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Ein paar Beobachtungen zum SCHUFA-Scoring

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intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
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Hast Du den Bundes- oder einen Landesdatenschützer mal angeschrieben und um Auskunft bzgl. dem Wahrheitsgehalt der Aussage der Schufa Holding gebeten? Nein? Na dann ergötz dich weiterhin in deinen Verschwörungstheorien und "facepalme" was das Zeug hält.

Dass Du Unternehmen per se Täuschung und Betrug vorwirfst wirft ein ziemlich trauriges Bild auf Dich. Tut mir leid, dass Du vom Leben nur verarscht wirst...

Warum sollte ich irgendwen anschreiben? Eine Täuschung basiert darauf, dass die getäuschten nicht wissen, dass sie getäuscht werden.

Natürlich ist das nur eine Theorie und ich werfe Ihnen das auch nicht explizit vor. Aber wenn man sich hier mal alle Seiten das Themas durchliest und zusammenfasst, fällt einem auf, dass an vielen Stellen vieles nicht zusammen passt. Das Bild erweitert sich wenn man mal Google zu dem Thema bemüht.

Wir alle werden vom Leben verarscht hin und wieder, wir merken es nur nicht immer.

Deswegen sollte man natürlich nicht generell jedem Misstrauen. Aber bei hinreichenden Verdacht ist eine gewisse Skepsis sicher okay.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Okay. Halten wir also fest, dass eine Quelle für die Behauptung gefordert wurde und für die Quelle gilt:

a) Das Unternehmen selbst ist per Definition unglaubwürdig
b) offizielle Stellen, wie u.a. Landesdatenschutzbeauftrage werden sowieso getäuscht und sind daher ebenfalls nicht glaubwürdig weil... und jetzt kommts
c) die ganzen anonymen Internet-Berichte von frustrierten Leuten die, aus welchen Gründen auch immer, ein schlechtes Schufa-Scoring haben, eindeutig belegen, dass die Schufa Geodaten verwenden muss. Eindeutig. Geht gar nicht anders.

Ich erkenne: Eine Diskussion mit Dir macht sehr viel Sinn.

Schönes Leben noch - wobei es ja so schön leider nicht zu sein scheint.
 
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S

superbug2

Guest
Solange der Algorithmus nicht publiziert ist, kann man nicht von Wissenschaft reden.

Private Meinungen einzelner Unis sind relativ irrelevant. Gerade im Statistikbereich werden selbst in Publikationen ständig Fehler gefunden (allerdings zumeist im Soziologiebereich).

Und die Codebase der Schufa möchte ich lieber erst gar nicht sehen.
 
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intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
Sachlich über ein Unternehmen zu reden und dass dann mit Fakten zu belegen die das Unternehmen selber als Quelle nennen macht halt einfach keinen Sinn.

Das ist genau so wie unabhängige Studien zu einen Medikament zu wollen und diese dann vom Hersteller des Medikaments selber durchführen zu lassen.

Diskutieren tust du aber sowieso nicht. Du greifst an, grundlos. Du würfelst irgendwelche Sachen in Zusammenhang die ich so nicht gesagt habe, du drehst alles so wie du es gerne hättest.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Das ist doch lächerlich. Du hast doch überhaupt nicht eine einzige belastbare Quelle für deine Behauptung/Vermutung, dass dem eben nicht so ist.

Hans Meier sagt: "Ich trage niemals blaue Schuhe"

Ich sage daraufhin "Du, der Hans Meier trägt nie blaue Schuhe". Daraufhin kommst Du und behauptest "Stimmt gar nicht. Der mag blaue Schuhe". Hast Du ihn denn schon mal in blauen Schuhen gesehen? Nein. Kennt Du jemand der ihn in blauen Schuhen fotografiert hat? Nein.

Aber Hans Meier muss ja lügen... Geht gar nicht anders.
 

intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
Nehmen wir das Beispiel.

Aber: Du kennst Hans Meier nicht persönlich. Du hast nie gesehen was er für Schuhe trägt, oder gar Fotos davon, genau genommen weißt du nicht mal ob er Füße hat. Was genau bringt dich also dazu ihm seine Aussage zu glauben?

Ich hab auch nicht gesagt dass das nicht stimmt. Ich habe gesagt es könnte auch anders sein als es sich darstellt, es gibt Anhaltspunkte zu zweifeln. Näheres weiß ich nicht.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Nehmen wir das Beispiel.

Aber: Du kennst Hans Meier nicht persönlich. Du hast nie gesehen was er für Schuhe trägt, oder gar Fotos davon, genau genommen weißt du nicht mal ob er Füße hat. Was genau bringt dich also dazu ihm seine Aussage zu glauben?

Ich hab auch nicht gesagt dass das nicht stimmt. Ich habe gesagt es könnte auch anders sein als es sich darstellt, es gibt Anhaltspunkte zu zweifeln. Näheres weiß ich nicht.

Natürlich könnte es anders sein. Welche Anhaltspunkte für Zweifel gibt es denn?

Auf der eine Seite steht die Aussage der Schufa, dazu die (unwidersprochene) Behauptung, dass sowohl die Landesdatenschützer, als auch Universitäten und andere Forschungseinrichtungen, die Scoring-Algorithmen kennen und beurteilt haben und was steht auf der anderen Seite? Wo gibt es denn Anhaltspunkte für die Behauptung, dass die Schufa Geodaten verwendet?
 

intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
Es ist nirgendwo die Rede davon dass jemand die Algorithmen kennt, nur dass man das "Verfahren" kennt. Rückschlüsse darauf dass jemand "diesen" Algorithmus so wie er in der Praxis arbeitet kennt lässt das nicht zu.

Es ging mir aber nicht nur um Geodaten sondern auch darum dass keiner so recht weiß was die wie tun.
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.160
3.076
Hab ich bereits verlinkt. Bin doch nicht dein Kindermädchen.
PS: Nur weil die Schufa die Scoreberechnung nicht (für jeden) offen legen muss, heißt das noch lange nicht, dass niemand die Algorithmen kennt. Aber Implikationen sind nicht Jedermanns Sache...
Die von dir genannte Quelle mag für einen Anschein gut sein; aussagen oder gar beweisen tut sie allerdings rein gar nichts, aber stimmt: Implikationen sind nicht Jedermanns Sache.

PPS: Selbst in deinem verlinkten Artikel steht, dass die Schufa offen gelegt hat, bzw. offen legen musste welche Daten (und nur darum ging es in den letzten Beiträgen) in die Scoreermittlung einfließen. Lesen ist anscheinend also auch nicht Jedermanns Sache...

Nö, mitnichten ging es darum, welche Daten in die Scoreermittlung einfließen, sondern ganz konkret um deinen Widerspruch ("Die Scoreberechnungen sind keine 'geheime Verschlusssache'") zu meiner Behauptung, dass "deren Score-Algorithmen schließlich geheime Verschlusssache sind". Aber auch hier stimme ich dir zu: Lesen ist anscheinend auch nicht Jedermanns Sache.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.160
3.076
Wo gibt es denn Anhaltspunkte für die Behauptung, dass die Schufa Geodaten verwendet?

Hat keiner behauptet, dass die Schufa Geodaten verwendet. Nur du hast behauptet, dass sie es nicht tut.

Die, die ihre Zweifel haben, lassen einfach nur ihrem gesundem Menschenverstand freien Lauf und gehen mit der in solchen Dingen notwendigen Portion Skepsis zu Werke. Brauche ich denn immer konkrete Anhaltspunkte, um Zweifel äußern zu dürfen? Es gab auch nie Anhaltspunkte dafür, dass die NSA das Handy der deutschen Bundeskanzlerin ausspioniert. Trotzdem haben sie es gemacht.

Deshalb ist es legitim, Zweifel anzumelden. Keiner behauptet, dass die Schufa Geodaten verwendet. Genauso wenig wie du weißt, dass sie keine verwenden, weiß ich nicht, ob sie sie vielleicht nicht doch verwenden. Es ist also auf beiden Seiten eine reine "Glaubensfrage". Und keiner von uns wird je erfahren, was tatsächlich Sache ist. Wenn du meinst, dir sicher sein zu können, was die Schufa tut und lässt, schön für dich. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher in dem, was die Schufa tut und du hast nichts, um meine berechtigten Zweifel aus der Welt schaffen zu können.

Ich bin einfach schon zu lange auf dieser Welt, um einfach alles für bare Münze zu nehmen, was einem Organisationen wie z.B. eine Schufa erzählen, insbesondere deshalb, weil die Algorithmen "geheime Verschlusssache" sind, denn selbst wenn einige Mitarbeiter der Uni Bayreuth den Algorithmus kennen sollten, so bin ich mir relativ sicher, dass sie eine entsprechende Verschwiegenheitserklärung haben abgeben müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Es ist nirgendwo die Rede davon dass jemand die Algorithmen kennt, nur dass man das "Verfahren" kennt. Rückschlüsse darauf dass jemand "diesen" Algorithmus so wie er in der Praxis arbeitet kennt lässt das nicht zu.

Wie kann man folgende Aussage treffen, ohne den Algorithmus zu kennen?

Das SCHUFA-Scoreverfahren wird zudem regelmäßig von Universitäten und unabhängigen Fachinstituten (z. B. dem Statistisches Beratungslabor des Institutes für Statistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München) überprüft und für aussagekräftig befunden.


@wizzard

Nur weil Du und Hans Meier die Scoreberechnung nicht kennen - und auch kein Anrecht darauf - haben, heißt das noch lange nicht, dass es sich um eine 'geheime Verschlusssache' handelt. Aber wie gesagt, das mit den Implikationen und dem mangelnden Leseverständnis hatten wir schon

@all

Wo sind denn nun die Verdachtsgründe, dass die Schufa Geodaten für das Scoring verwendet? Vielleicht auch noch Social Media Profiling? Und warum? Weil sie es kann :LOL:
 

intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
Wie man die Aussage treffen kann?

Sie können ihnen eröffnen auf welchen Methoden ihr Algorithmus basiert, mit welchen Merkmalen sie wie und wann arbeiten und vieles mehr. Damit wäre das "grundsätzliche Verfahren" überprüft. Man kann daraus jedenfalls nicht lesen dass der eigene Algorithmus der Schufa geprüft wird oder gar veröffentlicht.

Zumal man selbst wenn sie ihren eigenen Algorithmus zum prüfen freigegeben würden nicht wüsste ob es auch der ist mit dem sie tatsächlich arbeiten.
 

langley

Erfahrenes Mitglied
16.05.2012
960
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Ich dachte, dass Anfang April die Basis Scores neu berechnet werden? Immerhin haben wir doch schon den 07.04. und es gibt keine neuen Scores ?
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Zumal man selbst wenn sie ihren eigenen Algorithmus zum prüfen freigegeben würden nicht wüsste ob es auch der ist mit dem sie tatsächlich arbeiten.

Genau. Und explizit für die Datenschützer und Uni-Mitarbeiter, welche den Algorithmus kennen, wird er angewandt - schließlich können sie die Ermittlung ihrer eigenen Scorewerte ja nun "nachrechnen" und alle andere werden weiterhin belogen. Und warum? Weil die Schufa es kann und Kreditinstitute und Handel einfach so - für etwas, das vorne und hinten nicht funktioniert - jährlich zig Millionen ausgeben. Und warum? Weil sie es können.

Auf die (begründeten) Verdachtsmomente warte ich übrigens noch immer. Aber das wird wohl noch dauern, oder?
 
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intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
Genau. Und explizit für die Datenschützer und Uni-Mitarbeiter, welche den Algorithmus kennen, wird er angewandt - schließlich können sie die Ermittlung ihrer eigenen Scorewerte ja nun "nachrechnen" und alle andere werden weiterhin belogen. Und warum? Weil die Schufa es kann und Kreditinstitute und Handel einfach so - für etwas, das vorne und hinten nicht funktioniert - jährlich zig Millionen ausgeben. Und warum? Weil sie es können.

Auf die (begründeten) Verdachtsmomente warte ich übrigens noch immer. Aber das wird wohl noch dauern, oder?

Warum der Abgasskandal? Warum haben NSA Mitarbeiter private Skypegespräche mit sexuellem Inhalt abgehört? Warum zapft die GCHQ ganze Datenkabel an? Warum hinterziehen immer wieder Leute steuern?

Weil sie es können, aber noch viel eher weil es in der menschlichen Natur liegt. Nicht jeder Mensch hat ein hohes empfinden für Moral, umso leichter ist es moralische Grenzen zu überwinden wenn man die Möglichkeiten dazu bekommt und nicht damit rechnet sanktioniert zu werden.

Aber an dem Punkt sind wir ja noch gar nicht, weil mir auch von dir noch ein Beleg fehlt, dass überhaupt irgendwer den Algorithmus kennt. Aus diesem nichtssagenden Text kann man das jedenfalls entgegen deiner Behauptungen nicht lesen.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Warum der Abgasskandal? Warum haben NSA Mitarbeiter private Skypegespräche mit sexuellem Inhalt abgehört? Warum zapft die GCHQ ganze Datenkabel an? Warum hinterziehen immer wieder Leute steuern?

Bei all den o.g. "Skandalen" ging es um Vorteile für ein Unternehmen, bzw. eine Behörde. Sei es ein Informationsvorsprung oder wirtschaftliche Interessen. Bei den Sexgesprächen ging es vermutlich um die Befriedigung von Neugier oder sexuellen Gelüsten.

Ich bin sehr daran interessiert, welchen - wie auch immer gearteten - Vorteil die Schufa erzielen soll wenn sie Algorithmus A zur Validierung gibt und Algorithmus B verwendet. Die Schufa dürfte(!) ja sogar ganz offiziell und legal Geodaten "beimischen". Also warum es tun und leugnen wenn man es auch einfach tun kann?

Weil sie es können, aber noch viel eher weil es in der menschlichen Natur liegt. Nicht jeder Mensch hat ein hohes empfinden für Moral, umso leichter ist es moralische Grenzen zu überwinden wenn man die Möglichkeiten dazu bekommt und nicht damit rechnet sanktioniert zu werden.

Es liegt also in der menschlichen Situation zu lügen. Interessant

Aber an dem Punkt sind wir ja noch gar nicht, weil mir auch von dir noch ein Beleg fehlt, dass überhaupt irgendwer den Algorithmus kennt. Aus diesem nichtssagenden Text kann man das jedenfalls entgegen deiner Behauptungen nicht lesen.

Wenn es Dich so sehr interessiert ob jemand den Algorithmus kennt, dann wende dich an die Landesdatenschützer. Oder gib dich weiter deinen Verschwörungstheorien hin. Die noch nicht mal einen Nutzen für die Schufa hätten...
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Frage: Das VISA-Sparen der DKB steht als KK in der Schufa. Kann man davon ausgehen, dass es sich dabei eher um ein neutrales Merkmal handelt? Es gibt ja keine Kreditlinie, ist ja... ein Sparkonto.

Und weiß jemand, ob DKB-VISA-Vollmachten zusätzlich in die eigene Schufa eingetragen werden? (Der Bevollmächtigte hat sie jedenfalls drinstehen, er muss ja auch einer Bonitätsabfrage zustimmen).
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
SCHUFA ist ja im Prinzip nichts anderes als Big Data Analyse und es hängt davon ab was die anderen so machen.
Tendenziell aber eher negativ, da es für die SCHUFA eben kein Sparkonto, sondern Kreditkarte ist.

Danke!

OT: Da stellt sich die Frage, wieso die DKB nicht wie PB/DB, CoBa, ING etc. ein "normales" Sparkonto ins Rollen gebracht hat. Ist es für die Bank wohl kostengünstiger, das ganze über VISA abzuwickeln? Müsste einem dann nicht auch irgendwie eine physische Karte zugestanden werden?
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Danke!

OT: Da stellt sich die Frage, wieso die DKB nicht wie PB/DB, CoBa, ING etc. ein "normales" Sparkonto ins Rollen gebracht hat. Ist es für die Bank wohl kostengünstiger, das ganze über VISA abzuwickeln? Müsste einem dann nicht auch irgendwie eine physische Karte zugestanden werden?
Vielleicht wollen die mit Kontonummern haushalten.
Das Konzept "Sparkonto mit Sammelkontonummer und Verwendungszweck", wie man es etwa in England lange kannte, ist ja dem deutschen Kunden eher fremd und im Zweifel würden die Leute das aus Doofheit wohl verhauen.
Physische Karte - nein, wieso? Es gibt ja auch genug Banken, die einfach virtuelle Prepaid-Karten herausgeben (z.B. ING Luxemburg - Visa Cyber Car) ohne Anspruch auf Plastik.
 
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vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
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Wenn man beim o2-Banking (Fidor) einen Dispo einrichten möchte, wird man explizit darauf hingewiesen, dass keine Schufa-Anfrage stattfindet. Nur interne Bewertung sowie Boniversum-Auskunft.

Boniversum sagt mir so gar nichts. Wollte mal fragen, ob Amex oder die DKB bei Boniversum regelmäßig Auskünfte einholen?