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Das Hauptproblem solcher "Nischenprodukte" ist gar nicht mal so sehr die Konzeption, das Design oder die Produktion. Das größte Hindernis ist die Ausflächung eines funktionierenden Werkstattnetzes und die Sicherstellung einer geregelten Ersatzteillogistik. Damit steht oder fällt der gesamte Vertrieb.
Naja, das sind aber Themen, für die Tesla auch nicht gerade bekannt ist.
In meinem Bekanntenkreis ist die Meinung zu dem e.go Fahrzeug ähnlich wie zu den ID Modellen von VW. Hässlich wie die Nacht, auf den ersten Blick minderwertige Materialien, Designer, die denken, sie müssten das Rad neu erfinden, nur weil der Antrieb ein anderer ist und noch dazu z.B. Displays, die an Navis aus den 90ern erinnern. Und das zu einem Preis, der darüber sicherlich nicht hinweg gucken lässt. Eher im Gegenteil.
Da bin ich viel eher gespannt, was mit dem neuen Renault R5 passiert. Recht klassisches Design bei einem Preis, der mit der gebotenen Leistung in gutem Verhältnis zu stehen scheint. Der könnte sich wirklich als guter Wurf für eine breitere Masse in der Stadt entwickeln.
Ende des Verbrennerverbots,
die Stimmen werden lauter, die Stimmen werden mehr.
Wundert nicht, denn ....."am Ende wird der Realitätscheck entscheidend sein."......
Das ist nichts Neues, wenn Vernunft und strategisches Denken die Ideologie ins Nirwana schiessen
Elektroautos sollen die Autoindustrie auf einen grünen Pfad führen. Der Vorstandschef des baden-württembergischen Autozulieferers Mahle hat daran erhebliche Zweifel, denn: Die Flotte wird deutlich kleiner sein als der Bestand an klassischen PKW. Als Lösung bringt er nachhaltige Verbrenner ins Spiel.
Ende des Verbrennerverbots,
die Stimmen werden lauter, die Stimmen werden mehr.
Wundert nicht, denn ....."am Ende wird der Realitätscheck entscheidend sein."......
Das ist nichts Neues, wenn Vernunft und strategisches Denken die Ideologie ins Nirwana schiessen
Elektroautos sollen die Autoindustrie auf einen grünen Pfad führen. Der Vorstandschef des baden-württembergischen Autozulieferers Mahle hat daran erhebliche Zweifel, denn: Die Flotte wird deutlich kleiner sein als der Bestand an klassischen PKW. Als Lösung bringt er nachhaltige Verbrenner ins Spiel.
Der Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens das Zylinder, Kolben, Ventilsteuerungen erstellt fordert ein Ende des Verbrennerverbotes. Ich bin gleichermassen überrascht wie geschockt. Herr Franz sollte seinen Aktionären lieber die Frage beantworten, wie er sei Unternehmen erfolgreich fuer die Zukunft positioniert hat.
Der Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens das Zylinder, Kolben, Ventilsteuerungen erstellt fordert ein Ende des Verbrennerverbotes. Ich bin gleichermassen überrascht wie geschockt. Herr Franz sollte seinen Aktionären lieber die Frage beantworten, wie er sei Unternehmen erfolgreich fuer die Zukunft positioniert hat.
Gleich postet Frankieboy noch das Statement von ZF, Saudi Aramco und Akrapovic dass es ohne Verbrenner nie funktionieren wird
Natürlich inklusive schwurbelnder Einleitung um die Dramatik und den Ernst der Lage zu erhöhen
So, die Wahlprogramme der europäischen Konservativen stehen
und das, bevor 2026 sowieso der Daumen zum Verbot gesenkt wird und Verbrenner über 2035
weiter munter und in großen Stck.-Zahlen verkauft und zugelassen werden.
Die schwächelnden Nachfrage nach Elektroautos sorgt für Diskussionen über das geplante EU-Verbrenner-Aus. Die CDU will es nun ganz kippen.
ecomento.de
Aber ich kann die Jungs mit dem Schaum vor den Mündern ja verstehen:
In vorauseilendem Gehorsam brav Batteriewagen gekauft und sonstige Invests getätigt.
Dabei aber leider nicht von 12 bis Mittag gedacht, dass sich Konsumenten
a.) nicht mehr bevormunden lassen und b.) überhaupt zuhören, wenn ihnen Phantasten meinen erzählen
zu müssen, was für sie gut ist.
Schade um den totalen Wertverlust draussen am Stecker und das Zerplatzen der Träume, wirklich
Die richtige Gangart wäre, jetzt mal sehr sparsame und saubere, neue Verbrenner zu entwickeln und anzubieten. Ohne Beschiss bitte.
Durch bessere Verbrennung, bessere Abgasreinigung, Leichtbau und mit weniger installierter Leistung und dann noch vielleicht mit intelligentem Kolonne fahren müsste man ja noch einiges rausholen können? Die Elektriker haben ja offenbar ihr Glück gefunden, die können ja gerne so weiter fahren.
Voll gut, Dann könnt "Ihr" vllt. einen neuen "Verbrenner Mobilität" Thread aufmachen und müsste eure kostbare Lebenszeit
nicht damit verschwenden, uns zu sagen, wie doof wir doch sind.
Wir "E Fanboys" hätten im Gegenzug hier wieder unsere Ruhe.
Mit etwas Glück kommt so auch das Niveau wieder zurück.
a.) nicht mehr bevormunden lassen und b.) überhaupt zuhören, wenn ihnen Phantasten meinen erzählen
zu müssen, was für sie gut ist.
Schade um den totalen Wertverlust draussen am Stecker und das Zerplatzen der Träume, wirklich
Das grüne Gesicht hat es immer noch nicht verstanden, dass es weiterhin einen Verbrenner kaufen kann. Wo ist denn da die Bevormundung und das verbieten einer eigenen Meinung/Entscheidung? Die Nutzer hier haben sicherlich alle ihre eigene freie Entscheidung getroffen.
Aber Franky stand sicherlich im Tesla-Store und die wollten ihm partout keinen Verbrenner verkaufen…..da wäre ich auch maximal angesäuert wenn man nur von 12 bis mittags denken kann
Die richtige Gangart wäre, jetzt mal sehr sparsame und saubere, neue Verbrenner zu entwickeln und anzubieten. Ohne Beschiss bitte.
Durch bessere Verbrennung, bessere Abgasreinigung, Leichtbau und mit weniger installierter Leistung und dann noch vielleicht mit intelligentem Kolonne fahren müsste man ja noch einiges rausholen können? Die Elektriker haben ja offenbar ihr Glück gefunden, die können ja gerne so weiter fahren.
Die Realität ist leider dass man das in den letzten 50 Jahren probiert hat und der Erfolg eher so "mittel" war. Der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors ist prinzipbedingt limitiert, die Abgasreinigung schluckt Leistung je effektiver diese ist und jeder Leichtbauversuch konnte sich nicht durchsetzen. Und weniger installierte Leistung will scheinbar der Markt nicht. Schwierig, schwierig.
Hier im Thread geht es doch um die E-Mobilität, es geht doch gar nicht um Verbrenner, Verbrennerverbot, günstige Spritpreise ... alles ziemlich OffTopic hier.
Also wäre es doch schön, wenn alle mal beim Thema bleiben würden und die Verbrennerthemen in irgendeinem Nachbarthread diskutieren würden.
Die richtige Gangart wäre, jetzt mal sehr sparsame und saubere, neue Verbrenner zu entwickeln und anzubieten. Ohne Beschiss bitte.
Durch bessere Verbrennung, bessere Abgasreinigung, Leichtbau und mit weniger installierter Leistung und dann noch vielleicht mit intelligentem Kolonne fahren müsste man ja noch einiges rausholen können? Die Elektriker haben ja offenbar ihr Glück gefunden, die können ja gerne so weiter fahren.
Gute Ideen, ich schlage dann einfach mal einen SpinOff aus diesem Thread vor, ihr könnt den ja "Verbrennermobilität und Entwicklungen" nennen.
In diesem Thread reichlich fehl am Platz.
Hab' Euch extra einen Thread dafür eröffnet, danken braucht ihr mir aber nicht dafür:
Hallo, in diesem Thread können sich die Enthusiasten der Verbrennertechnologie bei Kraftfahrzeugen über die neuesten Entwicklungen und Zukunftsmodelle unterhalten.
Das war kein Vorschlag für eine neue Debatte, sondern die gebotene Zielrichtung für die Industrie.
Mach Dir doch einfach ein von Debatten völlig ungestörtes Thema Elektrosekte neu auf?
Der Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens das Zylinder, Kolben, Ventilsteuerungen erstellt fordert ein Ende des Verbrennerverbotes. Ich bin gleichermassen überrascht wie geschockt. Herr Franz sollte seinen Aktionären lieber die Frage beantworten, wie er sei Unternehmen erfolgreich fuer die Zukunft positioniert hat.
Ich empfehle ohnehin, die Latrinen Headlines unseres grünen Frustlings nicht sonderlich für voll zu nehmen.
Wenn man sich solche Interwiews einmal vollends betrachtet, ergibt sich ein etwas anderes Bild, als unser Rumpelstilzchen uns gerne vermitteln will.
Ich empfehle in diesem Zusammenhang daher folgenden Artikel:
Hier ergibt sich ein "etwas" differenzierteres Bild der Sachlage!
" Es gibt viele Hürden auf dem Weg zur Elektromobilität. Ich glaube trotzdem, dass das die dominante Technologie für die Dekarbonisierung des Autoverkehrs und auch für weite Teile des Verteilerverkehrs sein wird. Aber es gibt Regionen und Anwendungsbereiche, die sich mit der Elektrifizierung sehr schwer tun werden. .... "
Die richtige Gangart wäre, jetzt mal sehr sparsame und saubere, neue Verbrenner zu entwickeln und anzubieten. Ohne Beschiss bitte.
Durch bessere Verbrennung, bessere Abgasreinigung, Leichtbau und mit weniger installierter Leistung und dann noch vielleicht mit intelligentem Kolonne fahren müsste man ja noch einiges rausholen können? Die Elektriker haben ja offenbar ihr Glück gefunden, die können ja gerne so weiter fahren.
Guter Ansatz, was sagt deine Ing.-Expertise wie realistisch ist die Umsetzung und warum hat man es nicht bereits umgesetzt? Liegt es am mangelndem Effizienzpotential, an der mangelnden Kaufbereitschaft? Ich meine das sind ja keine neuen Ansätze, welche nicht vor allem schon versucht worden umzusetzen, aber an irgendwas scheint es ja zu scheitern, oder?
Vielleicht gibt es hier Alternativen, welche eher Kaufverhalten und Wunschemissionen zusammenbringen?
Nochmal eins zum Verständnis, da scheint es ja zu hapern, es gibt ja kein Verbot keine Verbrenner mehr zu bauen, es gibt nur Richtlinien bei der Emission von Schadstoffen während der Bewegung (nicht bei der Befüllung). Und gerne kann doch die Industrie hier einen Verbrenner mit 0 Emissionen auf den Markt bringen, dieser würde noch mehr in Deutschland gefördert werden, als die 7 Jahre die E Mobilität. Problem nur ist, das die Industrie weiß wie das theoretisch geht, nur wäre bei einem solchen Produkt der Kostenfaktor je 100km bei 30-50 Euro. Und da weiß eben die Industrie, dass dies keiner in einem Industrieland und schon gar nicht in einem Entwicklungsland (China) kaufen würde, also....
Gibt es eigentlich eine Antriebsform, die wenigstens während der Bewegung, keine zusätzlichen lokalen Emissionen, bereits heute massentauglich anbietet? Um was geht es noch einmal in diesem Thread?
Wer heute einen EBV gekauft hat, hat das nicht gemacht weil er muss (bevormundet), sondern weil er will. Spricht eigentlich eher dafuer dass EBV in der Lage sind eigenständige Entscheidungen zu treffen.
Ich finde es schon merkwuerdig, dass Du Dir nicht vorstellen kannst dass ein EBV durchaus eine sinnvolle Wahl sein kann, je nach der persönlichen Situation. Kurze Strecken, eigenes Haus, Solar auf dem Dach, vielleicht sogar noch als zweiten Wagen einen Verbrenner fuer läge Strecken .......
Wenn ich Vertreter waere, der mit seinem weissen Skoda Diesel Kombi 20,000 km Autobahn im Monat abreissen muss, um sein mickriges Gehalt zu verdienen, dann wuerde ich auch sicher keinen EBV waehlen.
EIn totaler Wertverlust ist natuerlich eine absurde Behauptung, aber ich denke jeder der innovative Produkte kauft weiss dass der Wertverlust aufgrund des schnelleren Produktzyklus hoher sein kann.
So schwer es fuer Dich vorstellbar ist, mich interessiert der Wertverlust meines Autos nicht sonderlich. Ich zahle meine Autos beim Kauf voll ab, fahre sie so lange ich mag, und wenn ich ein neues Auto will zahle ich die Differenz zwischen Restwert und dem Preis des Neuwagens. Das kann nach 6 Monaten oder nach 6 Jahren sein., aber das weiss ich ja im Voraus nicht.
Vielleicht ist man ja aus Schaden klug geworden und andererseits hat man jetzt mit -dem keineswegs nur emissionsfreien oder nur umweltfreundlichen- Elektro eine Benchmark. Ich hatte ja schon viel weiter oben getippt, dass sich die EU-Politik in Hybridautos mit Verbrenner "retten" dürfte, wenn man reine Batterieautos sich selbst überlässt.
EIn totaler Wertverlust ist natuerlich eine absurde Behauptung, aber ich denke jeder der innovative Produkte kauft weiss dass der Wertverlust aufgrund des schnelleren Produktzyklus hoher sein kann.
Das mit dem Wertverlust hat der GRÜNE hier sowieso noch nicht verstanden. Sehr viele dieser Fahrzeuge laufen über Km-Leasing. Das ist nichts mit totalem Wertverlust zu tun, man bezahlt einfach einen monatlich vorher festgelegten Preis. Und diese monatliche Rate war - weiterer Schock für den GRÜNEN - in den letzten Jahren stets günstiger als für die vergleichbaren Verbrenner.
Vielleicht ist man ja aus Schaden klug geworden und andererseits hat man jetzt mit -dem keineswegs nur emissionsfreien oder nur umweltfreundlichen- Elektro eine Benchmark.
Ich vermute du bist noch jünger, so wie du argumentierst.
Wenn man etwas älter ist hat man alle Versuche der Automobilindustrie seit 40-50 Jahren die Verbrenner Technologie weiterzuentwickeln irgendwie mitbekommen und was dabei wirklich heraus kam. De facto nicht viel. Sorry, aber diese Technologie ist weitgehend durchentwickelt und Quantensprünge wird es nicht mehr geben.
Demgegenüber sehe ich bei der relativ jungen Elektrotechnologie noch signifikante Verbesserungsmöglichkeiten. Das lehrt einfach die Geschichte bei "neuen" Technologien. Deshalb gibt es auch keinen Benchmark dem es hinterher zu hecheln gilt.
Nochmal eins zum Verständnis, da scheint es ja zu hapern, es gibt ja kein Verbot keine Verbrenner mehr zu bauen, es gibt nur Richtlinien bei der Emission von Schadstoffen während der Bewegung (nicht bei der Befüllung).
Ich vermute du bist noch jünger, so wie du argumentierst.
Wenn man etwas älter ist hat man alle Versuche der Automobilindustrie seit 40-50 Jahren die Verbrenner Technologie weiterzuentwickeln irgendwie mitbekommen und was dabei wirklich heraus kam. De facto nicht viel. Sorry, aber diese Technologie ist weitgehend durchentwickelt und Quantensprünge wird es nicht mehr geben.
Demgegenüber sehe ich bei der relativ jungen Elektrotechnologie noch signifikante Verbesserungsmöglichkeiten. Das lehrt einfach die Geschichte bei "neuen" Technologien. Deshalb gibt es auch keinen Benchmark dem es hinterher zu hecheln gilt.
In meinen Augen ist die einzig grosse Entwicklung, die bei E-Autos geschehen kann und muss, damit die Technologie zukunftsfähig wird, die der Batterie. Und da werden vermutlich Materialien zum Einsatz kommen, die nicht so einfach abzubauen sind und nicht in allen Ländern einfach rumliegen. Einem reinen E-Auto gegenüber bin ich daher skeptisch, so lange kein Quantensprung bei der Speicherentwicklung stattfindet.
In meinen Augen ist die einzig grosse Entwicklung, die bei E-Autos geschehen kann und muss, damit die Technologie zukunftsfähig wird, die der Batterie. Und da werden vermutlich Materialien zum Einsatz kommen, die nicht so einfach abzubauen sind und nicht in allen Ländern einfach rumliegen. Einem reinen E-Auto gegenüber bin ich daher skeptisch, so lange kein Quantensprung bei der Speicherentwicklung stattfindet.
Ja, ich gebe dir Recht. Eine der großen Herausforderungen und in den letzten 20 Jahren verschlafen. Das Thema ist ja nicht neu und schon vor der E-Mobilität gab es den Bedarf an neuen Stromtrassen. Allerdings wird der zusätzliche Bedarf durch die E-Mobilität gerne deutlich überschätzt. Wenn tatsächlich morgen alle etwa 50 Millionen Fahrzeuge reine BEV wären - wir wissen dass selbst optimistisch gedacht das eher 25 Jahre dauert - der zusätzliche Strombedarf gegenüber heute nur etwa 25% ist.