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Wenn du ein gutes Herz hast, dann könntest du das Ding auch der Ukraine als Stealth Panzer schenken.Deutschland nutzen wollen/müssen, wie bekomme ich das Ding zugelassen?
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Wenn du ein gutes Herz hast, dann könntest du das Ding auch der Ukraine als Stealth Panzer schenken.
Oder für die ganz klugen, 100km für 2,70€.
Stimmt 2,70€ sind für einige schon recht teuer auf 100km. Bei dem aktuellen Wetter kann man auch für 1,20€ auf 100km kommen. Und das ohne Umweg und einfach zu Hause ins geparkte und geladene Auto einsteigen.
Das sollte man mal spezifisch darstellen. Wenn man einfach mal annimmt, dass pro Monat 200 kWh für Haushalt und 400 kWh fürs Kfz genutzt werden, dann sind das nochmal 3 Cent/kWh mehr auf den Arbeitspreis.Ich habe eher drauf angespielt, dass du wieder Unsinn postest. Den "ganz klugen" wie du sie nennst fällt hoffentlich auf dass a) dein Model Y keinen Verbrauch von 15kwh inkl. Ladeverlust im Jahresdurchschnitt hat ( wäre Weltrekord ) und b) du auch nicht für 18cent pro kWh lädst wenn du einen Vertrag mit Arbeitspreis von 18 Cent/kwh + Grundgebühr hast.
Darüber hinaus ist selbst denen die dem BEV skeptisch gegenüberstehen ausnahmslos klar dass man preislich bei heimischer Lademöglichkeit immer signifikant günstiger ist als ein Verbrenner, also keine Ahnung was es dir gibt dauernd deine häuslichen Billigstromtarife zu fotografieren....
Hatten wir das schon irgendwo? Neuer Partner des ADAC ist Aral...
Das sollte man mal spezifisch darstellen. Wenn man einfach mal annimmt, dass pro Monat 200 kWh für Haushalt und 400 kWh fürs Kfz genutzt werden, dann sind das nochmal 3 Cent/kWh mehr auf den Arbeitspreis.
Der zweite Absatz ist natürlich (aber auch nur fast) richtig - aber es gibt ja auch Foristen, welchen beim posten von Dieselpreisen einer abgeht und ohne Angabe von Gründen BEV kategorisch ablehnen.
Dazu passt es auch, das Aral Puls jetzt ein Fremdroaming Angebot (Fuel & Charge) still und leise eingeführt hat.Hatten wir das schon irgendwo? Neuer Partner des ADAC ist Aral...
Ist dem nicht so?…dass Beschönigung von Fakten und Falschaussagen irgendwie so ein typisches Ding von Verbrennerfans wären.
Ist dem nicht so?
Ja, und dabei ist das Gegenteil der Fall. Es besteht ein erheblicher Zusammenhang zwischen “selbsternannter, vermeintlicher BEV-Fan” sein und “lügen, dass sich die Balken biegen”. Ideologie frisst Hirn.Ich bin auch nur drauf eingegangen weil besonders in den Beiträgen der letzten Seite mitschwang, dass Beschönigung von Fakten und Falschaussagen irgendwie so ein typisches Ding von Verbrennerfans wären.
Weil?Zumindest du hast eben das Gegenteil bewiesen
Es besteht ein erheblicher Zusammenhang zwischen “selbsternannter, vermeintlicher BEV-Fan” sein und “lügen, dass sich die Balken biegen”. Ideologie frisst Hirn.
Dabei erweisen diese ”selbsternannten, vermeintlichen BEV-Fans” der Mobilitätswende einen Bärendienst
Da werden massenweise BEV-Fahrer an den Ladesäulen hinters Licht geführt und über den Tisch gezogen
Full-ACKRichtig ist, dass BEV (inklusive Drumherum) noch besser werden müssen, aber eben auch stetig besser werden. (..) Mit BEV wird ganz sicher nicht jeder Fahrer froh, doch es könnten deutlich mehr Fahrer mit BEV leben als bisher BEV fahren.
Mir geht es da weniger um den BEV vs. Verbrenner-Vergleich, sondern um das Preisniveau im Verhältnis zu anderen Stromverbrauchern. Wer die Mobilitätswende will, der sollte Ladestrom für BEV günstiger anbieten als an Strom fürs Beheizen des privaten Außenpools .- und nicht teurer.Da muss ich widersprechen. Das Thema Ladepreise sollte in Punkto Preisniveau, Transparenz und "wenn man, warum auch immer, doch mal ad hoc zahlen muss" besser werden, keine Frage.
Aber man kann mit überschaubarem Aufwand (den man bei der Entscheidung für ein BEV, weil die Technik in vielen Punkten anders ist und weil genug Vorurteile im Umlauf sind, sowieso treibt) die für das eigene Fahrprofil geeignete Ladekarte finden Und wenn man die hat, wird man weder hinters Licht geführt, noch über den Tisch gezogen, sondern spart - ob viel oder wenig kommt immer auf den Einzelfall an, aber dass es teurer ist, durfte die absolute Ausnahme sein und nicht repräsentativ - Geld.
Zunächst habe ich nichts von Jahresdurchschnitt geschrieben! Ich habe bei aktueller Wetterlage darauf hingewiesen, das ich aktuell bei ca. 13 kWh Verbrauch auf 100km liege.
Die Grundgebühr verteilt sich auf alle Verbraucher und schlägt sicherlich mit ca 20cent je Gesamtladevorgang im Monat zu.
Das ist richtig. Ich finde die 35 Cent/kWh in Relation zum heimischen Strompreis in Ordnung, das ist dann aber auch eine der ladekarten, für die man ein bisschen suchen muss, und leider nicht mehr die Regel.Mir geht es da weniger um den BEV vs. Verbrenner-Vergleich, sondern um das Preisniveau im Verhältnis zu anderen Stromverbrauchern. Wer die Mobilitätswende will, der sollte Ladestrom für BEV günstiger anbieten als an Strom fürs Beheizen des privaten Außenpools .- und nicht teurer.
Erst bitte den Ausbau fördern, dann den Ladepreis und dann erst die Anschaffung der BEVsAber ja, wenn man es wirklich ernsthaft fördern wollte, wäre der Ladestrompreis ein guter Hebel.
Und damit kommen wir nun zur gebremsten Kauflaune für Elektroautos in Deutschland. Die Elektromobilität wird im Vorfeld der Europawahl gerade von rechten und konservativen Parteien gleichermaßen abgeschrieben. Das abrupte Ende des Umweltbonus war die unnötige Steilvorlage dafür. Dem oder der Wählenden wird derweil ein Festhalten am Verbrenner oder dessen Reinwaschen mit synthetischen Kraftstoffen versprochen. Ich will es klar sagen: Beides ist Quatsch! Der Pfad ist klar, die Elektromobilität kommt. Auch in Deutschland. Ob es zwei oder fünf Jahre länger dauert, ist unerheblich. Entscheidend ist, ob die europäische Automotive-Industrie langfristig im Spiel bleibt – oder unter die (chinesischen) Räder kommt.