Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.547
2.375
Corona-Land
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Das ist doch eher dein Ding. Immer wieder im falschen Thread unsinnige Beiträge posten ...


:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

als ob es auf der Strecke München - Stuttgart nur kaputte Ladesäulen geben würde.
Ich dachte doch dämlicher ginge echt nicht mehr bei dir, du beweist aber gerne, dass du immer noch ne Schippe drauflegen kannst.
Hier kommt die Schippe oben drauf:
Gestern war Queen Anne in der Stadt. Beim Versuch den Stecker in die Ladesäule zu stecken war diese defekt.
Ein herbeigerufener Techniker konnte den Defekt gleich beheben, aber dann war es schon zu spät. Die "auxiliary power unit" hatte die Aufgabe übernommen.
Warum die Ladesäule nicht vor der Nutzung auf Funktion geprüft wird beibt dem Obering. unerklärlich.
Die Honoratioren der HPA waren bei Canapes und St. Pauli-Brause im Saloon.

Was solls, bald wird ja, so wie so, Cunard, anstatt von der HHLA, von MSC abgefertigt.
 

Pascalin2705

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
310
222
Welcome to Reality. Auch Dieseldieter hätte auf der Strecke selbst bei Maximalagressiver Fahrweise keine 5 Minuten rausgefahren - erst recht nicht legal...
Diese Erfahrung kann ich bestätigen. Strecke Bayreuth - Werneck (125 km), gleichzeitig mit dem Schwiegervater auf die Autobahn aufgefahren.
Ich bin, wo möglich, 130 km/h Tempomat gefahren, er ist wo ging Vollgas gefahren.
Fazit am Ende, er war 4 Min. früher zuhause als ich, hatte aber deutlich mehr Stress weil ständig jmd. vor ihm "rausgezogen" ist.

Vom Mehrverbrauch ganz zu schweigen war das für mich umso mehr ein Beleg das gemütlich fahren einfach entspannter ist, vor allem ohne dröhnenden Motor an Bord.
Ob ich am Ende des Tages dann 10 oder 20 Min. früher am Ziel bin, ist für mich persönlich irrelevant.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
3.069
2.886
Ich vermute die E-Ablehner haben einfach große Angst dass sich die E-Mobilität doch durchsetzen wird und möglicherweise vielleicht sogar schneller als momentan angenommen.
Darauf warte ich seit nunmehr acht Jahren, meinetwegen kann das sofort passieren. Wird es aber nicht. Selbst in 30 Jahren nicht. Das ist eine reine marktökonomische Frage.

Bis dahin nutze ich ALLE Vorteile aus (egal ob DE oder USA), weil es mir das Leben deutlich billiger macht, leider auf Kosten von anderen Menschen, die kein BEV, PV auf dem Dach, Klimaanlagen in jedem Zimmer (Luft/Luft) bzw. Wärmepumpen haben. Durch den Staat wurde mein Wohneigentum massiv aufgewertet, bei Verkauf würde ich noch mehr Gewinn machen.

Ich will das eigentlich nicht, weil ich möchte, das ALLE partizipieren könn(t)en, ALLE mobil sein können, ALLE von ihrer Arbeit gut leben können, ALLE Vorteile durch staatliches Handeln haben.

So ist es aber nicht; warum? Eben durch das politische Handeln. Wenn in einer Marktwirtschaft das Produkt überzeugend, der Preis niedrig, die Vorteile hoch und alles dies breit verfügbar ist, dann setzt es sich ganz von allein durch.

Wenn dem nicht so ist, dann gibt es irgendwo einen Fehler im (politischen) System.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
3.069
2.886
Diese Erfahrung kann ich bestätigen. Strecke Bayreuth - Werneck (125 km), gleichzeitig mit dem Schwiegervater auf die Autobahn aufgefahren.
Ich bin, wo möglich, 130 km/h Tempomat gefahren, er ist wo ging Vollgas gefahren.
Fazit am Ende, er war 4 Min. früher zuhause als ich, hatte aber deutlich mehr Stress weil ständig jmd. vor ihm "rausgezogen" ist.

Vom Mehrverbrauch ganz zu schweigen war das für mich umso mehr ein Beleg das gemütlich fahren einfach entspannter ist, vor allem ohne dröhnenden Motor an Bord.
Ob ich am Ende des Tages dann 10 oder 20 Min. früher am Ziel bin, ist für mich persönlich irrelevant.
Ohne Stau, nachts, whatever, holt man deutlich mehr Zeit raus. Und jede Stunde Zeit, die man nicht auf der Autobahn oder auf dem Arbeitsweg verbringen muss, ist gesparte/geschenkte Zeit für Familie, Ehepartner, Freundin/Freund, Kinder, Enkel oder einfach Freizeit für sich selbst. Ob das 30min oder eine Stunde ist ein großer Unterschied, gerade, wenn man das vier oder fünfmal die Woche machen muss. Hin- und zurück. Rechne selbst.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.569
9.014
der Ewigkeit

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.712
9.569
FRA/QKL
Sowas aber auch,
wenn es die armen Volvo-Kunden mal zur Ladesäule geschafft haben, dann ist der (Neu)Wagen nicht mehr aufladbar.
Was machen die e-Enthusiasten auf einmal nur mit der gewonnenen freien Zeit, die sonst beim Laden verplempert würde?

Volvo EX30....da steht das Ex wohl für final vorbei und Liebe für immer erloschen. 🤣

Und wieder eine Premium Reportage aus dem Hause Burda Medien vom Focus und seinem Kooperationspartner EFAHRER.com welcher nur geschaffen wurde um diesem ganzen Nonsense im Focus einen seriösen Anstrich zu geben. :ROFLMAO:
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.996
760
CGN
ist gesparte/geschenkte Zeit für Familie, Ehepartner, Freundin/Freund, Kinder, Enkel oder einfach Freizeit für sich selbst.

Absolut. Für mich (jedes Fahrprofil ist anders) einer der grossen Vorteile beim E-Auto, ich muss im Alltag eben nicht mehr zur Tankstelle, weil das Auto immer nebenbei nachgeladen wird. Das ist gesparte Zeit.

Und auf Reisen sind die 45 Minuten (schneller futtert meine Familie nicht) Ladestopp mit meiner Familie auch wertvoller als die 15 Minuten Tanken. Gilt auf Dienstreisen genauso, eine "echte" Pause von vielleicht 30 Minuten ist für mich wesentlich mehr Lebensqualität als "McDonald's und so schnell wie möglich wieder auf die Piste" oder "ist nur noch eine Stunde, die halte ich noch ein" wie ich es früher mal gemacht habe.

Ob das 30min oder eine Stunde ist ein großer Unterschied, gerade, wenn man das vier oder fünfmal die Woche machen muss. Hin- und zurück. Rechne selbst.
Wenn ich aber vier bis fünfmal pro Woche morgens und abends 200km und mehr zu fahren hätte (drunter wird man kaum 30 Minuten Ersparnis einfahren), also locker 80.000 km pro Jahr alleine im Auto sitzen müsste (dazu noch das Leben als Vielflieger. Und dann ja zwischen den 4 Stunden Autofahrt täglich auch noch einer Arbeit nachgehen müsste), dann wäre mir die Zeitersparnis sicherlich auch die rund viertausend Euro mehr wert, die der Verbrenner mehr im Unterhalt kostet.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.002
443
MUC
heiße zwar nicht Dieter, pendel die entgegen gesetzte Strecke aber mit einem Diesel.

Nur um deine "5 Min" zu widerlegen:
Meine Rückfahrt von Donnerstag -> Muc-Stg
Auf dem Screenshot fehlen Datum und Uhrzeit von gestern morgen. Ansonsten widerlegst du da gar nichts. Sonntags bin ich die Strecke auch schon unter 2h gefahren - mit einem Elektroauto übrigens. Außerdem fehlen da 20km, die bei mir vermutlich komplett im Stadtverkehr waren.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.569
9.014
der Ewigkeit
Monat für Monat,
die Erfolgsstory der desaströsen Steckerwagenverkäufe geht weiter.
Wenigstens da beweisen die berechenbare Kontinuität!

Im Juni 2024 erreichte die Zahl der neu zugelassenen Pkw in Deutschland laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 297.329 Fahrzeuge, was einem Anstieg von 6,1 % im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Insgesamt verzeichnete das erste Halbjahr 2024 einen Zuwachs von 5,4 %.

Doch nicht alle Antriebsarten profitieren gleichermaßen vom Aufschwung. Die Zulassungen für rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) gingen im Juni stark zurück – um 18,1 %, und im bisherigen Jahresverlauf liegt der Rückgang bei 16,4 %. Auch bei den Plug-in-Hybriden zeichnet sich eine leichte Abnahme ab: Im Juni gab es ein Minus von 3,4 %, während im Gesamtjahr bisher ein Plus von 12,5 % zu verzeichnen ist.

Ein anderer Trend zeigt sich bei Diesel- und Benzinfahrzeugen: Beide Antriebsarten erzielten deutliche Zuwächse. Im Juni stiegen die Dieselzulassungen um 12,4 % und die Benziner um 12,1 %. Im Halbjahresvergleich legten Diesel-Pkw um 8,9 % und Benziner um 7,4 % zu.
Diese Entwicklung verdeutlicht, dass sich die Mehrzahl der Kunden weiterhin für traditionelle Antriebe entscheidet.

Und weils so schön ist, gerne auch noch illustriert als "one page message":

DieErfolgsstoryGehtWeiter.jpg
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
3.069
2.886
Absolut. Für mich (jedes Fahrprofil ist anders) einer der grossen Vorteile beim E-Auto, ich muss im Alltag eben nicht mehr zur Tankstelle, weil das Auto immer nebenbei nachgeladen wird. Das ist gesparte Zeit.

Und auf Reisen sind die 45 Minuten (schneller futtert meine Familie nicht) Ladestopp mit meiner Familie auch wertvoller als die 15 Minuten Tanken. Gilt auf Dienstreisen genauso, eine "echte" Pause von vielleicht 30 Minuten ist für mich wesentlich mehr Lebensqualität als "McDonald's und so schnell wie möglich wieder auf die Piste" oder "ist nur noch eine Stunde, die halte ich noch ein" wie ich es früher mal gemacht habe.


Wenn ich aber vier bis fünfmal pro Woche morgens und abends 200km und mehr zu fahren hätte (drunter wird man kaum 30 Minuten Ersparnis einfahren), also locker 80.000 km pro Jahr alleine im Auto sitzen müsste (dazu noch das Leben als Vielflieger. Und dann ja zwischen den 4 Stunden Autofahrt täglich auch noch einer Arbeit nachgehen müsste), dann wäre mir die Zeitersparnis sicherlich auch die rund viertausend Euro mehr wert, die der Verbrenner mehr im Unterhalt kostet.
Bei mir Frau in der Firma (ein sehr großes US/DE-Unternehmen) fährt der Aussendienst zwischen 80.000 - 120.000km im Jahr in ganz Europa; Fliegen ist eher die Ausnahme, weil zu unflexibel und zu teuer.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.996
760
CGN
Der Nachbar der Eltern einer Freundin meiner Tochter arbeitet bei einem Paketdienst, der fährt auch viele Kilometer. Es gibt immer irgendwo jemanden, dessen Fahrprofil anders ist als das der meisten anderen.

120.000 km pro Jahr bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 100 km/h (die ich Haustüre zu Haustüre für sportlich halte. Aber kann ja sein, wenn er nur autobahnnahe Industriegebiete abfährt) und bei 230 Arbeitstagen im Jahr bedeutet, dass 70% seiner Arbeitszeit am Steuer stattfinden. Dass das ne Ausnahme sein dürfte, liegt wohl auf der Hand.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
3.069
2.886
Der Nachbar der Eltern einer Freundin meiner Tochter arbeitet bei einem Paketdienst, der fährt auch viele Kilometer. Es gibt immer irgendwo jemanden, dessen Fahrprofil anders ist als das der meisten anderen.

120.000 km pro Jahr bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 100 km/h (die ich Haustüre zu Haustüre für sportlich halte. Aber kann ja sein, wenn er nur autobahnnahe Industriegebiete abfährt) und bei 230 Arbeitstagen im Jahr bedeutet, dass 70% seiner Arbeitszeit am Steuer stattfinden. Dass das ne Ausnahme sein dürfte, liegt wohl auf der Hand.
Ist für Kurier und Lieferdienste (und ich meine keine Paketdienste) sowie für Außendienstler im IT und Medizin-Bereich mit Flexzeit nicht ungewöhnlich. Und davon hat die Firma reichlich :)
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
955
1.455
Verwundert nicht, nachdem man BMW nicht pünktlich beliefern konnte und diese mit ihrem Großauftrag weitergezogen sind.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.996
760
CGN
für Außendienstler im IT und Medizin-Bereich mit Flexzeit nicht ungewöhnlich

es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich bin schon für eine Druckerinstallation nach Österreich gereist, weil der Kunde keine Lust hatte, sich vor Ort jemanden mit der notwendigen Sicherheitseinstufung zu suchen. Und eine Woche nach Australien, um dort 30 Minuten lang in einem Rechenzentrum ein kleines Gerät in Betrieb zu nehmen (aber dem Kunden war wichtig, dass ich im Fall der Fälle vor Ort bin und improvisieren kann). Aber das ist doch kein Regelfall.

Zurück zu dem Außendienstler: Bei 120.000 km jährlich und 230 Arbeitstagen sitzt der/diejenige also 5-6 Stunden pro Tag am Steuer. Hat Familie und möchte die auch ab sehen, denn die Herleitung war ja, dass man spätabends auf der Autobahn mit entsprechendem Bleifuß 30 Minuten früher zuhause sein kann. Wird den Nachwuchs aber trotzdem fast nie selbst ins Bett bringen, denn um die Bleifuß-Reisezeit-Ersparnis hinzubekommen, muss man außerhalb der Rushhour unterwegs sein, und das ja vier bis fünfmal pro Woche.

Damit dieser Job halbwegs Spaß macht, muss er entsprechend gut bezahlt sein.

Für den eigentlichen Job hat man aber regelmäßig nur 2-3 Stunden täglich übrig, in Ausnahmefällen auch mal 4-5 Std. Das heißt in nur 1/3 der Arbeitszeit erwirtschaftet dieser Außendienstler genügend Umsatz, um seinen gut bezahlten Vollzeitjob (plus den Unterhaltskosten für sein Auto, was ja nochmal locker 1-2 Monatsgehälter ist) einzuspielen.

Da könnte man in seriösen Branchen (Medizin-Außendienst zähle ich nicht dazu) durchaus auf die Idee kommen und ausrechnen, wie viel mehr Geld Außendienstler und Arbeitgeber beide machen könnten, wenn man den Anteil an Fahrzeit reduziert und diese Maschine von einem Außendienstler nicht nur 2-3 Stunden, sondern deutlich mehr auf die Kunden loslässt...

Nochmal: Ich bestreite nicht, dass es solche Arbeitsprofile gibt. Aber sie sind eine Ausnahme. Und die Herleitung war ja, dass 4-5x pro Woche 30 Minuten Fahrzeit einsparen ein Argument für schnellere Reisegeschwindigkeiten und damit effektiv gegen Elektromobilität ist - das ist Unsinn, weil wir von einer Ausnahme reden (und niemand je behauptet hat, dass E-Autos für jeden Anwendungszweck geeignet sind).
 

Pascalin2705

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
310
222

Komisch, wie passt das damit zusammen, dass hier gefühlt jeder Zweite mindestens einmal die Woche 1000 km am Stück über die Autobahn brettert.

Pkw mit Ottomotor fuhren 287,0 Milliarden Kilometer, das sind 48,6 Prozent aller gefahrenen Kilometer und zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Die Jahresfahrleistung je Fahrzeug ging damit auf 9580 km pro Jahr zurück. Auch die Jahresfahrleistung von Pkw mit Dieselmotor war im gleichen Zeitraum mit 238,1 Milliarden Kilometer weiter rückläufig, und zwar um 4,6 Prozent. Die durchschnittliche Diesel-Pkw-Jahresfahrleistung betrug damit nur noch 17.187 km.

Kräftiger Anstieg alternativer Antriebe​

Elektro-, Gas-, Hybrid- und andere Antriebe, vom KBA unter "Sonstige" zusammengefasst, kamen zusammen auf eine Jahresfahrleistung von 66,0 Milliarden Kilometern, ihr Anteil stieg kräftig auf 11,2 Prozent im Jahresvergleich.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.090
2.989
man sollte gar kein e auto fahren , wenn man sich unbeschwert und ohne Gedanken über ladepunkte , reichweiten und image bewegen will
Bei 7.000 km im Jahr, das meiste rund um den eigenen Kirchturm muss man sich weder über Ladepunkte und Reichweiten Gedanken machen.
Idealerweise "tankt" das Ding, wenn es in der eigenen Garage steht. Kann das dein Verbrenner auch?

Und frei nach dir: Melde dich, wenn du Argumente gefunden hast.
 

Calzone_Zone

Erfahrenes Mitglied
26.03.2024
354
812
?
Bei 7.000 km im Jahr, das meiste rund um den eigenen Kirchturm muss man sich weder über Ladepunkte und Reichweiten Gedanken machen.
Idealerweise "tankt" das Ding, wenn es in der eigenen Garage steht. Kann das dein Verbrenner auch?

Und frei nach dir: Melde dich, wenn du Argumente gefunden hast.
michi , es soll leute geben , die keine panik und angst vor dem autofahren haben und damit auf mehr km kommen als die 5 arztbesuche pro Woche plus apothekenschwaetzchen , was sich dann auf nur 7.000 km im jahr summiert . es ist bedauerlich dass die Krankenkassen das taxifahren aus kostengruenden einschränken und du dich nun selbst hinter das steuer quälen musst
mal unter uns michi , kriegt man den tag nicht anders rum als immer nur um den Kirchturm im kaff zu fahren ? dieses immer im kreisfahren ist nicht gut
du bist demnach hausmann ?
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
12.342
9.885
IAH & HAM
EU führt Strafzölle für E-Autos aus China ein.
Das wird für die Deutschen Hersteller in China teuer….
Beitrag automatisch zusammengeführt:

michi , es soll leute geben , die keine panik und angst vor dem autofahren haben und damit auf mehr km kommen als die 5 arztbesuche pro Woche plus apothekenschwaetzchen , was sich dann auf nur 7.000 km im jahr summiert . es ist bedauerlich dass die Krankenkassen das taxifahren aus kostengruenden einschränken und du dich nun selbst hinter das steuer quälen musst
mal unter uns michi , kriegt man den tag nicht anders rum als immer nur um den Kirchturm im kaff zu fahren ? dieses immer im kreisfahren ist nicht gut
du bist demnach hausmann ?
Es soll Leute geben die es sich leisten können zentral zu wohnen und deshalb nicht für jeden Einkauf 50km Auto fahren müssen….
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.002
443
MUC
Das wird für die Deutschen Hersteller in China teuer….
So viel wird aus Deutschland gar nicht nach China exportiert (ca. 240k Fahrzeuge mit rückläufiger Tendenz). BMW produziert in Shenyang für den chinesischen Markt, Daimler in Peking und Volkswagen hat mehrere Werke in China. Auf der anderen Seite kommen mit stark steigender Tendenz Fahrzeuge aus China nach Deutschland (darunter allein ca. 130k Elektroautos).

Die schnelle Verschiebung dieses Verhältnisses ist letztlich auch der Grund, dass diese Zölle jetzt kommen und nicht vor 1 oder 2 Jahren, weil die deutsche Autoindustrie letztlich immer weniger gegen diese Zölle opponiert hat.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
955
1.455
Es soll Leute geben die es sich leisten können zentral zu wohnen und deshalb nicht für jeden Einkauf 50km Auto fahren müssen….
Zeigt doch auch schön die o.g. Statistik, dass der durchschnittliche Verbrenner gerade einmal ~9500km abspult. Also round about 25km am Tag. Da kämen die meisten selbst bei normalem Akku locker 1-2 Wochen mit einer Ladung. Kann ich dann noch beim Arbeitgeber vergünstigt laden, brauche ich mir mit dem Fahrzeug quasi garkeine Gedanken mehr machen.