Wie ist das eigentlich bei LS-Rückbuchung und Zahlungsunfähigkeit des Schuldners? Wenn ich eine LS zurürck rufe, bucht die Bank das Geld vom Konto des LS-Auftraggebers wieder ab und schreibt es mir gut. Soweit die Theorie. Doch wie sieht die Praxis aus, wenn es da schlicht nix mehr zu holen gibt, weil andere Gäubiger als ich einfach schneller waren und alle Konten des Schuldners buchstäblich l e e r sind?LS oder PayPal hat man keine "Schnur am Geld"
Du hast die Frage wohl nicht verstanden...Dann begehst du einen Eingehungsbetrug und riskierst eine Strafanzeige.
Stimmt Der Händler ist also der Schuldner. Sollte aber kein Problem sein. Wäre mir neu, dass Lastschriften nur zurück gebucht werden können, wenn genug Geld auf dem abbuchenden Konto vorhanden ist. Das dürfte dann notfalls ins Minus gehen.Du hast die Frage wohl nicht verstanden...
Würde der These entsprechen, dass der Score einige Karten vertragen kann, vermutlich weil sie über eine gewisse Zeit störungsfrei geführt wurden.Nichts gemacht von 91% auf 93% gestiegen nach dem ich letztes jahr eskaliert bin mit Kreditkarten (4 stück plus klarna Card) Zwischenzeitlich lag ich mal bei 79% Schufa
7 Girokonten, 6 Kreditkarten (3 mit Rahmen), 2 Rahmenkredite.Würde der These entsprechen, dass der Score einige Karten vertragen kann, vermutlich weil sie über eine gewisse Zeit störungsfrei geführt wurden.
1,06 % ging meiner runter… für einen bei S-KreditpartnerHabe bei der IngDiba einen Kredit aufgenommen, Schufascore von 95% auf 90% abgestürzt. Naja jetzt mal wieder steigen lassen.
Bei mir hat’s Vodafone sofort gemeldet, nachdem ich dort meine Rechnungsadresse aktualisiert hatte. Eine frühere Adresse hat die Schufa von mir selbst erfahren als ich eine aktuelle Auskunft gebraucht habe. Und zumindest beim letzten Umzug (neue Adresse via Vodafone) ist der Score temporär um 4-5 pP gesunken.Umzüge bzw. Adressänderungen sollen ja oftmals erstmal negativ sein, wie erfährt die Schufa davon? Findet da zwischendurch ein Abgleich/Austausch statt, wenn man selbstständig die Daten der Konten etc. anpasst?
Wenn du bei einer Bank die Adresse änderst, übermittelt diese sie an die Schufa.Umzüge bzw. Adressänderungen sollen ja oftmals erstmal negativ sein, wie erfährt die Schufa davon? Findet da zwischendurch ein Abgleich/Austausch statt, wenn man selbstständig die Daten der Konten etc. anpasst?
Banken melden gern bei Abfragen die Voranschrift, die Ihnen bekannt ist. Auch bei bestehenden Geschäftsbeziehungen, wenn währenddessen mal eine Neue Abfrage gemacht wird.Umzüge bzw. Adressänderungen sollen ja oftmals erstmal negativ sein, wie erfährt die Schufa davon? Findet da zwischendurch ein Abgleich/Austausch statt, wenn man selbstständig die Daten der Konten etc. anpasst?
So ist es. In meinem Fall hatte die ING meine neue Adresse an die Schufa gemeldet.Umzüge bzw. Adressänderungen sollen ja oftmals erstmal negativ sein, wie erfährt die Schufa davon? Findet da zwischendurch ein Abgleich/Austausch statt, wenn man selbstständig die Daten der Konten etc. anpasst?
Das ging tatsächlich schnell! Heute morgen kam eine Mail. Woran erkennt man denn wer es gemeldet hat?So ist es. In meinem Fall hatte die ING meine neue Adresse an die Schufa gemeldet.
Steht bei der DSGVO-Auskunft dabei. Früher stands auch auf meineschufa.Das ging tatsächlich schnell! Heute morgen kam eine Mail. Woran erkennt man denn wer es gemeldet hat?
Score -0,47%.
Ich habe noch den alten Vertrag und zahle 10 Euro/Jahr für unbeschränkten Zugriff. Das ist ok.Bzw: bezahlt ihr alle für meineschufa? Ich habe erst die 30 Tage kostenlos eingelöst und die 100 Tage gibt's ja gerade nicht.
Du zahlst 10 € im Jahr für den Schufa Update Service, nicht für den unbeschränkten Zugriff denn das war ja damals ein Einmaliger Preis.Ich habe noch den alten Vertrag und zahle 10 Euro/Jahr für unbeschränkten Zugriff. Das ist ok.
ok ok ... aber die 10 Euro sinds mir Wert ;-)Du zahlst 10 € im Jahr für den Schufa Update Service, nicht für den unbeschränkten Zugriff denn das war ja damals ein Einmaliger Preis.
Bzw: bezahlt ihr alle für meineschufa?