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aber nicht uninteressant dass sich immer die selben zum vollhorst machen
Stimmt, gilt aber für beide Seiten, wenn ich sowas lese:
da es ( zumindest noch ) keine vorteile gibt
aber nicht uninteressant dass sich immer die selben zum vollhorst machen
da es ( zumindest noch ) keine vorteile gibt
Ich sehe tatsächlich einen Vorteil darin 24h am Tag Lader zur Verfügung zu haben.also hier einen Vorteil für Elektroautos zu sehen ist schon sehr absurd.
Also Tankstellen die 24/7 geöffnet haben sind ja auch die RegelIch sehe tatsächlich einen Vorteil darin 24h am Tag Lader zur Verfügung zu haben.
Wenn andere daraus einen Nachteil konstruieren wollen …. deren Sache.
Ich sehe tatsächlich einen Vorteil darin 24h am Tag Lader zur Verfügung zu haben.
Es sind die Ausnahmen die weh tun. ;-) Auf dem Land gibt es genügend Flecken wo eher schließen.Also Tankstellen die 24/7 geöffnet haben sind ja auch die Regel
Ja natürlich, aber das hast du doch bei Schnellladern genauso.Es sind die Ausnahmen die weh tun. ;-) Auf dem Land gibt es genügend Flecken wo eher schließen.
Sorry ich war ungenau, die Schnelllader schliessen nicht, sie sind nur eben auch oft nicht da wo man sie braucht.Die meisten Schnelllader sind allein aus wirtschaftlichen Gründen frei zugänglich. Wer investiert schon in einen Schnelllader und schließt ihn dann den halben Tag zu?
Wie dem auch sei, ich bin dafür, dass jeder die Variante wählen kann die ihm am sinnvollsten erscheint.
Es sind einfach andere Erfahrungen, ich denke aber auch das Menschen unterschiedlich sind, und daher Dinge anders angehen. Ich versuche eigentlich immer zu tanken (laden) wenn es für mich noch einen anderen Grund für einen Stopp gibt, nur so auf Vorrat mache ich eher nicht. Das hat auch schon bei Verbrennern zu großen Stress mit Ms LH88, gegeben, wenn mitten in der Wüste oder der Einöde Lapplands die Tankanzeige anfing zu leuchtenVorab - ich respektiere Deine Meinung und andere Sichtweise.
Danke für den Bericht. Ich weiß nicht, ob der Polestar bei Tesla generell nicht schneller lädt. Bei meinem i4 ist es bei Tesla auch beschränkt, aber immerhin auf 150KW. Es kann auch sein, dass die Säule aus einem technischen Grund einfach nicht mehr gegeben hat.So dann auch mal ein kleiner Erfahrungsbericht von mir von der Langstrecke als absoluter BEV-Langstrecken-Neuling.
Ich sehe das so: Solange mir die BEV ein signifikanten Preisvorteil verschaffen (Kauf/Leasing, Betrieb, Steuer, etc) werde ich sie natürlich nutzen, reine Notwehr also.Fazit:
Fahrgefühl, Komfort, etc. super. Aber da bin ich ja eh ein Verfechter vom BEV. Dennoch war der Hinweg nervig. Auch wenn ich mittlerweile der 130-140 km/h Tempomat Fraktion angehöre, war das Gefühl, dass man nicht schneller fahren darf, nervig. Dafür ist der Akku des Polestar in der Variante einfach zu klein. Besonders, wenn man sich eher auf 110-120 km/h beschränken muss, weil SIXT das Fahrzeug nur mit 2/3 übergibt. Der Rückweg war vollkommen in Ordnung und die Ladepause fiel exakt mit dem Stop und der Dauer zusammen, die wir sowieso gemacht hätten. Der Stau hatte auf die Reichweite - trotz massiver Nutzung der Klimaanlage - quasi null Auswirkung. Die Schnelllader von Ionity sind schon klasse für eine solche Strecke. Die Kosten für das Laden sind natürlich unschlagbar und generell völlig unkompliziert in der Nutzung.
Hätte ich ein vergleichbares Verbrenner Fahrzeug bei SIXT gemietet, wäre ich wohl um Faktor 3-4 teurer gewesen. Auch wenn das Fahrzeug in meinem Alltag völlig problemlos funktionieren würde, würde ich für eine solche Strecke derzeit wohl dennoch zum Verbrenner greifen oder zu einem BEV mit einer deutlich höheren Reichweite. Da ist man aber auch direkt in einer anderen Preiskategorie. Eben so, dass ich auch bei "freier" Fahrweise auf der Strecke mit einem 30 Minuten Stop hinkomme. Beim Polestar musste man sich doch ab und an zurücknehmen. Und dazu wäre ich dann doch nicht bereit.
Aber da die Anschaffung des nächsten Fahrzeuges noch 2-3 Jahre warten kann, ist für mich ja noch ein wenig Zeit, das ganze entspannt zu beobachten.
Dass man das Fahrzeug von einer Autovermietung nur mit 66 % übergeben bekommt ist für mich ein Unding!So dann auch mal ein kleiner Erfahrungsbericht von mir von der Langstrecke als absoluter BEV-Langstrecken-Neuling.
Szenario:
Der Hinweg:
- Start in München mit einem Polestar 2 in der Variante mit 64 kWh Akku - gemietet bei SIXT
- Besuch der Verwandtschaft ca. 550km entfernt hinter Kassel
- Lademöglichkeiten diverser Anbieter entlang der Autobahnen in unzähliger Anzahl vorhanden
Die Probleme:
- Da SIXT angibt, das Fahrzeug mit 80% zu übergeben, waren zwei Stops eingeplant
- Geplante Stops: 30 Minuten vor Würzburg Laden am Tesla Supercharger verbunden mit unserem üblichen Essensstop und dann nochmal in der Nähe von Fulda für 5-10 Minuten bei Ionity
Der Rückweg:
- Das Auto wurde lediglich mit 66% übergeben, wodurch wir uns von der Geschwindigkeit auf 120 km/h beschränken mussten, was aber vom Verkehr häufig nicht anders ging. Gerade die A7 mit den Baustellen an einem Freitag ist ein Krampf. Egal mit welchem Antrieb.
- Entgegen meiner Erwartung lädt das Auto am Tesla Supercharger nur mit 40 kW. Dadurch hatte es nach der Essenspause deutlich weniger geladen, als geplant
- Der Stop bei Ionity fiel dadurch länger als die geplante Toilettenpause aus und wir warteten ungeplant 20 Minuten länger
- Statt der angegebenen 5h15 laut Google Maps haben wir 6h15 gebraucht, wobei 30 Minuten durch unsere Essenspause eh dazugekommen wären.
Kosten:
- Da wir bei der Verwandtschaft die Wallbox nutzen konnten, starteten wir mit 100%
- Nun wissend, dass wir Tesla vermeiden, planten wir direkt mit Ionity
- Auf Grund des Verkehrs war es auch hier nicht möglich, schneller als Tempomat 130-140 km/h zu fahren. Zusätzlich standen wir ca. 1h im Stau.
- In der 30 minütigen Essenspause wurde der Akku von 10% auf 85% aufgeladen
- Statt der angegebenen 6h (wegen Stau) haben wir 6h30 benötigt. Also genau unsere Essenspause.
Fazit:
- 18 kWh am Supercharger für 8,82 EUR
- 34 kWh bei Ionity für 13,55 EUR
- 49 kWh bei Ionity für 18,89 EUR
- Wallbox (für uns kostenlos), aber da nicht eingespeist entgangene Vergütung für die Verwandten von 13ct: 48 kWh für 6,24 EUR je kWh
- Rückgabe leer bei SIXT, daher keine Kosten
- Gesamtkosten somit 40-50 EUR (je nachdem ob ich den Ionity Pass und die Wallbox voll auf diese Strecke anrechne) für 1100km
Fahrgefühl, Komfort, etc. super. Aber da bin ich ja eh ein Verfechter vom BEV. Dennoch war der Hinweg nervig. Auch wenn ich mittlerweile der 130-140 km/h Tempomat Fraktion angehöre, war das Gefühl, dass man nicht schneller fahren darf, nervig. Dafür ist der Akku des Polestar in der Variante einfach zu klein. Besonders, wenn man sich eher auf 110-120 km/h beschränken muss, weil SIXT das Fahrzeug nur mit 2/3 übergibt. Der Rückweg war vollkommen in Ordnung und die Ladepause fiel exakt mit dem Stop und der Dauer zusammen, die wir sowieso gemacht hätten. Der Stau hatte auf die Reichweite - trotz massiver Nutzung der Klimaanlage - quasi null Auswirkung. Die Schnelllader von Ionity sind schon klasse für eine solche Strecke. Die Kosten für das Laden sind natürlich unschlagbar und generell völlig unkompliziert in der Nutzung.
Hätte ich ein vergleichbares Verbrenner Fahrzeug bei SIXT gemietet, wäre ich wohl um Faktor 3-4 teurer gewesen. Auch wenn das Fahrzeug in meinem Alltag völlig problemlos funktionieren würde, würde ich für eine solche Strecke derzeit wohl dennoch zum Verbrenner greifen oder zu einem BEV mit einer deutlich höheren Reichweite. Da ist man aber auch direkt in einer anderen Preiskategorie. Eben so, dass ich auch bei "freier" Fahrweise auf der Strecke mit einem 30 Minuten Stop hinkomme. Beim Polestar musste man sich doch ab und an zurücknehmen. Und dazu wäre ich dann doch nicht bereit.
Aber da die Anschaffung des nächsten Fahrzeuges noch 2-3 Jahre warten kann, ist für mich ja noch ein wenig Zeit, das ganze entspannt zu beobachten.
Passiert mir bei Verbrennern ebenfalls häufig. Nicht bei SIXT, dafür aber bei Hertz und Enterprise. Regelung ist dann nicht Voll/Voll, dafür dann Halb/Halb. Bekunde jedes Mal meinen Unmut darüber, wie ich das denn bitte "Timen" soll und mir wird dann je nach Mitarbeiter 1/8 - 1/4 zu meinen Gunsten bei Abfahrt gut geschrieben. Hier bei SIXT war die Abgabe eh Leer, daher gab es nichts, was ich groß hätte bemängeln wollen. Bekam aber proaktiv vom Kundenservice einen 10€ Gutschein für die nächste Miete, da der Ladestand unter 80% lag.Dass man das Fahrzeug von einer Autovermietung nur mit 66 % übergeben bekommt ist für mich ein Unding!
Man stelle sich mal vor, man leiht sich einen Diesel und der Tank ist nur halb voll. Das würde keiner so einfach akzeptieren.
Wobei der Q8 bei der Effizienz eben schon gefühlt eine Generation BEV alt ist. Mit den angebotenen Schnäppchenpreisen passt das Ratio aber trotzdem.Ich bin für unser nächstes Nachfolge-BEV in Verhandlung. Audi (DE / USA) machen für den Q8 E-Tron bzw. Q4 Sportback E-tron SOLCH unverschämt günstige Angebote, dass man fast nicht mehr nein sagen kann.
Hertz wollte mir einen Polestar mit 15% gebenDass man das Fahrzeug von einer Autovermietung nur mit 66 % übergeben bekommt ist für mich ein Unding!
Man stelle sich mal vor, man leiht sich einen Diesel und der Tank ist nur halb voll. Das würde keiner so einfach akzeptieren.
Und warum und in welcher Form tangiert das aktuelle BEV Nutzer? Werden die dann etwa auf den Straßen adhoc verboten?Hui, da muss die Panik bei ein paar Wenigen aber groß sein.
Sehe ich ähnlich. Und da der "iPhone-Effekt" bei den BEV anhalten wird, wird es langfristig billiger, besonders die teureren Fahrzeuge.Wobei der Q8 bei der Effizienz eben schon gefühlt eine Generation BEV alt ist. Mit den angebotenen Schnäppchenpreisen passt das Ratio aber trotzdem.
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Korrekt. Ein offizielles "Verbrenner-Aus" war nie angedacht und wurde auch nie so genannt. Die Frage ist warum es der Focus mal wieder als Begriff verwendet, denn die Automobilhersteller haben nur langfristige Planungssicherheit eingefordert was die Vorgaben für das Inverkehrbringen von neuen PKW ab 2035 angeht. Darauf sind die langfristigen Planungen ausgerichtet und eine stete Unsicherheit ist nicht förderlich.a.) war ein Verbrenner-Aus doch angeblich gar nicht angedacht,
Naja das "Verbrenner-Aus" ist eben ein beliebter Kampfbegriff der reaktionären Kräfte im Land.Korrekt. Ein offizielles "Verbrenner-Aus" war nie angedacht und wurde auch nie so genannt. Die Frage ist warum es der Focus mal wieder als Begriff verwendet,