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Ist in der Pauschalität falsch, wie folgendes Beispiel zeigt: https://dorfstromer.de/z.B. wenn man auf dem Land wohnt, dort gibt es weder vernünftigen ÖPNV, noch CarSharing-Anbieter.
Ist in der Pauschalität falsch, wie folgendes Beispiel zeigt: https://dorfstromer.de/z.B. wenn man auf dem Land wohnt, dort gibt es weder vernünftigen ÖPNV, noch CarSharing-Anbieter.
Weil es hier vor Ort keine Share Cars gibt und ich spätestens wenn ich mit Golf-zeug unterwegs bin und das Auto versaue anecken werde.wie kommst Du auf ÖPNV als Alternative? Ich mache in der Zwischenzeit viel mit dem E-Bike oder Share Cars. Das Share Car zur Arbeit ist günstiger als das eigene Auto.
Geht ja die ganze Zeit um CO2 und da findet man bei 10TKM bessere Lösungen
Was hat das mit lohnen zu tun?ich weiß aber da lohnt sich das eigene Auto eben nicht.
Und da behaupte ich dann mal das man das mit einem gebrauchten sparsamen Diesel CO2 freundlicher hinbekommt.So pauschal kannst Du die Aussage nicht treffen, es gibt viele UseCases da ist ein Auto auch für weniger als 10.000km notwendig.
z.B. wenn man auf dem Land wohnt, dort gibt es weder vernünftigen ÖPNV, noch CarSharing-Anbieter.
Es geht hier primär um die Diskussion wie spart man max. CO2 ein, und da lassen sich bei <10TKM andere Lösungen als ein neues eAuto finden.Was hat das mit lohnen zu tun?
Ich fahre auch unter 10.000 Km im Jahr, aber wenn ich das Fahrzeug brauche (mehrfach die Woche) dann muss es bestimmte Bedingungen erfüllen und sofort verfügbar sein. Immer mal daran denken dass so ein Fahrzeug nicht nur einen selbst mit ohne alles von A nach B bringt.![]()
Klar, das wäre natürlich das allerbeste, aber zeig mir mal bitte ein Auto, das 15-20 Jahre alt ist und das mit einem Verbrauch von -4l auf eine Gesamtfahrleistung von 9500 km kommt.15 - 20 Jahre altes Auto mit einem Verbrauch von +- 4 Liter bei <10Tkm
Ich habe zwei davon einen Audi A2 1,4tdi und einen Audi A2 1,2tdi Liter. Insgesamt gibt es relativ viele alte Autos die mit 4 - 5 Liter Diesel auf 100KM klar kommen.Klar, das wäre natürlich das allerbeste, aber zeig mir mal bitte ein Auto, das 15-20 Jahre alt ist und das mit einem Verbrauch von -4l auf eine Gesamtfahrleistung von 9500 km kommt.
und bei 100.000 km ist der ehemals leere Tank dann voll und muss abgepumpt werden …
Wobei ich aktuell beeindruckt bin wie schnell und wie viele eAutos in der Zwischenzeit in Thailand rumfahren, in den letzten 3 Monaten hat sich hier gewaltig was getan, aber die Hersteller sind in DE so gut wie nicht präsent GWM oder NETA z.B.
Den Ora 07 habe ich diese Woche das erste mal gesehen, bin aber auch weit ab von BKK in Mae Sot, fand ich gut +1 wollte den direkt haben, der Preis in Thailand ist ja auch hervorragend. Wobei wir dann wieder beim Problem in DE/Europa sind. In DE bekommt man für 40K ja gerade mal die Einstiegsmodelle der deutschen Hersteller.Ja, BYD Atto 3, Ora Good Cat bzw. Ora 03 von GWM, BYD Dolphin und Neta V stehen regelmässig in Thailand in den Top 5 der BEV-Neuzulassungen, wobei alle 3 Hersteller (Neta, BYD und GWM9 mittlerweile auch lokal in Thailand produzieren. Mittlerweile verkauft GWM auch den Ora 07 in Thailand sehr ordentlich.
Und ich behaupte, es gibt mittlerweile zahlreiche Studien die das widerlegen.Und da behaupte ich dann mal das man das mit einem gebrauchten sparsamen Diesel CO2 freundlicher hinbekommt.
Auch das ist falsch und vielfach widerlegt. Alte Glühlampen gegen LED auszutauschen lohnt sich immer auch wenn die Glühlampe noch funktioniert.Ist ein wenig wie mit der Glühlampe die man gegen eine LED Leuchte tauscht, Sinn macht das in Sachen Nachhaltigkeit erst wenn die Glühlampe kaputt ist.
Und genau das ist ein Punkt, der in der Diskussion oft vergessen wird. Auch Verbrennungsmotoren unterliegen natürlichem Verschleiß und dann braucht der eben auch keine 4 Liter mehr sondern deutlich mehr. Vom erhöhten Ölverbrauch ganz abgesehen.Klar, das wäre natürlich das allerbeste, aber zeig mir mal bitte ein Auto, das 15-20 Jahre alt ist und das mit einem Verbrauch von -4l auf eine Gesamtfahrleistung von 9500 km kommt.
Das stimmt natürlich - die A2 sind aber speziell und waren auch schon immer effizient und dafür in der Anschaffung auch nicht günstig. Wie aber oben geschrieben steht ist bei 20 Jahre alten Kfz einiges im Argen und viele tanken und waschen da nur noch.Ich habe zwei davon einen Audi A2 1,4tdi und einen Audi A2 1,2tdi Liter. Insgesamt gibt es relativ viele alte Autos die mit 4 - 5 Liter Diesel auf 100KM klar kommen.
Nur darf sich der Norweger das nicht so anrechnen lassen, da vermutlich die wenigsten norwegischen Energieversorger Ökostrom inkl. Herkunftsnachweise anbieten und der deutsche Energieversorger der diese Herkunftsnachweise gekauft hat, der darf seinen Strom dann als Ökostrom verkaufen.Die Norweger fahren BEV und heizen ihre Garagen, ist egal, weil norwegische 25/50/75 kWh/100km * <32g CO2 immer deutlich weniger sind als deutsche 18 kWh/100km * 750g CO2.
Interessant, dass Du Dich darüber zu entscheiden berufen fühlst, was der Norweger darf und was er nicht darf.Nur darf sich der Norweger das nicht so anrechnen lassen, da vermutlich die wenigsten norwegischen Energieversorger Ökostrom inkl. Herkunftsnachweise anbieten und der deutsche Energieversorger der diese Herkunftsnachweise gekauft hat, der darf seinen Strom dann als Ökostrom verkaufen.
De facto verbraucht also der Norweger den Graustrom mit einem europäischen Mittelwert an CO2-Emissionen.
Korrekt, das ist der Sinn und Zweck dahinter.Die Deutschen kaufen sich einfach das Recht, ihren Strom als "grün" zu betrachten.
Faktisch verbraucht der Norweger den Ökostrom und wir den Graustrom, der hier als Ökostrom verkauft wird und wir hängen uns das Ökomäntelchen um, obwohl wir eine nicht unbeträchtliche Menge Graustromproduzieren. Aber wir wedeln halt gerne mit den entsprechendne Zertifikaten.Nur darf sich der Norweger das nicht so anrechnen lassen, da vermutlich die wenigsten norwegischen Energieversorger Ökostrom inkl. Herkunftsnachweise anbieten und der deutsche Energieversorger der diese Herkunftsnachweise gekauft hat, der darf seinen Strom dann als Ökostrom verkaufen.
De facto verbraucht also der Norweger den Graustrom mit einem europäischen Mittelwert an CO2-Emissionen.
Um im Winter das E-Auto mit dem eigenen Strom zu laden, dazu reicht noch nicht mal eine Scheune, von einem Carport reden wir das besser gar net.Es ist ein moderner Ablasshandel. Die Deutschen kaufen sich einfach das Recht, ihren Strom als "grün" zu betrachten, um sich gut zu fühlen. So wie die -im Prinzip anerkennenswert grüne- Bahn ihre ICE reinrassig mit Ökostrom betreibt und die Güterzüge eben den Rest erhalten. Eine riesige Augenwischerei und ein Selbstbetrug, besonders bei E-Autos, die nicht komplett aus dem Solar-Carportdach geladen werden (wie hier alle). Passt aber auf jeden grünen Bierdeckel.
Es ist nicht mal das. Es ist ein zusätzliches Mittel zur Finanzierung von EE. In der Praxis erfolgt das vor allem dort, wo die Stromproduktion aus EE ohnehin preisgünstig ist.Es ist ein moderner Ablasshandel. Die Deutschen kaufen sich einfach das Recht, ihren Strom als "grün" zu betrachten, um sich gut zu fühlen. So wie die -im Prinzip anerkennenswert grüne- Bahn ihre ICE reinrassig mit Ökostrom betreibt und die Güterzüge eben den Rest erhalten. Eine riesige Augenwischerei und ein Selbstbetrug, besonders bei E-Autos, die nicht komplett aus dem Solar-Carportdach geladen werden (wie hier alle). Passt aber auf jeden grünen Bierdeckel.
Falsch.Faktisch verbraucht der Norweger den Ökostrom und wir den Graustrom
Da es aber zu Hause das besondere Lob auf den Smiley gibt und nicht auf die Note ist der Smiley erstrebenswert.Ein möglicher Vergleich wäre, dass ein Schüler auf eine Arbeit eine 1 und einen gezeichneten Smiley der Lehrerin erhält. Die 1 ist der Strom und der Smiley ist der Herkunftsnachweis. Der Schüler darf dann den Smiley verkaufen und ein anderer Schüler darf sich den Smiley neben sein 5 kleben. An den Noten ändert das nichts.
Die werden, nicht nur bei uns, bei Überlast abgeschaltet. Und das ist oft.Der eine wohnt in der Nähe eines Windrades, verbraucht also Strom aus einer regenerativen Energiequelle,
Das erklärt so einiges.Da es aber zu Hause das besondere Lob auf den Smiley gibt und nicht auf die Note ist der Smiley erstrebenswert.
Immer diese imaginären Studien und Annahmen.Und ich behaupte, es gibt mittlerweile zahlreiche Studien die das widerlegen.
Auch das ist falsch und vielfach widerlegt. Alte Glühlampen gegen LED auszutauschen lohnt sich immer auch wenn die Glühlampe noch funktioniert.
Man redet ja immer davon, dass E-Autos so viel Strom benötigen, wenn aber jeder Haushalt weltweit heute von alten Glühlampen auf LED umstellt, was meinst du wie viel Energie dadurch eingespart werden kann. Energie die am Ende nicht mehr durch Kohle- oder Gaskraftwerke erzeugt werden muss.
Und genau das ist ein Punkt, der in der Diskussion oft vergessen wird. Auch Verbrennungsmotoren unterliegen natürlichem Verschleiß und dann braucht der eben auch keine 4 Liter mehr sondern deutlich mehr. Vom erhöhten Ölverbrauch ganz abgesehen.
Was mein Kumpel in seinen alten Benziner-Audi jedes Jahr an Öl reingekippt hat ist nicht zu unterschätzen.
Und ich sehe einige alte Verbrenner die ordentliche Rauchwolken aus dem Auspuff blasen, da wird ordentlich Öl mit verbrannt (vom Gestank ganz abgesehen). Aber die sind ja alle so "nachhaltig".
. Der vielfahrende Schnellfahrer mit 50tkm/Jahr und 10l/100km müsste EUR 325 pro Jahr bezahlen - weniger als seine Kfz-Steuer.
Äh... nein.Man könnte das Herkunftsnachweismodell auch für andere Energieträger zugänglich machen, z.B. auf Kraftstoffe.
Dann würde der Liter Diesel zwar um rund 6,5 Cent pro Liter teurer werden, doch Diesel wären dann - nach der verqueren Logik - im Verbrauch CO2-frei. Das wären bei der hiesigen “10 tkm pro Jahr”-Gruppe und 5l/100km EUR 32,5 pro Jahr für “CO2-freies” Dieseln. Der vielfahrende Schnellfahrer mit 50tkm/Jahr und 10l/100km müsste EUR 325 pro Jahr bezahlen - weniger als seine Kfz-Steuer.
Naja aber du kannst ja auch deine Flüge CO2 Neutral gestalten, ist halt Ablasshandel. Nach deiner durchaus richtigen Ansicht bleibt alles was CO2 erzeugt immer Klima "feindlich" und man kann es nicht kompensieren. Eine meiner Meinung nach richtige Sicht der Dinge, sollte man aber konsequent anwenden. Womit jedes eAuto in DE aktuell wohl 380GR Co2 pro verbrauchten KW erzeugt.Äh... nein.
Beim Strom funktioniert das Modell weil es unterschiedliche Produktionsarten gibt und es bei 0g CO2 je kWh Strom anfängt. Das Verbrennen von Diesel erzeugt aber immer CO2, und zwar ziemlich genau 2,65 Kg CO2 je Liter verbranntem Diesel.