Du bist nicht Kunde der Schufa, das sind die Banken und KK-Anbieter. Du bist das Produkt.Wäre ja auch zu einfach wenn man sowas den "Kunden" (!) im Abo zugänglich machen würde.
Jede einzelne Seite als JPEG anstatt in einer PDF Datei. Empfinde ich immer wieder als ausgestreckten Mittelfinger.
Vor allem sehen die JPEG Seiten wie ein Scan von Papier aus, und werden vermutlich nicht aus dem Quelldokument erzeugt. Ein PDF mit dem Text - durchsuchbar und Text auswählbar, wäre in der Tat nett. Es liegt jedoch im wirtschaftlichen Interesse der Schufa, die kostenlose Auskunft so schlecht wie möglich auszuliefern.
Wenn man z.B. im OnlineFormular für DSGVO Auskunft auch nur einen Buchstabendreher drin hat, sehen die das gleich als Provokation und fordern eine Ausweiskopie etc. an. Vor allem, wenn man bereits mehrere Male Auskünfte an ein und die selbe Adresse erhielt und dann irgendwann die Aufforderung nach zusätzlichen Daten kommt, dann erst Recht gegen arbeiten.Konrekt ging es darum, dass mich dich Schufa nach meiner Aufforderung zur Auskunft gemäß DSGVO dazu aufgefordert hatte ihnen eine gut lesbare Kopie von meinem Personalausweis zur Verfügung zu stellen.
Jetzt hast du meine Aufmerksamkeit!Ich erhalte meine Auskunft gemäß DSGVO seit 2020 auf einem USB-SafeStick mit Passwort geschützt.
Auf diesem USB-Stick sind ausschließlich PDF-Dateien vorhanden.
Die PDF-Dateien sind auch durchsuchbar und der Text ist auch auswählbar und kann aus dem PDF rauskopiert werden.
Wie oft forderst du an, wie hast du die dazu bekommen und wie lange dauert es bis es dir nach der Anforderung geschickt wird?Ich erhalte meine Auskunft gemäß DSGVO seit 2020 auf einem USB-SafeStick mit Passwort geschützt.
Die Auskunftssperre bei der Schufa zu meiner Person besteht schon seit 2015. Man suggeriert mir damals sogar das ich durch die Auskunftsperre faktisch wirtschftlich tot bin. Nunja ich lebe wirtschaltich immernoch und alles ging trotz Auskunftsperre bei der Schufa ganz normal weiter wie zuvor.
Das würde mich auch interessieren. Hatte auch mal überlegt, eine Auskunftssperre durchzusetzen, letztlich aber zu viel Angst vor davor gehabt, dass das wirtschaftlich arg nachteilig sein könnte.@bROAdWAY hast du konten seit deiner sperre eröffnet? wenn ja, wie lief das da ab? du weißt, worauf die frage abzielt.
Zwei Girokonten sind nicht so schlimm. Der Score dürfte zwar in nächster Zeit etwas niedriger sein, sich aber bei Ruhe im Datensatz recht rasch erholen. Das dein Score durch ein 2. Girokonto nachhaltig geschädigt wird, ist sehr sehr unwahrscheinlich.Gibt es Erfahrungen zu Kontowechseln? Hintergrund ist, dass ich jetzt das Giro-Worldwide 18+ bei der BW-Bank beantragt habe, welches mir wesentlich bessere Konditionen bietet als meine bisherige Sparkasse.
Jetzt mache ich mir etwas Sorgen, ob das als "Zweitkonto" gewertet werden könnte.
Macht es Sinn hier, durch die neue Bank einen Konto-Umzugs-Service zu beauftragen? Wird das der SCHUFA gemeldet und stellt das die Kontoeröffnung ins richtige Licht?
Macht es Sinn das Konto bei der SpK zu kündigen, oder ist das eher kontraproduktiv?
Was für eine Kreditkarte ist das bitte, wenn sie nur 200 € Limit hat und man den Verfügungsrahmen nicht mit Einzahlen anheben kann. Wobei Sparkassen KKs ja sowieso Mist sind in den meisten Fällen. 20 € p. a. für sowas ist echt doof. Gibt genug kontounabhängige Kreditkarten, die kostenfrei sind (sofern man 100 % ausgleicht) und bessere Limits haben, auch für Azubis und co. (Advanzia).Ich hatte zudem bei der SpK eine "Kreditkarte" mit jedoch nur mtl. 200€ Limit und mit "Aufladeverbot" sprich zwar technisch möglich aber verboten. Bis U18 wurde diese als Prepaid-Karte mit Aufladefunktion geführt und dann am 18. Geburtstag in eine 200€-Kreditkarte umgewandelt, wobei die Auflademöglichkeit ab dann geblockt wurde.
Da ich nicht mehr bereit bin, 20€/J dafür zu bezahken, habe ich diese bereits gekündigt.
Was für eine Kreditkarte ist das bitte, wenn sie nur 200 € Limit hat und man den Verfügungsrahmen nicht mit Einzahlen anheben kann. Wobei Sparkassen KKs ja sowieso Mist sind in den meisten Fällen. 20 € p. a. für sowas ist echt doof. Gibt genug kontounabhängige Kreditkarten, die kostenfrei sind (sofern man 100 % ausgleicht) und bessere Limits haben, auch für Azubis und co. (Advanzia).
Das Konto bei der SPK kündigen ist deine Entscheidung. Je nachdem wie alt es ist, hat es mehr negativen Einfluss auf den Score (langfristige Geschäftsbeziehungen sind gut für den Score, die Beendigung derselben eher nicht so).
Generell würde ich mir wg. der SCHUFA nicht so einen großen Kopf machen, das kostet nur Zeit und Nerven.
Nein, es stehen dann einfach zwei Girokonten in der Schufa. Ein spezielles Merkmal "Zweitkonto" gibt es nicht.Jetzt mache ich mir etwas Sorgen, ob das als "Zweitkonto" gewertet werden könnte.
Nee, wird nicht gemeldet. Ist ja letztendlich "nur" eine Unterstützung, die Zahlungspartner über eine neue Kontoverbindung zu informieren. Die Schufa bekommt davon nichts mit, ob dein Gehalt bei Bank A oder B eingeht, und/oder von welchem Konto die regelmäßigen Lastschriften z.B. für Wasser/Strom, etc. abgehen.Konto-Umzugs-Service zu beauftragen? Wird das der SCHUFA gemeldet
Hat @StefanBraun ja schon erwähnt. Kurzfristig für den Schufa-Score vermutlich eher schlecht. Der erholt sich aber wieder. Eventuell - solange du es noch kostenlos haben kannst - das Spk.-Konto behalten. Und so ein wenig Beziehungszeit mit dem neuen Konto aufbauen. So dass dann die Verschlechterung durch Kündigung des Spk.-Kontos vermutlich nicht ganz so schlimm ausfallen wird.Macht es Sinn das Konto bei der SpK zu kündigen, oder ist das eher kontraproduktiv?
Jo, dann lasse ich das. Das Konto ist glaube ich bis u25 kostenlos. Da habe ich nich ein paar Jährchen Zeit.Hat @StefanBraun ja schon erwähnt. Kurzfristig für den Schufa-Score vermutlich eher schlecht. Der erholt sich aber wieder. Eventuell - solange du es noch kostenlos haben kannst - das Spk.-Konto behalten. Und so ein wenig Beziehungszeit mit dem neuen Konto aufbauen. So dass dann die Verschlechterung durch Kündigung des Spk.-Kontos vermutlich nicht ganz so schlimm ausfallen wird.