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Das würde ich solange der Negativeintrag besteht auf keinen Fall machen! Es kann nämlich sein das die Bank die Schufa bei einem langjährigen Kunden einfach nicht abgefragt hat,
Derartige Ereignisse teilt die Schufa ihren Partnern (d.h. den Banken) unaufgefordert mit. Es kann natürlich sein, dass die SPK diese Information "verbummelt" hat,
Derartige Ereignisse teilt die Schufa ihren Partnern (d.h. den Banken) unaufgefordert mit. Es kann natürlich sein, dass die SPK diese Information "verbummelt" hat,
Das tut die Schufa nur, wenn die Bank Nachmeldungen kostenpflichtig beauftragt hat.
Wenn das SPK Konto nicht in der Schufa gemeldet ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die SPK auch keine Nachmeldungen zu der Person bestellt hat.
Das tut die Schufa nur, wenn die Bank Nachmeldungen kostenpflichtig beauftragt hat.
Wenn das SPK Konto nicht in der Schufa gemeldet ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die SPK auch keine Nachmeldungen zu der Person bestellt hat.
Wenn man ein Konto nachmelden will, läuft es in der Regel so, dass die Bank informiert wird und selbst nochmal neutral abfragt und prüft, ob das Konto wirklich nicht drin steht, ehe sie es einmeldet um zu vermeiden, dass es zu Fehlern kommt. Die Schufa selbst nimmt die Eintragung nicht einfach selbst vor, ohne Rücksprache.
Wenn du Dispo oder so da nutzt, ist der dann weg. Das Konto steigert den Score nicht. Jeder mit Inso, Restschuldbefreiung, Vermögensauskunft, Nichtabgabe… kriegt die 9,91 %, egal wie lang dort die Geschäftsbeziehungen bestanden. Vorher warens wie gesagt 5 %.
Es ist tatsächlich so, dass die Bank sogar Bescheid weiß, was in meiner Schufa los ist (Information meinerseits an die Bank). Es war schon ein sehr langer Kampf, die Löschung aus dem Schuldnerverzeichnis durch zu kriegen. Hat aber endlich gestern geklappt. Laut deren Seite findet wöchentlich ein Datenabgleich zwischen Schuldnerverzeichnis und der Schufa statt. Da würde ich Mal davon ausgehen, dass dann dieser in der kommenden Woche auch aus der Schufa verschwindet. Alternativ steht in der Schufa, dass ein Löschungsbescheid bei der Schufa eingereicht werden kann, damit der Eintrag vorzeitig gelöscht werden kann. Ein Löschungsbescheid liegt mir jedoch (noch) nicht vor. Ich kann höchstens ein Ausdruck aus dem Online-Schuldnerverzeichnis ziehen und der Schufa das schicken, wahrscheinlich wird denen das aber nicht ausreichen...
Es ist tatsächlich so, dass die Bank sogar Bescheid weiß, was in meiner Schufa los ist (Information meinerseits an die Bank). Es war schon ein sehr langer Kampf, die Löschung aus dem Schuldnerverzeichnis durch zu kriegen. Hat aber endlich gestern geklappt. Laut deren Seite findet wöchentlich ein Datenabgleich zwischen Schuldnerverzeichnis und der Schufa statt. Da würde ich Mal davon ausgehen, dass dann dieser in der kommenden Woche auch aus der Schufa verschwindet. Alternativ steht in der Schufa, dass ein Löschungsbescheid bei der Schufa eingereicht werden kann, damit der Eintrag vorzeitig gelöscht werden kann. Ein Löschungsbescheid liegt mir jedoch (noch) nicht vor. Ich kann höchstens ein Ausdruck aus dem Online-Schuldnerverzeichnis ziehen und der Schufa das schicken, wahrscheinlich wird denen das aber nicht ausreichen...
3 Jahre, wenn du nix machst. Hast du die Forderung bezahlt, dann kannst du die Löschung beantragen. Normal soll es automatisch passieren, in der Praxis ist es aber leider nicht immer so… daher würde ich dann die Löschung selbst beantragen(Löschung aus dem Schuldnerregister) und das dann der Schufa schicken. Die löschen dann sofort, anstatt erst beim nächsten Datenabgleich mit dem Schuldnerverzeichnis.
Vielleicht ist das in meinem Beitrag nicht richtig rüber gekommen. Ich beklage mich nicht, sondern stelle nur fest bzw. kann nur jedem, der ein Perpetuum Mobile entdeckt, raten, es für sich zu behalten. Denn der Erfinder eines Deals ist ja am Ende der Gelackmeierte, nicht diejenigen, die nach Veröffentlichung davon profitieren. Die können es dann höchstens nicht so lange nutzen wie sie es sich erträumt haben, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.
Und was mich betrifft: Ich bin Privatier und irgend ein Hobby muss man ja haben, wenn man nicht mehr arbeiten muss, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Und für Golf spielen fühle ich mich noch nicht alt genug.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das sind doch olle Kamellen, Schnee von vorvorgestern. Wem soll das nützen, sich heute noch darüber zu unterhalten?
Das Tolle ist, dass es einen Weg gibt, aktuell jeden Monat bis zu 100.000 Meilen zu machen, ohne größeres (finanzielles) Risikio. Das einzige, was man braucht, ist ein großer Flughafen in der Nähe und eine Kreditkarte mit einem entsprechenden großen Kreditrahmen.
Noch besser ist, dass dieser Tipp versehentlich (zu lange) durch mich im Forum (als "Erfinder") gepostet wurde, damit er gegengeprüft werden kann. Er hat funktioniert, obwohl (und jetzt kommt es!) der Tipp durch bekannte Youtuber gelesen und probiert, aber anscheinend nicht richtig verstanden und als untauglich deklariert wurde.
Und damit ist genau das passiert, was du sagst: er funktioniert noch. Und er wird garantiert nicht verraten. Nicht einmal gegen Geld
ich habe mir seit langer Zeit eine Kopie gemäß Art.15 der Datenschutz-Grundverordnung angefordert.
Mein Portfolio ist überschaubar.
1 Girokonto (1 weiteres wird jetzt eingetragen)
1 Kreditkarte,
1 Autofinanzierung
1 Immobilienfinanzierung
Alle Branchensores liegen zwischen A und B.
Mein Gehaltskonto ist bei der Volksbank, die im Abstand den Geno Bankenscore 3.0 abfragt, bzw. übermittelt bekommt.
Aber auch diese fragt gleichzeitig den Schufa Bestandscore für Kleingewerbebetreibende und Freiberufler ab, das kann ich mir nicht erklären.
Bin Angestellter und habe kein Gewerbe...Werde mal meinen Berater dazu freundlich ansprechen.
Im März habe ich über die App der ING eine Kontoeröffnung beantragt, da ging es zum Schluss nicht weiter.
ING kontaktiert, paar Tage später kam Schreiben das diese storniert und neu beantragt werden soll.
Habe ich jetzt erst in der letzten Woche nochmals, diesmal über die Internet Seite dann getan.
Eröffnung wurde per E-Mail bestätigt. IBAN liegt vor, 500€ Dispo etc.
Die Anfrage Kreditkontionen aus dem März habe ich über meinen online Zugang bei der Schufa löschen lassen.
In der jetzt erhaltenen Kopie taucht die Anfrage Kreditkontionen aber unter den Angaben zum FPC auf und kann aktuell zur Berechnung von FPC-Werten verwendet werden.
Heißt jetzt, in der Schufa zwar raus, aber im FPC-System weiter drin und verwendbar...
Wie lange bleib das eingentlich vorhanden?
ich habe mir seit langer Zeit eine Kopie gemäß Art.15 der Datenschutz-Grundverordnung angefordert.
Mein Portfolio ist überschaubar.
1 Girokonto (1 weiteres wird jetzt eingetragen)
1 Kreditkarte,
1 Autofinanzierung
1 Immobilienfinanzierung
Alle Branchensores liegen zwischen A und B.
Mein Gehaltskonto ist bei der Volksbank, die im Abstand den Geno Bankenscore 3.0 abfragt, bzw. übermittelt bekommt.
Aber auch diese fragt gleichzeitig den Schufa Bestandscore für Kleingewerbebetreibende und Freiberufler ab, das kann ich mir nicht erklären.
Bin Angestellter und habe kein Gewerbe...Werde mal meinen Berater dazu freundlich ansprechen.
Im März habe ich über die App der ING eine Kontoeröffnung beantragt, da ging es zum Schluss nicht weiter.
ING kontaktiert, paar Tage später kam Schreiben das diese storniert und neu beantragt werden soll.
Habe ich jetzt erst in der letzten Woche nochmals, diesmal über die Internet Seite dann getan.
Eröffnung wurde per E-Mail bestätigt. IBAN liegt vor, 500€ Dispo etc.
Die Anfrage Kreditkontionen aus dem März habe ich über meinen online Zugang bei der Schufa löschen lassen.
In der jetzt erhaltenen Kopie taucht die Anfrage Kreditkontionen aber unter den Angaben zum FPC auf und kann aktuell zur Berechnung von FPC-Werten verwendet werden.
Heißt jetzt, in der Schufa zwar raus, aber im FPC-System weiter drin und verwendbar...
Wie lange bleib das eingentlich vorhanden?
Es wird bis 90 Tage nach Abfrage benutzt laut Textererläuterung in der Datenkopie. Ich hatte in relativ kurzem Abstand zwei Auskünfte und kann bestätigen, dass es nach 90 Tagen wirklich nicht mehr im FPC Abschnitt unter genutzten Daten aufgeführt wird. Dass die ING FPC abgefragt hat, wird vermute ich 12 Monate drin stehen.
Was soll diese zusätzliche Anfrage in den FPC überhaupt? Wird das jetzt standardmäßig gemacht oder nur wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind? Und was verspricht man sich überhaupt davon wenn die sonstige Auskunft sauber ist?
Was soll diese zusätzliche Anfrage in den FPC überhaupt? Wird das jetzt standardmäßig gemacht oder nur wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind? Und was verspricht man sich überhaupt davon wenn die sonstige Auskunft sauber ist?
Das würde mich auch interessieren. Entweder standardmäßig, oder wenn man die Anfrage Kreditkonditionen auf Anfrage löschen lässt.
Letzeres wäre ja eine Überraschung...
Was ich noch dazu steuern kann, Umzug im letzten Herbst und ich war vor 3-4 Jahren schonmal bei ING Kunde.
Hatte jetzt lange keine neue Anfrage im Bestand.
Das würde mich auch interessieren. Entweder standardmäßig, oder wenn man die Anfrage Kreditkonditionen auf Anfrage löschen lässt.
Letzeres wäre ja eine Überraschung...
Was ich noch dazu steuern kann, Umzug im letzten Herbst und ich war vor 3-4 Jahren schonmal bei ING Kunde.
Hatte jetzt lange keine neue Anfrage im Bestand.
Ich habe taggleich Konditionsanfragen der ING bei Anfrage zu Dispoerhöhung im Jan und Feb in diesem Jahr gelöscht und FPC wurde weder bei der Konditionsanfrage noch nach Löschung dieser abgefragt.
Die Anfrage zu FPC kam bei mir einige Wochen später bei erstmaliger Beantragung des Rahmenkredits.
Weiter oben ging es ja um erstmalige Beantragung des Sofortdispos, ggf. erfolgt die Anfrage also bei erstmaliger Beantragung neuer Kreditlinien… oder es ist einfach Zufall…
In der Theorie vielleicht, praktisch aber nicht. Der Gläubiger muss den Haftbefehl aktiv beantragen und die Haftkosten vorstrecken. Außerdem liegt der Haftbefehl nirgends auf, weder bei einer Polizeikontrolle, noch bei Reisen außerhalb Schengen. Die Verhaftung ist also nur durch den Gerichtsvollzieher möglich. Die Kosten stehen zum Nutzen nicht im geringsten im Verhältnis.
Die KSV macht bei der Schufa einfach nur eine Konditionsanfrage. Eintragen können die nichts. Und sicherlich wird Österreich noch kleinere Bonitätsunternehmen haben... das die mit der Schufa zusammenarbeiten wäre mir aber nicht bekannt.
@Escorpio Du hast mich wohl falsch verstanden. Ich wollte wissen wie eine Auskunft bei der KSV funktioniert, ob damit jemand Erfahrung hat und ob es noch ähnliche Unternehmen wie die KSV in Österreich gibt. Deswegen steht "Schufa" auch in " ", da es in Deutschland umgangsprachlich Schufaauskunft heißt aber es in Österreich die Schufa Holding nicht gibt.
Du möchtest also eine Auskunft nach "Art 15 DSGVO" dort anfragen? Dazu gibt es doch extra einen Link unten auf deren Homepage. Da steht dann auch, was du dafür benötigst.
Das Landgericht München I hat entschieden, dass die Telefónica Germany GmbH & Co. OHG keine Positivdaten ihrer Kunden ohne deren Einwilligung an die SCHUFA Holding AG übermitteln darf.
Prinzip der Datensparsamkeit (oder Datenvermeidung, Datenminimierung).
Es wurde übrigens gegen die Weitergabe von Positivdaten ohne Einwilligung geklagt. Den von mir fettmarkierten Text solltest du nicht weglassen.