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Der User führt – wie in den meisten seiner Beiträge – Selbstgespräche:
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Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
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Ein paar Beobachtungen zum SCHUFA-Scoring
- Starter*in AntonBauer
- Datum Start
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BaFin ordnet Sicherstellung der ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation an
Eine unter Aufsicht der BaFin stehende Gruppe muss sicherstellen, dass ihre Geschäftsorganisation ordnungsgemäß ist. Das hat die Finanzaufsicht angeordnet. Eine Sonderprüfung hatte ergeben, dass es Mängel beim Liquiditätsmanagement und Liquiditätsrisikomanagement gab.
www.bafin.de
Ich habe aktuell laut Bonify 98,62% Schufa Score ist das schon so das Ende der Fahnenstange? oder geht das noch höher
Wollte eine Kreditkarte kündigen die ich seit 2023 habe und ein neue beantragen ist das sehr schädlich oder gleicht sich das innerhalb 1 Jahres wieder aus im Score wenn eine Kreditkarte dazu kommt?
Wird von der Kreditkarte der Schufa regelmäßig gemeldet das man seine Rechnungen bezahlt macht das sinn die Kostenlose Kreditkarte einfach zu behalten?
danke für die Hilfe wollte mir meinen Score nicht zerstören
Verstehe jetzt nicht die Verlinkung zu meinen Post, aber versuche zu antworten:
1.) der Basisscore wird i.d.R.nicht übermittelt laut Infos von diesem Forum
2.) erst eine beantragen, dann die andere evtl.kündigen - in 1 Jahr gleicht sich das nicht zum selben Wert aus als zum zukünftigen Wert ohne jeglichen Veränderungen im Datenbestand
3.) nein, der Schufa werden nur Zahlungsstörungen und erst nach Mahnungen gemeldet - dann ist man gleich für 3 Jahre abgeschrieben, also wenn nichts gemeldet wird und dadurch eine Historie ohne Zahlungsstörungen entsteht, ist es positiv und besser als gar keine Karte in Datenbestand zu haben
Nachtrag: die Schufa hat mich am Dienstag nun wie folgt bewertet: Individuelles Score Modell Oldenburgische Landesbank, Wert 381, Ratingstufe F, Erfüllungswahrscheinlichkeit (wovon bei einem Guthabenkonto?) 99,28%, bisherige Zahlungsstörungen++, Kreditaktivität letztes Jahr o, Kreditnutzung o, Länge Kredithistorie -
99,28% ist schon stark muss ich sagen. Danke für den Tipp ich denke auch das sich das in 1 Jahr nicht ausgleicht komplett wenn die Schufa mal runter geht .....aber ist mir nicht so wichtig.
Das kann man so nicht vergleichen. Erfüllungswahrscheinlichkeit in der Datenauskunft ungleich Basisscore!
Hier im Thread wurde auch schon von Basis-Sore-Werten von über 99,5 berichtet. Bei mir selbst lag er auch schon mal bei 99,35.
Das schwankt halt immer mal; allein schon die Anfrage eines Mobilfunkanbieters, zu dem man wechselt, kann 0,5 Punkte oder mehr kosten.
Biete 99,34. Habe aber etwas nachgelassen (von 99,5). Eventuell wegen Umzug.
Anhänge
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Ich hatte mal 99,63 %
War 2019. Nun habe ich mehr und folglich auch neuere Girokonten und Kreditkarten und auch noch die ein oder andere Anfrage drin.
So hoch wird er wohl nicht mehr steigen.
Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe dieses Jahr zwei Bestellungen über OTTO getätigt - eine vor drei Wochen, eine vor drei Tagen, beide beim selben Händler. Während die Bestellung vor drei Wochen in der Tat keine neue SCHUFA-Abfrage nach sich gezogen hat, trifft das auf die Bestellung von vor drei Tagen leider nicht zu.
Impact dieses Mal: -1,46 Prozentpunkte.
Der Witz ist ja, dass die SCHUFA selbst zu dem Eintrag schreibt, dass eine Abfrage auch ohne Zustimmung möglich sei bei Vorliegen eines berechtigten Interesses im Falle eines kreditorischen Risikos, das der Vertragspartner eingehe. Da ich per Debitkarte & damit faktisch per Vorkasse bezahlt habe, liegt das kreditorische Risiko aber ja ganz eindeutig bei mir. Ich überlege ernsthaft, die für Datenschutz zuständige Stelle bei OTTO mal zu befragen, wie in diesem Fall ein berechtigtes Interesse hergeleitet wird.
Ich hatte auch nur gesagt das ich eine einmalige Abfrage erhalten habe, seit der Umstellung auf Otto Payments.
Generell komme ich auf 3-5 Bestellungen bei Otto pro Jahr, 2024 waren es sogar 5: das im Februar (Screenshot), Mai 2x, November 1x und Dezember 1x.
Die letzte war im Januar 2025 - seit Februar 2024 wie gesagt nur einmalig eine Bonitätseinschätzung gehabt. Ich schreib mir den Score auch 2-3 mal pro Quartal auf, aber eigentlich nur wenn "etwas passiert".
17. Januar 2024 waren es 95,93% und 07. März 2024 waren es 95,87% und dazwischen nur im Februar der Otto, da hatte ich aber wie gesagt nicht drauf geachtet/nichts notiert - aufm ersten Blick also bei mir nur 0,06% durch die Abfrage.
Das würde ich machen.
Denn was Otto da macht, dieses immer mal stattfindende Abfragen der SCHUFA, ohne dass es dafür überhaupt einen berechtigten Grund gäbe (z.B. wg. Zahlung mit Karte), kann kaum zulässig sein.
Ich hatte mal 99,63 %
War 2019. Nun habe ich mehr und folglich auch neuere Girokonten und Kreditkarten und auch noch die ein oder andere Anfrage drin.
So hoch wird er wohl nicht mehr steigen.
Das muss nicht so sein. Es ist -nach meinen Erfahrungen- nicht in erster Linie die Anzahl der Einträge, sondern eher deren Art und Alter, die den Score maßgeblich bestimmen. Und wenn sich ein Jahr lang nichts bewegt hat (und damit auch alle Anfragen rausgeflogen sind), zählt wohl vor allem das Alter der ungestörten Geschäftsbeziehung.
Wenn dir Schufa so wichtig ist kannst du bei Otto jederzeit deine Bestellung mit einer Überweisung bezahlen.
Offensichtlich hast du das nicht ganz verstanden, er hat per Karte vorab bezahlt, was praktisch identisch dazu ist. Es gibt keinen Anlass bei Zahlung per Karte die Schufa mit ins Boot zu holen.
Dazu verweise ich mal auf folgende Website (bzgl. MC):
Rückbuchungen: So funktioniert das Chargeback-Verfahren
Was ist ein Chargeback-Verfahren und wie können Verbraucher:innen unrechtmäßige Zahlungen wieder zurückbuchen lassen? Mastercard erklärt wie ☞
www.mastercard.com
Selbst habe ich mal eine unberechtigte Abbuchung auf meiner comdirect VISA rückbuchen lassen wollen. Die comdirect hat dann eine endlose Zickerei veranstaltet (z.B. mit Nachfragen, ob ich die Zahlung nicht doch ausgelöst haben könnte, usw. usw.). Nach ein paar mal hin- und her-Schreibereien habe ich es dann gelassen angesichts der vielen Anforderungen (waren knapp 20 €).
Also das mit dem Chargeback bei Kreditkarten dürfte in der Praxis erheblich schwieriger sein als der Widerruf von Bank-Lastschriften.
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Otto handhabt die Auskunfsanfragen nicht wie es allgemein am Markt gängig ist.
Ich hatte das Prozedere in 2024 über den DSB Hamburg prüfen lassen und von Otto sinngemäß folgende Erklärung erhalten:
Bereits vor dem Aufruf des Warenkorbes bzw. Bestellabschluß erfolgt die Abfrage. Dem wurde im Kleingedruckten mit Betreten der Seite oder bei Anlage eines Kundenkontos zugestimmt. Begründet Otto damit, daß damit dem Kunden beim Bestellabschluß alle verfügbaren (geprüften) Zahlungsmittel angezeigt werden können.
Der DSB hält das Verfahren aufgrund der vorab erteilten Einwilligung für zulässig.
Falls eine Beschwerde beim DSB in Betracht gezogen wird, empfehle ich, den Bestellverlauf en détail zu schildern. Der von Otto erhaltene Datenabzug ist es auch. Ggf. erst einmal diesen anfordern.
(..und das Kundenkonto sowohl bei Otto als auch Otto Payments löschen lassen.)
Ich hatte das Prozedere in 2024 über den DSB Hamburg prüfen lassen und von Otto sinngemäß folgende Erklärung erhalten:
Bereits vor dem Aufruf des Warenkorbes bzw. Bestellabschluß erfolgt die Abfrage. Dem wurde im Kleingedruckten mit Betreten der Seite oder bei Anlage eines Kundenkontos zugestimmt. Begründet Otto damit, daß damit dem Kunden beim Bestellabschluß alle verfügbaren (geprüften) Zahlungsmittel angezeigt werden können.
Der DSB hält das Verfahren aufgrund der vorab erteilten Einwilligung für zulässig.
Falls eine Beschwerde beim DSB in Betracht gezogen wird, empfehle ich, den Bestellverlauf en détail zu schildern. Der von Otto erhaltene Datenabzug ist es auch. Ggf. erst einmal diesen anfordern.
(..und das Kundenkonto sowohl bei Otto als auch Otto Payments löschen lassen.)