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beim Einser, z.b.
Das klassische Fahrzeug, um mit 4 Personen Hund und Boot zum Gardasee zu fahren
SCNR
beim Einser, z.b.
oh, mit App oder Karte ist die BEV-Lösung maximal offen, Du kannst an ein und derselben Säule zig verschiedene Preise haben, wo geht das beim Verbrenner schon, das man an der Jet-Säule mit der Aralkarte tanken kann und die Shell-Preise dafür bezahlt.Da wäre eine offenere Lösung die bessere.
das nehme ich doch stark an, bei dir ja wohl weiterhin ohne Anstand, ohne e-Auto, wahrscheinlich auch ohne Führerschein denn Kinder können glücklicherweise keinen machen.bleibt gesund denn das leben geht weiter
Nicht bei Vattenfall. Da hat jede Säule einen eigenen Preis.… der dem Nutzer im Vorfeld bekannt und fix ist.
MIr wäre neu, dass Vattenfall jemand mit Waffengewalt zum Vertragabschluss zwingt.Nicht bei Vattenfall. Da hat jede Säule einen eigenen Preis.
Ich zitiere die Bedingungen zu Vattenfalls Ladekarte:Im Übrigen ist deine Aussage sehr nahe am kompletten Unsinn.
Da wo ich lade(-n würde) gibt es nur diese.* Der Preis gilt an Ladestationen, die von der Vattenfall InCharge AB betrieben werden. Preise an Ladestationen, die von Unternehmen im Rahmen des Business Charging Plus Service eigenständig betrieben werden, können davon abweichen. Die aktuellen Preise für das Laden an den jeweiligen Stationen finden Sie in der Vattenfall InCharge App.
Naja es ist nur dann max. offen wenn man alle möglichen Karten und Apps hat. Da muss ich mir beim tanken keine Gedanken drüber machen, im Zweifelsfall kann man sogar Bar bezahlen, und an der Kasse herrscht dann Gleichheit, alle zahlen 1,89€ pro Liter (oder so).oh, mit App oder Karte ist die BEV-Lösung maximal offen, Du kannst an ein und derselben Säule zig verschiedene Preise haben, wo geht das beim Verbrenner schon, das man an der Jet-Säule mit der Aralkarte tanken kann und die Shell-Preise dafür bezahlt.
"Diese" sind aber dummerweise keine Vattenfall-Säulen, sondern solche, die über Kooperationen in deren Netzwerk sind. Und nochmal: Es zwingt dich niemand, eine Ladekarte von Vattenfall zu haben.Da wo ich lade(-n würde) gibt es nur diese.
Gerüchten zufolge kriegen diejenigen mit Sprit-Bezahl-Apps wie ryd, Flottenkarten oder bestimmten Kreditkarten (da nennt es sich Cashback) Rabatt. Also zahlt nicht "jeder" 1,89 pro Liter ;-).und an der Kasse herrscht dann Gleichheit, alle zahlen 1,89€ pro Liter (oder so).
Ja aber das sind Rabatte in Größenordnungen die man vernachlässigen kann.Gerüchten zufolge kriegen diejenigen mit Sprit-Bezahl-Apps wie ryd, Flottenkarten oder bestimmten Kreditkarten (da nennt es sich Cashback) Rabatt. Also zahlt nicht "jeder" 1,89 pro Liter ;-).
Na ja, das geht regelmäßig in Größenordnungen von 3-5 Cent pro Liter. Das ist nicht viel, aber vernachlässigen würde ich das jetzt nicht.Ja aber das sind Rabatte in Größenordnungen die man vernachlässigen kann.
Wenn du das in Prozenten ausdrückst ist es eben deutlich weniger als die möglichen Schwankungen an der Ladesäule, das sind dann evtl. 3%++ beim Strom können es aber 50%++ seinNa ja, das geht regelmäßig in Größenordnungen von 3-5 Cent pro Liter. Das ist nicht viel, aber vernachlässigen würde ich das jetzt nicht.
Danke für die Aufklärung. Hätte sonst auf dem Schlauch gestanden was ein Einser sein soll.BMW 1er
Woran kann ich auf der InCarge App sehen ob es eine Vattenval Säule ist?"Diese" sind aber dummerweise keine Vattenfall-Säulen, sondern solche, die über Kooperationen in deren Netzwerk sind.
Davon mal abgesehen halte ich die Story von "da, wo ich laden würde gibt es nur diese" ebenfalls für ziemlichen Unsinn.
Man muss immer schauen:Woran kann ich auf der InCarge App sehen ob es eine Vattenval Säule ist?
Man muss jede Säule einzeln aufrufen. Nächste Säule ist Comfortcharge GMBH € 0,595 mit der inCarge Karte
Ach so, du meinst offen für den Kunden, ich meinte offen für den Anbieter.Naja es ist nur dann max. offen wenn man alle möglichen Karten und Apps hat
Sobald ich eine Ladekarte habe kenne ich die Konditionen - und die gelten solange, bis eine Nachricht über Änderungen eintrudelt. Da sind 10 Cent rauf und runter an der Tankstelle - natürlich völlig intransparent vom Füllstand der Kaffeetasse des zuständigen Mitarbeiters abgeleitet - viel nerviger.als die möglichen Schwankungen an der Ladesäule
der Bericht enthält massive Fehler
sinnlose Behauptungen führen beim Tempolimit nicht weiter, wenn man es (tatsächlich?) dafür haben will, die Reichweite von BEV zu verbessern.
falls Du dachtest, das sei das Fachwort für "für'n Arsch": Da hast Du dich vertanPro bono!
Die steht im Bericht, sowie in den Kommentaren.kann ich nicht beurteilen, darum hier meine subjektive Einschätzung / Meinung:
Ich fahre gerne schnell, seit ich denken kann. Ich komme aus einer autoaffinen Familie, hatte lange Zeit einen Kunden, der sich (neben Anfixen-an-Meilensammeln) auch mit mir über schnelle Autos ausgetauscht und mir als Geburtstagsgeschenk mal für eine Woche einen Ferrari besorgt hat, und ich war vor Corona mehrere Jahre regelmäßig mit Mietwagen unterwegs - an meiner Station war ich glaube ich der einzige regelmäßige Diamond-Stammkunde, hatte ein gutes Verhältnis zu den RSA-Mädels, und ich habe nie ein Auto verdreckt, beschädigt oder verspätet zurückgegeben - den Rest kann man sich denken.
Und weil ich gerne schnell fahre, habe ich ein Händchen (bzw. auch Interesse daran, die entsprechende Rechtslage zu verstehen) für die richtige Vorgehensweise bei Knöllchen, ich kann Blitzer förmlich riechen, und ich habe mir als Reflex antrainiert, mit meiner linken Hand an die rechte Augenbraue zu gehen als würde ich mich da jucken, wenn ich durch eine Blitze fahren und ich sie zu spät gesehen habe, um meine Geschwindigkeit zu überprüfen. Das ist nichts, worauf ich stolz, bin, ich will damit nur sagen: Wenn sich die Welt nur um mich drehen würde, wäre ich der letzte, der ein Tempolimit befürwortet.
Aber: Ich muss trotzdem zugeben, dass meiner Meinung nach ohne Tempolimit der Straßenverkehr gefährlicher ist. Wenn ich nicht 250 km/h fahren darf, dann passiert es auch nicht, dass vor mir jemand mit 100 km/h Geschwindigkeitsdifferenz auf die linke Spur zieht und mich zu einer extremen Bremsung zwingen muss. Und derartige Fahrmanöver hat wohl jeder, der sehr oft sehr schnell fährt, schon mal erlebt.
Und wenn man mal z.B. in die Niederlande fährt (egal, ob "damals" als die noch 120 km/h hatten, oder heute) und dann nach Deutschland kommt, kann man entweder an sich selbst, oder - wenn man gechillt auf der rechten Fahrspur bleibt und den Tempomat auf 130 km/h anhebt - bei den anderen Fahrzeugen um einen rum bemerken wie aggressiv die Fahrerei im Verhältnis in Deutschland ist. Das kommt einem manchmal vor wie ein fliegender Start bei einem Formel 1-Rennen, sobald man die Grenze überquert hat. Dass ein relaxter Fahrstil zu wenige Unfällen führen kann als die deutsche Fahrweise ("ich darf hier so schnell fahren, wie ich will, also macht mir gefälligst Platz", aber auch andererseits "ich glaube, auch mit 120 km/h auf der mittlere Spur fahren zu dürfen. Und wenn am Horizont ein LKW auftaucht, fahre ich sicherheitshalber auch nach ganz links"), finde ich mehr als plausibel.
Und was die Umweltaspekte angeht: Ein Tempolimit hätte nun wirklich quasi nix gekostet. Und es hätte CO2 eingespart. Das bestreitet ja nicht mal die FDP, die haben nur ein Gegengutachten veranlasst, in dem sie die Höhe der Ersparnis anzweifeln. Und verglichen mit allen anderen Maßnahmen, egal wie sinnvoll oder unsinnig sie sind, hätte das mit Abstand am wenigsten Nachteile gehabt (ja klar, es gibt eine kleine Anzahl Außendienstler, die täglich um 22 Uhr mit Vollgas versuchen, eine halbe Stunde früher zuhause zu sein, um mehr quality time mit ihrer Familie zu haben. Aber alle anderen Maßnahmen wären wohl einschneidender).
Dass unsere Ampel nicht mal das durchgesetzt bekommen hat, weil Christian Lindner seinem Hauptsponsor Porsche versprochen hat, das zu verhindern, ist ein Armutszeugnis.
Aber weg vom Tempolimit, hin zu dem Artikel:
die sinnloseste Behauptung, die ich hier sehe, ist Deine - dass man es dafür haben will, die Reichweite von BEV zu verbessern.
Natürlich. Das ist simple Physik. Das ICH mal das BEV bzw. eine Tempolimit verteidigen muss, hätte ich auch nicht gedacht.Erstens verbesserst Du die Reichweite ja nicht durch ein Tempolimit
Ähm, ist diese Aussage (gerade in Hinsicht auf BEV) ernstgemeint? Oder ist das ein Trollversuch?. Ob ich jetzt 130 km/h fahre und das Schild sagt "120 km/h", oder 130 fahre weil das das allgemeine Tempolimit wäre, oder ob ich 130 km/h fahre, obwohl ich schneller fahren dürfte, die Reichweite ändert sich dadurch doch gar nicht?
Genau lesen was da (im Bericht und in den Kommentaren, deswegen habe ich genau auf BEIDE hingewiesen) steht.Zweitens steht in dem Artikel dazu gar nichts, im Gegenteil: nicht das Tempolimit soll den BEV irgendwas verbessern, sondern die mehr werdenden BEV sorgen für mehr 130 km/h-Fahrer, und dadurch würde das Tempolimit sinnvoller.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Trollversuche kommen gerade wieder von dir.Ähm, ist diese Aussage (gerade in Hinsicht auf BEV) ernstgemeint? Oder ist das ein Trollversuch?
Die steht im Bericht, sowie in den Kommentaren.
Genau lesen was da (im Bericht und in den Kommentaren, deswegen habe ich genau auf BEIDE hingewiesen) steht.
Natürlich. Das ist simple Physik
Ähm, ist diese Aussage (gerade in Hinsicht auf BEV) ernstgemeint?