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ja ist mir schon klar, aber bei Score steht der Score vom 02.07.19
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Ein paar Beobachtungen zum SCHUFA-Scoring
- Starter*in AntonBauer
- Datum Start
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ja ist mir schon klar, aber bei Score steht der Score vom 02.07.19
Verstehe, was du meinst. Score war falsch von mir formuliert, sorry. Meinte die "Tagesaktuelle Einschätzung Ihrer Bonität", welche ja nur indirekt den Score widerspiegelt, aber dennoch nicht konstant bleiben sollte, wenn sich so viele Dinge ändern.
Bei mir tut sich selbst mit Rahmen und Ratenkredit nix am Balken. Score ist beim letztem Quartal direkt runtergegangen.
Warum sollte sich die "Einschätzung der Bonität" zwingend verbessern, nur weil du Girokonten und Kreditkarten kündigst?
Verbessern nicht unbedingt, allerdings hätte ich erwartet, dass sich zumindest irgendetwas tut. Sofern nur Daten in die Berechnung eingehen, die auch vorliegen, hätte der Score sich rein theoretisch verbessern müssen, da dieser in der Regel (Ohne Beweis) nach neuen Kreditkarten etwas sinkt, und die Spur dieser Kreditkarte nun aus den Akten getilgt wurde.
Es macht mich sehr stutzig, da jeder Atemzug normalerweise statistisch verwertet wird, aber sich nach der Entfernung der Hälfte meiner Einträge nichts tut.
Vielleicht sinkt der Score direkt nach Beantragung einer neuen Kreditkarte, steigt dann aber wieder auf den ursprünglichen Wert, wenn einige Zeit keine Probleme mit der Karte gemeldet werden.
Wenn du die Kreditkarte, die du gekündigt hat schon lange hattest, geht der Score natürlich runter!
Nach aller Erfahrung ist es zu vermuten, dass die Aufgabe einer über Jahre bestandenen Kundenbeziehung nachteilig ist, ja. Genau weiß man dass bei der Schufa aber nie.
Quatsch so allgemein formuliert. Kündigung seitens des Kunden kann und wird nicht negativ interpretiert. Kündigung seitens des Anbieters schon ...
Das sollte der Verkäufer aber eigentlich wissen .... bevor er hier sowas postet ... oder es lassen.
Das isser ja, der Hopster...
Er weiß es auch... und zwar besser als du... Aber gottseidank kann ja jeder selbst glauben, wem er mag.
Könntest du lesen, hättest du gemerkt, dass es nicht darum ging, wer kündigt sondern wie lange die Geschäftsbeziehung schon eingetragen ist.
Belege hierzu findet du in diesem Thread en masse.
Aber um mal in deinem ureigenen Stil zu antworten:
"...Eiche.....Sau.....schubber, schubber.....und so...."
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar ja nicht ... aber gut
Irgendwas nimmst du .. gesund ist das offensichtlich eher nicht.
In wie fern sieht die SCHuldenFAlle hier einen unterschied wer gekündigt hat und warum? Kann ja ein AGB Widerspruch sein z.B.
Eine Kündigung der Bank wird als solche eingetragen, eine seitens des Kunden nicht.
In einem hat der Hopster schon recht: eine Kündigung der Bank ist verheerend.
Darum ging es aber ja gar nicht, das hat er nur nicht kapiert.
Kündigung seitens der Bank ist, wenn eingetragen, ein hartes Negativmerkmal.
Was du nicht kapierst ist, dass du auf eine Frage geantwortet hast (#3533), die völlig losgelöst vom restlichen Threadverlauf war. Und das falsch - und genau dort habe ich dich korrigiert.
Aber warum auch auf Feinheiten achten, wenn’s auch grob falsch geht.. immer bemerkenswert wie du dir Dinge nachträglich hindrehst ... wie oben bewiesen, irgendwas musst du echt einnehmen immer ...
@Hopster
*schubber, schubber*
@Knight
Zur Klarstellung, das mit der Kündigung seitens der Bank bezieht sich natürlich nur auf Kündigungen wegen vertragswidrigem Verhalten. Dann ersieht man daraus zwar das Vertragsende (bzw. nach einiger Zeit eben nichts mehr), aber keine Kündigung.
Wer aufgrund Vertragsbedingungen wem wann warum ordentlich kündigt, interessiert die Schufa nicht.
Generell ist es aber in der Finanzwelt (oft auch bei Kreditvergaben) nie nachteilig, lange bei derselben Bank, demselben Arbeitgeber und am selben Wohnort zu sein. Manchmal geht es aber halt nicht anders.
Ersteres und letzteres sieht man oft aus der Schufa.
*schubber, schubber*
@Knight
Zur Klarstellung, das mit der Kündigung seitens der Bank bezieht sich natürlich nur auf Kündigungen wegen vertragswidrigem Verhalten. Dann ersieht man daraus zwar das Vertragsende (bzw. nach einiger Zeit eben nichts mehr), aber keine Kündigung.
Wer aufgrund Vertragsbedingungen wem wann warum ordentlich kündigt, interessiert die Schufa nicht.
Generell ist es aber in der Finanzwelt (oft auch bei Kreditvergaben) nie nachteilig, lange bei derselben Bank, demselben Arbeitgeber und am selben Wohnort zu sein. Manchmal geht es aber halt nicht anders.
Ersteres und letzteres sieht man oft aus der Schufa.
Das zeigen meine Beobachtungen anders. Ich bin auch nicht sicher, woher du deine big Data Kenntnisse ziehst. Weißt du, ob Leute, die ihr Konto bei der Commerzbank kündigen, nicht zu 10% innerhalb von drei Monaten ihren Job verlieren und danach offene Forderungen nicht begleichen?
Die Schufa schaut nicht, was sinnvoll ist, sondern wertet überwiegend nur Zusammenhänge im Verhalten von Personen aus.
Harte Merkmale sind aber ganz sicher Kündigung durch die bank oder ein Kredit bei der targobank
@kexbox
Der Hopster hat mit dem Satz, den du zitiert hast, absolut recht.
Womit er nicht recht hat ist, das ich das behauptet hätte...
Nicht die Kündigung ist negativ, sondern die Aufgabe langjähriger Geschäftsverbindungen zugunsten neuerer.
Hopster stellt irgendwas in den Raum.
Darauf baut er dann seine Argumentation auf, die zwar dann natürlich auch falsch, aber darauf bezogen schlüssig ist.
Ist seine Strategie in jeder Diskussion, achte mal drauf. Das macht er wirklich sehr geschickt.
Ob's Absicht ist, weiß ich nicht wahrscheinlich versteht er wirklich nur die Hälfte.
Ansonsten hast du recht.
Der Hopster hat mit dem Satz, den du zitiert hast, absolut recht.
Womit er nicht recht hat ist, das ich das behauptet hätte...
Nicht die Kündigung ist negativ, sondern die Aufgabe langjähriger Geschäftsverbindungen zugunsten neuerer.
Hopster stellt irgendwas in den Raum.
Darauf baut er dann seine Argumentation auf, die zwar dann natürlich auch falsch, aber darauf bezogen schlüssig ist.
Ist seine Strategie in jeder Diskussion, achte mal drauf. Das macht er wirklich sehr geschickt.
Ob's Absicht ist, weiß ich nicht wahrscheinlich versteht er wirklich nur die Hälfte.
Ansonsten hast du recht.
Zuletzt bearbeitet:
Kann man so pauschal nicht sagen, da die Kriterien des Scorings nicht bekannt sind.
Die bloße Kündigung wird nicht gespeichert, geschweige denn die Vertragspartei, die gekündigt hat. Nur etwaige Negativmerkmale die Grund der Kündigung waren. Ich muss aber nach den Informationen, die mir von der Schufa zur Verfügung gestellt wurden davon ausgehen, dass auch eine Nutzerkündigung jedenfalls im Jahr der Speicherung des Informationsmerkmals negative Konsequenzen hat, da für die Schufa nicht mehr ersichtlich ist, ob der Vertrag nie geschlossen oder nach Vertragsschluss gekündigt wurde.
Die Schufa war gestern auch Thema bei Böhmermann:
https://www.youtube.com/watch?v=gAGwEONk81Q
F
flopower1996
Guest
Das ganze ist doch relativ einfach. Wenn du kündigst, solange eine Anfrage à la "Anfrage zur Kreditkarte" etc. drin hast, wird es sich mit einer großen Wahrscheinlichkeit negativ auswirken, da die Schufa weiß, dass hier eine Anfrage ohne dazugehörigen Vertrag drin ist. Außerdem kann es sein, dass in deiner Vergleichsgruppe viele Menschen mit langjährigen Kontobeziehungen sind. Dann kündigst du diese und deshalb rutscht du im Ranking ab. Es kann aber auch sein, dass wenn du schon fünf Konten drinstehen hast, es durchaus von Vorteil sein kann, wenn du ein oder zwei kündigst. Das Openschufa Programm hat mal festgestellt, dass in ihrer Schnittmenge zwei Konten und zwei Kreditkarten das Optimum ist. Wenn dein Score aber mit den Konten und Karten, die du bisher drinstehen hast trotzdem gut ist, dann lohnt es sich nicht zu kündigen. Hier gibt es ja einige, die viele Karten drinstehen haben und trotzdem einen guten Score haben.
Am Ende weiß es aber nur wieder die Schufa und wir müssen uns auf den "common sense" verlassen und unsere eigenen Beobachtungen anstellen.
Am Ende weiß es aber nur wieder die Schufa und wir müssen uns auf den "common sense" verlassen und unsere eigenen Beobachtungen anstellen.
Bei mir in der Schufa steht noch ein BMW Leasing, welches im Januar d.J. endete.
Macht es Sinn den Eintrag entfernen zu lassen? Es steht noch kein "erledigt" Vermerk ("Forderung ausgeglichen") wie dies bei anderen beendeten Geschäftsbeziehungen der Fall ist.
Score liegt bei 98,99 %, also gibt im Grunde nix zu meckern.
Macht es Sinn den Eintrag entfernen zu lassen? Es steht noch kein "erledigt" Vermerk ("Forderung ausgeglichen") wie dies bei anderen beendeten Geschäftsbeziehungen der Fall ist.
Score liegt bei 98,99 %, also gibt im Grunde nix zu meckern.
Wenn er normal ausgelaufen ist, wirst Du auch nie ein erledigt finden. Denn das besagt ja schon das Enddatum.
Erledigt wird nur eingetragen, wenn das vor dem Enddatum ist.
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Du hast Recht. Die letzten Finanzierungen wurden immer vorab beendet, das erklärt meine falsche Erwartungshaltung.