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Ein paar Beobachtungen zum SCHUFA-Scoring

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Jekodibe

Aktives Mitglied
05.02.2015
109
2
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Ging um die M&M Gold, die ist auch eingetragen. Habe jetzt mal den DSGVO-Auszug bestellt, mal sehen ob ich da fündig werde. Wäre ja auch zu einfach wenn man sowas den "Kunden" (!) im Abo zugänglich machen würde.
 

Jekodibe

Aktives Mitglied
05.02.2015
109
2
Wenn ich bei denen ein Abo habe bin ich sehr wohl auch Kunde (das es natürlich nur der kostenfreie erste Monat ist tut ja nichts zu Sache :sneaky:).
 
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selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.875
1.543
Schon, aber die Bankenscores bekommst du auch mit Abo nicht, da bist du nur Produkt. Aber falls es besser passt - du bist eine Mischung aus (gegenüber den Banken) zweitklassiger Kunde und Produkt.
 

Martie

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
295
62
Mein Basisscore ist im letzten Quartal von 95,77 auf 98,44% geklettert.
Aktiv habe ich einen nicht grundpfandrechtlich gesicherten Kreditvertrag mit Ratenzahlung vorzeitig getilgt, sonst gab es keine aktiven Einflüsse meinerseits.

Was mich allerdings wundert ist, dass die Solarisbank im Oktober meinen Schufa Score für Banken Version 3.0 abgefragt hat, im Schreiben steht, dass eine Konditionsabfrage zu einer Kreditanfrage gestellt wurde.
Ich weiß nicht wieso weshalb und warum, habe ein Vivid Konto aber ohne Dispo und bin bei TR mit einem kleineren sechstelligen Betrag investiert. Kann man irgendwie herausfinden um was es sich da handelte?
Einfach Solrais anschreiben?
 

bROAdWAY

Neues Mitglied
21.12.2022
9
27
Kurz Rückmeldung von mir. Dabei komme ich zurück auch meine Beiträge vom 22.12.2022.
Konrekt ging es darum, dass mich dich Schufa nach meiner Aufforderung zur Auskunft gemäß DSGVO dazu aufgefordert hatte ihnen eine gut lesbare Kopie von meinem Personalausweis zur Verfügung zu stellen. Als Grund wurde von der Schufa angegeben "Die in unserem Datenbestand zu Ihrer Person gespeicherten Adressdaten weichen von den Angaben in Ihrer Anfrage ab. Eine eindeutige und damit sichere Zuordnung Ihrer Anfrage zu Ihren persönlichen Daten ist daher aktuell nicht möglich.".
Zusätzlich sollte ich der Schufa auch frühere Anschriften zur Verfügung stellen. Die Zusendung einer Ausweiskopie sowie die Nennung von früheren Anschriften verweigerte ich und macht die Schufa drauf aufmerksam, dass die Anforderung einer Ausweiskope in meinem Fall unzulässig und sogar rechtswidrig ist. Ich forderte gleichzeitig die Schufa dazu zur weiterführenden Bearbeitung meines Antrages auf Auskunftsersuchen nach Art.15 DSGVO sowie zur Datenkopie auf.

Da die Auskunft nicht inenrhalb der Monatsfrist durch die Schufa erteilt wurde hakte ich entsprechend noch einmal nach und setzte eine Nachfrist zu Erteilung der vollständigen Auskunft. Gleichzeitig machte ich die Schufa auf folgendes aufmerksam "Dadurch dass Sie die Monatsfrist bereits versäumt haben, tritt Verzug ohne Mahnung gem. § 286 BGB i.V.m. Art. 12 Abs. 3 S. 1 DSGVO ein, weil sich die Leistung nach dem Kalender berechnen lässt. Ich mache Sie hiermit darauf aufmerksam, dass ich im neuen Jahr beabsichtige einen Fachanwalt für Datenschutzrecht mit der vorgerichtlichen Geltendmachung des Auskunftsanspruches zu beauftragen. Die mir dadurch entstehenden Kosten werde ich gegenüber der SCHUFA Holding AG als Verzugsschaden bzw. Schadenersatz gemäß Art. 82 DSGVO geltend machen."

Draufhin erteilt die Schufa die Auskunft innerhalb der Nachfrist. Allerdings und das ist ebend das sonderbare, geht aus der Auskunft nicht einmal ansatzweise hervor, welche anderen oder abweichenden Adressdaten in meinem Datenstand gespeichert sein sollten, die die Anforderung einer Ausweiskopie rechtfertigen würden.
Es sind in dem Datenbestand laut Auskunft ausschließlich die Adressdaten gespeichert unter der ich auch die Auskunft angefordert hatte. Es gibt laut Auskunft auch keine anderen oder früheren Anschriften oder Adressdaten in meinem Datenbestand. Es ist hier also absolut fragwürdig das die Schufa in diesem Fall unter dem Vorwand "Die in unserem Datenbestand zu Ihrer Person gespeicherten Adressdaten weichen von den Angaben in Ihrer Anfrage ab." Ausweiskopien anfordert bzw. die Erteilung der Auskunft davon abhängig macht, obwohl die Adressdaten nicht aweichen bzw. gar keine anderen Adressdaten im Datenbestand vorhanden sind.

Da werde ich wohl noch einmal mit etwas mehr Druck nachhaken müssen und die Schufa dazu auffordern mir mitzuteilen welche anderen oder abweichenden Adressdaten in meinem Datenbestand gespeichert waren und wer für diese Einmeldung der anderen oder abweichenden Adressdaten in meinen Datenbestand verantworlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

bROAdWAY

Neues Mitglied
21.12.2022
9
27
Du hättest wahrscheinlich auch ohne nachzudenken die Ausweiskopie an die Schufa geschickt und frührere Adressdaten genannt, obwohl dazu gar keine Notwendigkeit bestand. Das unterscheidet uns beide ebend, denn ich lasse ich mir von der Schufa halt nicht alles bieten bzw. mich als Bittsteller hinstellen und finde auch den Schutz der persönlichen Daten gareade in der heutigen Zeit möglichweise etwas wichtiger als andere. Wenn Du das als Hobby bezeichnest sei Dir das natürlich unbenommen.
Übrigens, dieses Konsquente Vorgehen gegen das rechtswidrige Verhalten der Schufa, weil ich mir ebend nicht alles bieten lasse, hatte bisher schon Vertragsstrafezahlungen im mittleren 4-stelligen Bereich von der Schufa an meine Person zur Folge.
 
Zuletzt bearbeitet:

bROAdWAY

Neues Mitglied
21.12.2022
9
27
Jede einzelne Seite als JPEG anstatt in einer PDF Datei. Empfinde ich immer wieder als ausgestreckten Mittelfinger.

Vor allem sehen die JPEG Seiten wie ein Scan von Papier aus, und werden vermutlich nicht aus dem Quelldokument erzeugt. Ein PDF mit dem Text - durchsuchbar und Text auswählbar, wäre in der Tat nett. Es liegt jedoch im wirtschaftlichen Interesse der Schufa, die kostenlose Auskunft so schlecht wie möglich auszuliefern.

Ich erhalte meine Auskunft gemäß DSGVO seit 2020 auf einem USB-SafeStick mit Passwort geschützt.
Auf diesem USB-Stick sind ausschließlich PDF-Dateien vorhanden.
Die PDF-Dateien sind auch durchsuchbar und der Text ist auch auswählbar und kann aus dem PDF rauskopiert werden.
Wenn man sich nicht alles von der Schufa bieten läßt, gibt es da bei der Schufa irgendwann ein umdenken und dann bekommt man die Auskunft gemäß DSGVO ebend auch so wie es sich gehört und nicht so schlecht wie möglich.
 
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dadi01

Erfahrenes Mitglied
30.06.2018
860
455
Konrekt ging es darum, dass mich dich Schufa nach meiner Aufforderung zur Auskunft gemäß DSGVO dazu aufgefordert hatte ihnen eine gut lesbare Kopie von meinem Personalausweis zur Verfügung zu stellen.
Wenn man z.B. im OnlineFormular für DSGVO Auskunft auch nur einen Buchstabendreher drin hat, sehen die das gleich als Provokation und fordern eine Ausweiskopie etc. an. Vor allem, wenn man bereits mehrere Male Auskünfte an ein und die selbe Adresse erhielt und dann irgendwann die Aufforderung nach zusätzlichen Daten kommt, dann erst Recht gegen arbeiten.
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
635
371
EAP
Ich erhalte meine Auskunft gemäß DSGVO seit 2020 auf einem USB-SafeStick mit Passwort geschützt.
Auf diesem USB-Stick sind ausschließlich PDF-Dateien vorhanden.
Die PDF-Dateien sind auch durchsuchbar und der Text ist auch auswählbar und kann aus dem PDF rauskopiert werden.
Jetzt hast du meine Aufmerksamkeit!

Bin bereit jede Schweinerei zu machen, um diesen Service auch zu genießen. :yes:
 
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bROAdWAY

Neues Mitglied
21.12.2022
9
27
Ich fordere die Auskunft eher unregelmäßig ca. 1x pro Jahr an. Bisher ergolgte die Erteilung der Auskunft immer innerhalb der Monatsfrist. Nur beim letzten mal hat es etwas länger gedauert, weil die Schufa mit mir ihre Spielchen spielen wollte und etwas mehr Druck von meiner Seite notwendig gewesen ist.

Warum ich die Auskunft auf einen USB-Stick bekomme, kann ich nicht genau sagen. Ich vermute aber mal der Schufa will sich da nicht die Blöße geben und noch mehr Abmahnungen kassieren bzw. Vertragsstrafezahlungen an meine Person zahlen. Denn in der Regel verdoppelt sich die Vertragsstrafe bei jedem erneuten Verstoß gegen die abgegebenen Unterlassungserklärungen. Möglichweise aggiert man daher eher vorsichtiger.

Die Auskunftssperre bei der Schufa zu meiner Person besteht schon seit 2015. Man suggeriert mir damals sogar das ich durch die Auskunftsperre faktisch wirtschftlich tot bin. Nunja ich lebe wirtschaltich immernoch und alles ging trotz Auskunftsperre bei der Schufa ganz normal weiter wie zuvor. Bisher habe ich keine Nachteile der Auskunftssperre feststellen können.
Das mit der Auskunft auf den USB-Sticks fing aber erst nach der dritten Abmahnung im Jahr 2019 und der damit verbundenen Vertragsstrafezahlung an.
 

saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Die Auskunftssperre bei der Schufa zu meiner Person besteht schon seit 2015. Man suggeriert mir damals sogar das ich durch die Auskunftsperre faktisch wirtschftlich tot bin. Nunja ich lebe wirtschaltich immernoch und alles ging trotz Auskunftsperre bei der Schufa ganz normal weiter wie zuvor.

Geht die Auskunftsperre selektiv? Also Bestands-Abfrager bekommen Auskünfte und Nichtbanken sonst keine?
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
527
392
Gibt es Erfahrungen zu Kontowechseln? Hintergrund ist, dass ich jetzt das Giro-Worldwide 18+ bei der BW-Bank beantragt habe, welches mir wesentlich bessere Konditionen bietet als meine bisherige Sparkasse.
Jetzt mache ich mir etwas Sorgen, ob das als "Zweitkonto" gewertet werden könnte.
Macht es Sinn hier, durch die neue Bank einen Konto-Umzugs-Service zu beauftragen? Wird das der SCHUFA gemeldet und stellt das die Kontoeröffnung ins richtige Licht?
Macht es Sinn das Konto bei der SpK zu kündigen, oder ist das eher kontraproduktiv?
Ich hatte zudem bei der SpK eine "Kreditkarte" mit jedoch nur mtl. 200€ Limit und mit "Aufladeverbot" sprich zwar technisch möglich aber verboten. Bis U18 wurde diese als Prepaid-Karte mit Aufladefunktion geführt und dann am 18. Geburtstag in eine 200€-Kreditkarte umgewandelt, wobei die Auflademöglichkeit ab dann geblockt wurde.
Da ich nicht mehr bereit bin, 20€/J dafür zu bezahken, habe ich diese bereits gekündigt.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Gibt es Erfahrungen zu Kontowechseln? Hintergrund ist, dass ich jetzt das Giro-Worldwide 18+ bei der BW-Bank beantragt habe, welches mir wesentlich bessere Konditionen bietet als meine bisherige Sparkasse.
Jetzt mache ich mir etwas Sorgen, ob das als "Zweitkonto" gewertet werden könnte.
Macht es Sinn hier, durch die neue Bank einen Konto-Umzugs-Service zu beauftragen? Wird das der SCHUFA gemeldet und stellt das die Kontoeröffnung ins richtige Licht?
Macht es Sinn das Konto bei der SpK zu kündigen, oder ist das eher kontraproduktiv?
Zwei Girokonten sind nicht so schlimm. Der Score dürfte zwar in nächster Zeit etwas niedriger sein, sich aber bei Ruhe im Datensatz recht rasch erholen. Das dein Score durch ein 2. Girokonto nachhaltig geschädigt wird, ist sehr sehr unwahrscheinlich.
Das Konto bei der SPK kündigen ist deine Entscheidung. Je nachdem wie alt es ist, hat es mehr negativen Einfluss auf den Score (langfristige Geschäftsbeziehungen sind gut für den Score, die Beendigung derselben eher nicht so).
Generell würde ich mir wg. der SCHUFA nicht so einen großen Kopf machen, das kostet nur Zeit und Nerven.
Ich hatte zudem bei der SpK eine "Kreditkarte" mit jedoch nur mtl. 200€ Limit und mit "Aufladeverbot" sprich zwar technisch möglich aber verboten. Bis U18 wurde diese als Prepaid-Karte mit Aufladefunktion geführt und dann am 18. Geburtstag in eine 200€-Kreditkarte umgewandelt, wobei die Auflademöglichkeit ab dann geblockt wurde.
Da ich nicht mehr bereit bin, 20€/J dafür zu bezahken, habe ich diese bereits gekündigt.
Was für eine Kreditkarte ist das bitte, wenn sie nur 200 € Limit hat und man den Verfügungsrahmen nicht mit Einzahlen anheben kann. Wobei Sparkassen KKs ja sowieso Mist sind in den meisten Fällen. 20 € p. a. für sowas ist echt doof. Gibt genug kontounabhängige Kreditkarten, die kostenfrei sind (sofern man 100 % ausgleicht) und bessere Limits haben, auch für Azubis und co. (Advanzia).
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
527
392
Was für eine Kreditkarte ist das bitte, wenn sie nur 200 € Limit hat und man den Verfügungsrahmen nicht mit Einzahlen anheben kann. Wobei Sparkassen KKs ja sowieso Mist sind in den meisten Fällen. 20 € p. a. für sowas ist echt doof. Gibt genug kontounabhängige Kreditkarten, die kostenfrei sind (sofern man 100 % ausgleicht) und bessere Limits haben, auch für Azubis und co. (Advanzia).

Das Ding heißt "Youth-Card" und gibt es nur bei der örtlichen Kreissparkasse (NRW). Genaueres möchte ich aus Datenschutzgründen nicht nennen. Bis 18 ist das eine Prepaid-Karte und ab 18 eine Kreditkarte mit 200€ Rahmen. Aufladungen, die bis zum 18. Geburtstag möglich sind, sind ab dann nicht mehr erlaubt. Somit ist das Teil nahezu unbrauchbar. Deswegen habe ich es ja jetzt gekündigt Eine "größere Kreditkarte" will man mir nicht geben. Auch nicht mit Bürgschaft meiner Eltern, die Langzeitkunden bei der Sparkasse sind.
Klassische "Familienbank". Schon meine Großeltern hatten dort alle ihre Finanzverbindungen.

Das Konto bei der SPK kündigen ist deine Entscheidung. Je nachdem wie alt es ist, hat es mehr negativen Einfluss auf den Score (langfristige Geschäftsbeziehungen sind gut für den Score, die Beendigung derselben eher nicht so).
Generell würde ich mir wg. der SCHUFA nicht so einen großen Kopf machen, das kostet nur Zeit und Nerven.

Gute Frage. Das weiß ich selber nicht so genau. Ich erinnere mich; irgendwann als ich noch zur Schule ging, hatten meine Eltern mir dort ein Sparkonto eröffnet. Später, als ich 14 war, kam dann ein Girokonto dazu zunächst mit einer Sparkassen-Card. Ab 17 habe ich mir dann die schon beschriebene "Youth-Card" geholt.
Das ist jetzt 10 bzw. 3 Jahre her.
 

Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
951
729
Jetzt mache ich mir etwas Sorgen, ob das als "Zweitkonto" gewertet werden könnte.
Nein, es stehen dann einfach zwei Girokonten in der Schufa. Ein spezielles Merkmal "Zweitkonto" gibt es nicht.

Konto-Umzugs-Service zu beauftragen? Wird das der SCHUFA gemeldet
Nee, wird nicht gemeldet. Ist ja letztendlich "nur" eine Unterstützung, die Zahlungspartner über eine neue Kontoverbindung zu informieren. Die Schufa bekommt davon nichts mit, ob dein Gehalt bei Bank A oder B eingeht, und/oder von welchem Konto die regelmäßigen Lastschriften z.B. für Wasser/Strom, etc. abgehen.

Macht es Sinn das Konto bei der SpK zu kündigen, oder ist das eher kontraproduktiv?
Hat @StefanBraun ja schon erwähnt. Kurzfristig für den Schufa-Score vermutlich eher schlecht. Der erholt sich aber wieder. Eventuell - solange du es noch kostenlos haben kannst - das Spk.-Konto behalten. Und so ein wenig Beziehungszeit mit dem neuen Konto aufbauen. So dass dann die Verschlechterung durch Kündigung des Spk.-Kontos vermutlich nicht ganz so schlimm ausfallen wird.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
527
392
Hat @StefanBraun ja schon erwähnt. Kurzfristig für den Schufa-Score vermutlich eher schlecht. Der erholt sich aber wieder. Eventuell - solange du es noch kostenlos haben kannst - das Spk.-Konto behalten. Und so ein wenig Beziehungszeit mit dem neuen Konto aufbauen. So dass dann die Verschlechterung durch Kündigung des Spk.-Kontos vermutlich nicht ganz so schlimm ausfallen wird.
Jo, dann lasse ich das. Das Konto ist glaube ich bis u25 kostenlos. Da habe ich nich ein paar Jährchen Zeit.
 

mr_krohtz

Reguläres Mitglied
18.01.2021
60
43
Guten Abend,

weiß jemand, inwiefern Dispo-Anfragen, insbesondere bei der ING, gewichtet werden? Bzw. ob es sich dabei um Kreditkonditionenanfragen (neutral) oder Kreditanfragen (nicht neutral) handelt? Meine Anfrage wurde abgelehnt und ich würde gerne wissen, ob sich das (merklich) auf den Score auswirkt.

Via der Suche konnte ich leider nichts finden.

Besten Dank!
 

JoeBang

Erfahrenes Mitglied
28.02.2022
342
603
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Wenn man Konto X kündigen und im gleichen Zuge Konto Y neu abschließen will, gibt es eine bewährte Reihenfolge, welche den Schufa-Score weniger stark runterreißt?
  1. Erst das alte Konto kündigen und dann das neue abschließen?
  2. Erst das neue Konto abschließen und danach das alte Konto kündigen?