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Mittwoch, 20.01.2021
Wie bereits erläutert sind wir nicht nach Dubai gekommen, weil wir uns auf die faule Haut legen wollten; Ziel war es das zu tun, was wir zuhause bis Montag nicht tun können: Essen & ins Gym gehen, sowie Bräune tanken – obwohl, das geht für ein paar Monate noch nicht, mit und ohne Lockdown.
Nix mit ‚Ausschlafen‘, um 8 klingelte der Wecker und um 9 wahren wir zum Frühstücken in der Club-Lounge (alternativ kann man ins Hauptrestaurant im anderen Tower).
Der Morgen startete schon damit, dass die dusselige Espressomaschine im Zimmer nicht funktionierte, Marina & ich ohne das morgendlichen Aufwachkoffein ins Bad mussten. Auch die Morgenzigarette zum Kaffee (oder ohne) konnten wir knicken – denn ich gehe bestimmt nicht unfrisiert durch die Lobby, um vor dem Hotel zu rauchen.
Das Frühstück im Grosvenor House stach durch seinen Start heraus: ich bekam einen doppelten, heißen Espresso – direkt auf die Hose. Ich war wach ! Ansonsten waren Angebot & Qualität mit dem LRM zu vergleichen.
Da auch hier in der Club Lounge kein ‚indisches‘ Angebot.
Um kurz nach 10 lagen wir am, Pool.
Luxury-Collection ? Ja wo denn bitte ??? Zuerst muss man ewige Wege zum Pool im anderen Tower laufen, 3x Lift fahren – und dann erwartet einen das Pool-Ambiente eines 3*-Hotel, maximal. Man könnte natürlich auch zum Stand des Le Royal Meridien laufen oder geshuttled werden – aber dann hätten wir auch gleich wieder im Le Royal Meridien mit schöneren Zimmern absteigen können.
Sonne hatten wir dann bis 10:45,
denn dann verschwand diese hinter einem der vielen uninspirierten Wolkenkratzern,
erschien erst wieder um 11:25.
Bis um 13 Uhr wendeten wir unsere Astralkörper in der Sonne, eine leichte Brise machte es erträglich, denn der Pool war auch nicht gerade einladend.
Der einzige Pluspunkt im Vergleich zum Le Royal Meridien war, dass man ein Tablett mit Wasser und eisgefüllten Gläsern erhielt.
3 Lifts und ein Kilometer Weg später waren wir wieder im Zimmer, zogen uns fürs Gym um, nur um um 13:30 zu erfahren, dass auch hier bis 14 Uhr desinfiziert wird.
Eine Diet Pepsi in der Club Lounge später war es dann soweit, wir konnten unser 1-stündiges Training beginnen, ohne weitere Verrückte.
Zwischen 14 und 16 Uhr wird in der Club Lounge ein kleines Mittagessen serviert. Hier merkte man sofort, dass das Le Royal Meridien und Grosvenor House zur selben Kette gehören – denn bis auf die Sandwiches
war das Speisenangebot identisch.
Wir erholten uns für einige Zeit, begutachteten das Speisenangebot der Club Lounge am Abend, sehr enttäuschend. Zusätzlich zur Käse- und Aufschnittplatte & Kanapees
waren im Angebot: Chicken Nuggets, farblose Lamm-Skewer und Minikartoffeln, in Butter geschwenkt.
Zum Glück sollte dies nicht unser Abendessen werden.
Wenn ich das GH mit dem SGS in Bangkok vergleiche – dann ‚Gute Nacht Grosvenor House !‘.
Nach einem Diet Pepsi auf der Terrasse der Club Lounge machten wir uns gegen 21 Uhr auf Richtung Norden, zuerst Mitbringsel für Marinas Mutter und meine Angestellten einkaufen.
Was bringt man aus Dubai mit ? Indische Süßigkeiten. Denn das Beste an Dubai ist, dass es so nah an Indien liegt und hier viele Inder leben. Der Concierge des GH, ein Inder, bestätigte, dass es die besten Indischen Süßigkeiten Dubais bei ‚Biknervala Al Barsha‘ gibt, dort wo uns auch der Concierge des Le Royal Meridien hingeschickt hatte. Denn ‚Bikanervala‘ hat seine eigene Produktion in Dubai.
Wir wählten 4 mittlere Boxen, individuell bestückt, als Mitbringsel, eine große für uns. Auch Marina, die abhängig von Süßigkeiten ist, hat erkannt, dass nichts über die indische Variante geht.
Weiter zum Restaurant ‚ZUMA‘, welches ich schon in Hongkong, London, Bangkok, Miami und auch Dubai besucht hatte. Es gibt dort ein Gericht, das ich über alles liebe – aber dazu später mehr.
Es war sehr schwierig während unserer Reisezeit einen Tisch zu bekommen, die einzige Möglichkeit war heute um 22 Uhr – ich schlug zu.
Das Auto wurde uns abgenommen, direkt unsere Reservierung überprüft und wir durften nach oben, wo wir empfangen und an unseren Tisch im Restaurantbereich geleitet wurden.
Unser Tisch lag strategisch gut, wir konnten das Kommen und Gehen betrachten, Russinnen/Ukrainerinnen in Minirücken mit Pelzjäckchen – bei 22 Grad Außentemperatur.
Wir begannen mit Seabream in leichter Marinade mit Zitrusnote, Sashimi von Toro und Dorade.
Vor allem der Toro war ausgezeichnet, Marina überrascht, dass Thunfisch anders sein kann als dieser dunkelrote Mist, den wir zuhause serviert bekommen.
Weiter ging es mit meinem Lieblingssushi mit Makrele, Tamago sowie einer Unagi-Rolle, dazu hervorragenden Ingwer und echten Wasabi.
Vor allem die Unagi-Rolle tat es Marina an, wieso in der Ukraine nicht japanische Küche in dieser Qualität serviert werden könnte.
Es folgte das Highlight, Miso-marinierter Black Cod, einer der Signature-Dishes des ZUMA, dazu Broccoli mit Citrus-Knoblauch-Flocken.
Was soll ich sagen, der Black Cod zerging auf der Zunge, der Geschmack wunderbar, dazu der bissfeste Broccoli (ich hasse normalerweise Broccoli). Einfach eine Sensation, wenn auch nicht günstig.
Marina probierte kalten Sake, fand den intensiven Alkoholgeschmack einfach grauenvoll – ich kann es verstehen.
Als Abschluss teilten wir uns ein schokoladiges Dessert,
die Rechnung kam inklusive 2 Coke Light auf ca. EUR 210. Ich hatte mit mehr gerechnet.
Schon ging es zurück ins Hotel, wo wir um kurz nach 1 eintrafen.
Wie bereits erläutert sind wir nicht nach Dubai gekommen, weil wir uns auf die faule Haut legen wollten; Ziel war es das zu tun, was wir zuhause bis Montag nicht tun können: Essen & ins Gym gehen, sowie Bräune tanken – obwohl, das geht für ein paar Monate noch nicht, mit und ohne Lockdown.
Nix mit ‚Ausschlafen‘, um 8 klingelte der Wecker und um 9 wahren wir zum Frühstücken in der Club-Lounge (alternativ kann man ins Hauptrestaurant im anderen Tower).
Der Morgen startete schon damit, dass die dusselige Espressomaschine im Zimmer nicht funktionierte, Marina & ich ohne das morgendlichen Aufwachkoffein ins Bad mussten. Auch die Morgenzigarette zum Kaffee (oder ohne) konnten wir knicken – denn ich gehe bestimmt nicht unfrisiert durch die Lobby, um vor dem Hotel zu rauchen.
Das Frühstück im Grosvenor House stach durch seinen Start heraus: ich bekam einen doppelten, heißen Espresso – direkt auf die Hose. Ich war wach ! Ansonsten waren Angebot & Qualität mit dem LRM zu vergleichen.
![](https://abload.de/img/01200108jwg.jpeg)
Da auch hier in der Club Lounge kein ‚indisches‘ Angebot.
Um kurz nach 10 lagen wir am, Pool.
![](https://abload.de/img/012002brk46.jpeg)
Luxury-Collection ? Ja wo denn bitte ??? Zuerst muss man ewige Wege zum Pool im anderen Tower laufen, 3x Lift fahren – und dann erwartet einen das Pool-Ambiente eines 3*-Hotel, maximal. Man könnte natürlich auch zum Stand des Le Royal Meridien laufen oder geshuttled werden – aber dann hätten wir auch gleich wieder im Le Royal Meridien mit schöneren Zimmern absteigen können.
Sonne hatten wir dann bis 10:45,
![](https://abload.de/img/01200349kov.jpeg)
denn dann verschwand diese hinter einem der vielen uninspirierten Wolkenkratzern,
![](https://abload.de/img/012004unjrp.jpeg)
erschien erst wieder um 11:25.
Bis um 13 Uhr wendeten wir unsere Astralkörper in der Sonne, eine leichte Brise machte es erträglich, denn der Pool war auch nicht gerade einladend.
Der einzige Pluspunkt im Vergleich zum Le Royal Meridien war, dass man ein Tablett mit Wasser und eisgefüllten Gläsern erhielt.
![](https://abload.de/img/01200563kca.jpeg)
3 Lifts und ein Kilometer Weg später waren wir wieder im Zimmer, zogen uns fürs Gym um, nur um um 13:30 zu erfahren, dass auch hier bis 14 Uhr desinfiziert wird.
Eine Diet Pepsi in der Club Lounge später war es dann soweit, wir konnten unser 1-stündiges Training beginnen, ohne weitere Verrückte.
Zwischen 14 und 16 Uhr wird in der Club Lounge ein kleines Mittagessen serviert. Hier merkte man sofort, dass das Le Royal Meridien und Grosvenor House zur selben Kette gehören – denn bis auf die Sandwiches
![](https://abload.de/img/012006cakfg.jpeg)
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war das Speisenangebot identisch.
![](https://abload.de/img/0120084tkqo.jpeg)
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Wir erholten uns für einige Zeit, begutachteten das Speisenangebot der Club Lounge am Abend, sehr enttäuschend. Zusätzlich zur Käse- und Aufschnittplatte & Kanapees
![](https://abload.de/img/012010thkwy.jpeg)
waren im Angebot: Chicken Nuggets, farblose Lamm-Skewer und Minikartoffeln, in Butter geschwenkt.
![](https://abload.de/img/012011m3k95.jpeg)
Zum Glück sollte dies nicht unser Abendessen werden.
Wenn ich das GH mit dem SGS in Bangkok vergleiche – dann ‚Gute Nacht Grosvenor House !‘.
Nach einem Diet Pepsi auf der Terrasse der Club Lounge machten wir uns gegen 21 Uhr auf Richtung Norden, zuerst Mitbringsel für Marinas Mutter und meine Angestellten einkaufen.
Was bringt man aus Dubai mit ? Indische Süßigkeiten. Denn das Beste an Dubai ist, dass es so nah an Indien liegt und hier viele Inder leben. Der Concierge des GH, ein Inder, bestätigte, dass es die besten Indischen Süßigkeiten Dubais bei ‚Biknervala Al Barsha‘ gibt, dort wo uns auch der Concierge des Le Royal Meridien hingeschickt hatte. Denn ‚Bikanervala‘ hat seine eigene Produktion in Dubai.
Wir wählten 4 mittlere Boxen, individuell bestückt, als Mitbringsel, eine große für uns. Auch Marina, die abhängig von Süßigkeiten ist, hat erkannt, dass nichts über die indische Variante geht.
![](https://abload.de/img/012020qsj5u.jpeg)
Weiter zum Restaurant ‚ZUMA‘, welches ich schon in Hongkong, London, Bangkok, Miami und auch Dubai besucht hatte. Es gibt dort ein Gericht, das ich über alles liebe – aber dazu später mehr.
Es war sehr schwierig während unserer Reisezeit einen Tisch zu bekommen, die einzige Möglichkeit war heute um 22 Uhr – ich schlug zu.
![](https://abload.de/img/012021lhjvh.jpeg)
Das Auto wurde uns abgenommen, direkt unsere Reservierung überprüft und wir durften nach oben, wo wir empfangen und an unseren Tisch im Restaurantbereich geleitet wurden.
![](https://abload.de/img/012022g5jyz.jpeg)
Unser Tisch lag strategisch gut, wir konnten das Kommen und Gehen betrachten, Russinnen/Ukrainerinnen in Minirücken mit Pelzjäckchen – bei 22 Grad Außentemperatur.
Wir begannen mit Seabream in leichter Marinade mit Zitrusnote, Sashimi von Toro und Dorade.
![](https://abload.de/img/012023cnje9.jpeg)
Vor allem der Toro war ausgezeichnet, Marina überrascht, dass Thunfisch anders sein kann als dieser dunkelrote Mist, den wir zuhause serviert bekommen.
Weiter ging es mit meinem Lieblingssushi mit Makrele, Tamago sowie einer Unagi-Rolle, dazu hervorragenden Ingwer und echten Wasabi.
![](https://abload.de/img/012024sijri.jpeg)
Vor allem die Unagi-Rolle tat es Marina an, wieso in der Ukraine nicht japanische Küche in dieser Qualität serviert werden könnte.
Es folgte das Highlight, Miso-marinierter Black Cod, einer der Signature-Dishes des ZUMA, dazu Broccoli mit Citrus-Knoblauch-Flocken.
![](https://abload.de/img/012025iwj87.jpeg)
Was soll ich sagen, der Black Cod zerging auf der Zunge, der Geschmack wunderbar, dazu der bissfeste Broccoli (ich hasse normalerweise Broccoli). Einfach eine Sensation, wenn auch nicht günstig.
Marina probierte kalten Sake, fand den intensiven Alkoholgeschmack einfach grauenvoll – ich kann es verstehen.
Als Abschluss teilten wir uns ein schokoladiges Dessert,
![](https://abload.de/img/012026ryklu.jpeg)
die Rechnung kam inklusive 2 Coke Light auf ca. EUR 210. Ich hatte mit mehr gerechnet.
Schon ging es zurück ins Hotel, wo wir um kurz nach 1 eintrafen.