Zeitgeschichtliche Forum würde mich zwar interessieren, allerdings wird deren Hauptausstellung gerade umgebaut, sodass sich ein Besuch wohl erst danach wieder lohnt.Also meine Cousine wohnt in Leipzug. Da komme ich dann mit, wäre mal wieder ein guter Grund für einen Besuch dort.
Ich trinke ja eh keinen Alkohol, aber selbst wenn wäre 10 Uhr früh ein bisschen zu früh gewesen...
Naja....Dann bleibst Du nur kurz zum Tasse-kaufen und ich bleibe noch etwas länger dort [emoji4]
Wieso verschwenden? Matche jedes Jahr von Hilton auf Carlson (oder eben Radisson).
A
Anonym-36803
Guest
Weil ich der Meinung bin (bzw. war), dass ein Statusmatch once in a lifetime ist. Wenn das bei Dir jedes Jahr klappt, lässt das CC/RR ja irgendwie nicht im besten Licht dastehen, finde ich.
Ich bin gern beim Erwerb der Tasse behilfllich, bräuchte dann aber genaue Instruktionen, da ich die alte sicherlich nicht von der neuen unterscheiden kann.
Warum nicht? Ich habe letztens auch in einem Radisson in Oslo geschlafen und war froh, ein schönes Upgrade dank Statusmatch zu erhalten
In München gibt es in einigen Filialen die Leipzig Tasse, kann gerne mal für dich schauen.
A
Anonym-36803
Guest
Danke Euch beiden für das Angebot. Damit ich nicht, wenn es dumm läuft, die Tasse drei Mal habe, würde ich mich über einen kurzen Hinweis, entweder hier im Thread oder per PN, freuen, dass (und wo) die Tasse vorhanden ist.
@unseen_shores: Das ist die neue Leipzig Tasse der You Are Here Serie: Mug Details