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Ein paar Beobachtungen zum SCHUFA-Scoring

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abcdefg

Erfahrenes Mitglied
09.09.2014
395
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Weiß jemand, wie sich Zweitwohnsitze auswirken oder steht das gar nicht drin?
Die Schufa wird die gar nicht mitbekommen, solange du die Zweitwohnsitze nicht bei irgendwelchen Banken oder Shops als Rechnungsadresse angibst, da Adressen ja von solchen Instituten an die Schufa übermittelt werden müssen.
 

Australia

Erfahrenes Mitglied
30.05.2017
380
2
Die Schufa wird die gar nicht mitbekommen, solange du die Zweitwohnsitze nicht bei irgendwelchen Banken oder Shops als Rechnungsadresse angibst, da Adressen ja von solchen Instituten an die Schufa übermittelt werden müssen.

Ich gebe die Zweitadresse häufiger an als die Erstadresse, weil ich mich dort öfter aufhalte momentan... ;) (Was sich aber wieder ändern wird)
Und zudem, weil dort zur Not andere Menschen meine Post für mich annehmen können, was auf meinen Erstwohnsitz nicht zutrifft.

Ich habe mal eine Selbstauskunft über MeineSchufa angefordert, aber sie wollen noch eine Kopie des Persos...ist es normal, dass die so teuer sind? Sie hat um die 20 gekostet, für eine einmalige ausführliche Auskunft.
 

abcdefg

Erfahrenes Mitglied
09.09.2014
395
116
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flibbi

Aktives Mitglied
29.12.2015
119
0
Steht einen Beitrag obendrüber. Die die du mit tollem Zertifikat erhalten wirst sagt leider nicht viel aus. Die nach Paragraph 34 ist relevant.
 
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flibbi

Aktives Mitglied
29.12.2015
119
0
Tja, auch die Schufa will Geld verdienen. Was glaubst du wie viele die 20 EUR in den Wind schießen bevor sie feststellen dass die kostenpflichtige Auskunft für den Allerwertesten ist und keine relevanten Infos beinhaltet die man nicht eh schon online sieht mit Abo - mich eingeschlossen [emoji849]
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Ich habe noch eine einmalig 12 Euro Flatrate bei der Schufa... Im Vergleich zu dem was man heute zahlen muss, ist das echt geschenkt gewesen.
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.783
2.350
Seit 2013 werden die Haftbefehle nicht mehr ins Schuldnerverzeichnis eingetragen und damit auch nicht mehr an die Schufa übermittelt.

Der Haftbefehl zur Erzwingung der Eidesstattlichen Versicherung landet sehr wohl im Schuldnerverzeichnis und somit auch in der Schufa. Genau einen solchen habe ich letztes Jahr wegklagen dürfen, da der Gläubiger einen Vollstreckungsbescheid an falscher Adresse erwirkt hat...
 
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Alex6

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
706
145
Ich habe noch eine einmalig 12 Euro Flatrate bei der Schufa... Im Vergleich zu dem was man heute zahlen muss, ist das echt geschenkt gewesen.

Habe das schon öfters gelesen, dass es das mal gab. Mittlerweile bekommt das gar nicht mehr oder?
Hatte auch mal der Schufa per Mail nachgefragt, aber keinerlei Antwort erhalten.
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Habe das schon öfters gelesen, dass es das mal gab. Mittlerweile bekommt das gar nicht mehr oder?
Hatte auch mal der Schufa per Mail nachgefragt, aber keinerlei Antwort erhalten.
Da hilft wohl nur eines: selber konsequent jedes Jahr die kostenlose SCHUFA-Auskunft anfordern.

Außerdem möglichst viele Mitmenschen/Familienmitglieder auffordern, dies ebenfalls zu tun.

Im Idealfall fordern alle Auskunftssuchenden zum selben Zeitpunkt an (bspw. am 1. Januar jedes Jahres), damit der Verwaltungsaufwand steigt. Wenn dann nach der gesetzlichen Frist noch keine Auskunft erteilt wurde, kann man wieder einen netten standardisierten Brief hinschicken -> zusätzlicher Aufwand für die SCHUFA.

Vielleicht rechnet es sich dann für die SCHUFA eines Tages mehr, wieder einen (gratis) Zugang anzubieten (Personalkosten, Papier, Porto und Druckkosten ließen sich so einsparen).

Ich habe mich bei Epost registriert, von dort schicke ich die Auskunftsanforderung kostenlos als Telefax.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Da hilft wohl nur eines: selber konsequent jedes Jahr die kostenlose SCHUFA-Auskunft anfordern.

Außerdem möglichst viele Mitmenschen/Familienmitglieder auffordern, dies ebenfalls zu tun.

Im Idealfall fordern alle Auskunftssuchenden zum selben Zeitpunkt an (bspw. am 1. Januar jedes Jahres), damit der Verwaltungsaufwand steigt. Wenn dann nach der gesetzlichen Frist noch keine Auskunft erteilt wurde, kann man wieder einen netten standardisierten Brief hinschicken -> zusätzlicher Aufwand für die SCHUFA.

Vielleicht rechnet es sich dann für die SCHUFA eines Tages mehr, wieder einen (gratis) Zugang anzubieten (Personalkosten, Papier, Porto und Druckkosten ließen sich so einsparen).

Ich habe mich bei Epost registriert, von dort schicke ich die Auskunftsanforderung kostenlos als Telefax.

Kann man damit auch Faxe mit unterdrückter Rufnummer versenden? Damit der Empfänger nicht meint einem auch per Fax zu antworten.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
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emv.smart-upstart.de
Kann man damit auch Faxe mit unterdrückter Rufnummer versenden? Damit der Empfänger nicht meint einem auch per Fax zu antworten.
Soweit ich weiß, funktioniert das nicht.

Du kannst jedoch selbstverständlich sämtliche Telefaxe an Deine Faxnummer empfangen - nur halt in elektronischer Form.

Falls es Dir konkret um die SCHUFA-Auskunft in Papierform geht, schreib doch einfach, dass Du die Auskunft per Brief erhalten möchtest.
Wobei dies bei der SCHUFA - zumindest derzeit - sowieso Standard ist (vermutlich aus Datenschutzgründen).
 

User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
835
7
Da hilft wohl nur eines: selber konsequent jedes Jahr die kostenlose SCHUFA-Auskunft anfordern.

Außerdem möglichst viele Mitmenschen/Familienmitglieder auffordern, dies ebenfalls zu tun.

Im Idealfall fordern alle Auskunftssuchenden zum selben Zeitpunkt an (bspw. am 1. Januar jedes Jahres), damit der Verwaltungsaufwand steigt. Wenn dann nach der gesetzlichen Frist noch keine Auskunft erteilt wurde, kann man wieder einen netten standardisierten Brief hinschicken -> zusätzlicher Aufwand für die SCHUFA.

Vielleicht rechnet es sich dann für die SCHUFA eines Tages mehr, wieder einen (gratis) Zugang anzubieten (Personalkosten, Papier, Porto und Druckkosten ließen sich so einsparen).

Ich habe mich bei Epost registriert, von dort schicke ich die Auskunftsanforderung kostenlos als Telefax.
Danke für den Tipp mit der ePost.
Hatte bisher jedes Jahr zum Jahresende in eine Briefmarke investiert.
 
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flibbi

Aktives Mitglied
29.12.2015
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Ich verstehe nicht warum man diese Auskunft nicht auch einfach mit in die überteuerten Onlinezugänge steckt. Das würde der Schufa Aufwand sparen und die zahlenden Kunden nicht zusätzlich verärgern.
 
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langley

Erfahrenes Mitglied
16.05.2012
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Ja warum wird die Übersicht mit den einzelnen Scores eigentlich nicht online gezeigt? Raff ich bis heute nicht. Würde sogar 3-4€ im Monat zahlen mit dem Update Service und der totalen Übersicht.
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Ja warum wird die Übersicht mit den einzelnen Scores eigentlich nicht online gezeigt? Raff ich bis heute nicht. Würde sogar 3-4€ im Monat zahlen mit dem Update Service und der totalen Übersicht.
Weil die SCHUFA kein Interesse daran hat, dass man als Verbraucher sieht, welches Verhalten die Scorewerte in welcher Weise beeinflusst.

Mit dem Wissen darüber würde die Aussagekraft der Scores vermindert und würde an Wert verlieren.
 
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danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
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Hat eigentlich schon einmal Jemand versucht mehr als eine Auskunft pro Jahr zu bekommen? Falls ja, wie hat die Schufa darauf reagiert?
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
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Hat eigentlich schon einmal Jemand versucht mehr als eine Auskunft pro Jahr zu bekommen? Falls ja, wie hat die Schufa darauf reagiert?
Ja, denn die SCHUFA hatte mir schon mal nur einen Teil der Auskunft geschickt. Es wurden nur die in den letzten 12 Monaten übermittelten Auskünfte offengelegt, nicht aber aktuelle Scorewerte.

Nach Beschwerde wurde die Auskunft erneut - diesesmal komplett - geschickt.

Nebenbei bemerkt können Postsendungen auch mal verloren gehen. Dann wird die SCHUFA erneut eine Auskunft schicken (es sei denn, sie kann die Lieferung nachweisen, dann müsste sie aber per teurem Einschreiben verschicken).