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Ist für mich eine bessere Lösung, als den nächsten Verbrenner SUV zu holen.
Und wenn du fragst warum.
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Und wenn du fragst warum.
Darum.
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Darum.
Alles weiter oben schon zehntausend Mal debattiert worden.
Auch die Automobilindustrie erkennt, welche Kühe sich am besten, am meisten und am längsten melken lassen.Herrlich, Verbrenner werden höhersubventioniertrabattiert als die ungeliebten Steckerwagen
Komisch, wenn BEV subventioniert oder rabattiert werden reagierst du reflexartig mit dem Argument "kauft ja sonst keiner". Warum genau müssen die ach so beliebten Verbrenner eigentlich "subventioniert" werden?Herrlich, Verbrenner werden höher subventioniert als die ungeliebten Steckerwagen
Die Argumentation mit "auf Halde produziert" gilt laut dem grünen Männchen und seinen Kumpels Benzin-Bernd und Diesel-Dieter nur für BEV ;-).Man könnte die höheren Rabatte auch damit erklären, dass die Umsätze mit der Verbrennersparte noch mehr leiden, dass es noch mehr Verbrenner "auf Halde" gibt und die Unternehmen nun auf "Teufel komm raus" die Ladenhüter loswerden will.
Ganz wichtig vor allem in den kommenden 6 Monaten. Wer liebt es nicht mit einer rollenden Heizung im Sommer herumzufahren.Beim Verbrenner hast du die angeblich "sinnlose" Abwärme gratis zum Heizen dazu. Und Heiz-Strom.
Das geht deutlich günstiger, just die Woche habe ich einen neuen Stromvertrag mit 22,5ct. Somit bin ich bei 4,5€ auf 100km.Zu Hause an der heimischen Wallbox, kann man aktuell sogar noch für 28-32 Cent je kWh laden. Ich glaube zu Hause kostet der Liter Benzin dennoch im Schnitt die 1,70 Euro, oder?
Meine Erfahrungswerte sind im Hochsommer max. 1,5kw zusätzlichen Verbrauch eher unter 1kw für die Kühlung.Ich hoffe ich trete keine Grundsatzdiskussion damit los, aber es ist ja allgemein bekannt das die Reichweite von EVs im Winter aufgrund der benoetigten Heizleistung deutlich nach unten geht. Hat jemand Erfahrungen wie es bei der Kuehlung unter Vollast aussieht, also bei Temperaturen jenseits der 30 Grab (auch wenn das in DE selten genug vorkommt)?
Drei Jahre alte Stromer erzielten im Dezember 2023 laut »Kfz-Betrieb« nur noch 56,7 Prozent ihres Neuwagenpreises – gegenüber 68,1 Prozent bei den Benzinern. Die jungen Verbrenner sind offenbar gefragt, man könnte aber auch sagen: überteuert. Denn historisches Normalmaß sind eher Abschläge, wie sie jetzt für E-Autos gelten.
Ich weiss nicht ob es ein guter Tag ist wenn immer deutlicher wird das die neue Generation der Fortbewegung zum grossen Teil aus China kommen wird. Während in China westliche Technologie verboten wird.Heute war ein guter Tag für die Elektromobilität, zumindest für einige:
Fisker ist (technisch) insolvent, der Markt wird endlich weiter bereinigt und konsolidiert, die Aktie hat (mir) in den letzten Tagen gut Geld gebracht, wenn man auf einen fallenden Kurs gesetzt hat; was wohl fast jeder mit Ahnung von Elektromobilität getan hat.
Lucid und Rivian werden die nächsten sein.
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China und Elektroautos: Überkapazitäten, Preiskampf und Pleiten
China und Elektroautos: Überkapazitäten, Preiskampf und Pleiten - über einen Markt, der sich rasant verändertfinanzmarktwelt.de
Leider hinter der Bezahlschranke, aber interessant ist auch, dass der 40% mehr gebrauchte E-Autos verkauft wurden (nicht nur angeboten), als im Vorjahresvergleich.
In diesem Jahr kommen nochmal 233.000 E-Fahrzeuge aus Leasingrückläufern auf den Gebrauchtmarkt.
Aber die chinesischen Firmen muessen ja einen Mehrwert bieten, der zu Marktanteilen ausserhalb des Heimatmarktes fuehrt.
Nur, wenn das Produkt von den Verbrauchern auch angenommen wird. Ein Produkt, das kein Verbraucher jemals kaufen würde, wird auch bei einer Preissenkung auf einen minimalen Preis nicht gekauft werden, oder würdest Du mir 250l Luft für 30 EUR zzgl. Versand abkaufen ?Ist es nicht logisch, dass der Verkauf bei fallenden Preisen irgendwann in Schwung kommt?
Das alleine reicht nicht. Billiges Zeug, das nicht lange hält und/oder keine brauchbare Teileversorgung/Servicenetz hat ist am Ende nicht mehr preiswert.Sie sind billig
Die Frage hat man vor Jahrzehnten auch schon im Kontext japanischer (und später koreanischer) Hersteller gestellt. Trotzdem bauen und verkaufen die europäischen Hersteller genug Autos vom Kaliber Golf und größer, mit denen gutes Geld verdient wird.Dann sind das ja wohl chinesische, wenn die mehr als das Dreifache im Jahr davon produzieren, zu für uns unerreichbar niedrigen Kosten. Was bauen dann die europäischen Hersteller?
Das reicht wenn man den Weltmarkt dominieren möchte. Du denkst hier typisch deutsch, premium und so. Aber wer viele Autos verkaufen braucht die Märkte der Schwellen und Entwicklungsländer. e Autos aus China haben in den Märkten jenseits Europas sehr sehr große Chancen und auch in Europa werden sie ein Player werden.Das alleine reicht nicht. Billiges Zeug, das nicht lange hält und/oder keine brauchbare Teileversorgung/Servicenetz hat ist am Ende nicht mehr preiswert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das reicht wenn man den Weltmarkt dominieren möchte. Du denkst hier typisch deutsch, premium und so. Aber wer viele Autos verkaufen braucht die Märkte der Schwellen und Entwicklungsländer. e Autos aus China haben in den Märkten jenseits Europas sehr sehr große Chancen und auch in Europa werden sie ein Player werden.
Die deutschen Hersteller haben sich mit ihrem Premium Anspruch ganz schön verzockt bzw. ihre Zukunftsfähigkeit aufs Spiel gesetzt. Erinnern wir uns an Opel, ein hoffnungsloser Fall, jetzt da sie zu Stellantis gehören (einem Hersteller ohne großartige Premium Allüren) läufts es super für die Marke.
Die deutschen Hersteller müssen einen weg finden wie sie bei schwindenden Marktanteilen ihre Mergen halten können, das Problem ist halt das Premium zwar sexy ist aber der Kunde eher Dacia braucht/kauft.
Soweit ich es verstanden habe trägt zum Erfolg der Chinesen in Asien wesentlich die Software Ästhetik (UIX design) bei. Und das deutsche Unternehmen davon auch nur einen Hauch von Ahnung haben wage ich zu bezweifeln.Das eigentliche Problem ist doch dass die Deutschen Autobauer ihren Premium Anspruch im BEV Bereich nicht verteidigen koennen. Jahrelanges Festhalten an der Vergangenheit hat dazu geführt, dass Audi, VW, Mercedes und BMW im Elektromarkt selbst im Premiumsektor nur die zweite Geige spielen.