Auch Leute mit 40+ (ich gehöre seit etwa 19 Jahren auch dazu) müssen sich z.B. mit MFA beschäftigen (ab 01.10. verpflichtend für die meisten Anwendungen) und dementsprechend lebe die App-Mania auf dem Mobiltelefon. Auf ein oder zwei weitere Apps für das E-Laden kommt es dann auch nicht mehr drauf an.Bin ich ehrlich gesagt nicht von überzeugt. Gerade die Leute mit Alter 40+ würden aus Gründen der Einfachheit lieber einfach ihre CC ans Terminal halten, selbst wenn das in Summe ein paar Euro mehr kostet. Man möchte sich schlicht nicht damit beschäftigen und zahlt dann gerne ein paar Euro mehr.
Eben, die hantieren wechselweise mit der Payback App und oft auch mit einer Scan App (hier z.B. bei REWE), und da sind nach der Beobachtung meiner Frau viele dabei die weit über 40 Jahre alt sind und das problemlos hinbekommen. Oft vielleicht besser wie Jüngere.Ich glaube auch nicht, dass das für die meisten Deutschen zu kompliziert sein soll. das Abscannen von Barcodes ist doch mittlerweile breit akzeptiert, SB-Kassen werden auch von Älteren angenommen, ...
Aber das man einfach mit seiner CC bezahlen kann ist doch sinnvoll? Abo Modelle mit speziellen Ladekarten schrecken die meisten doch eher ab.
Sofern das Auto dann mehrere Plug&Charge Profile unterstützt, denn ich möchte vielleicht an dieser Säule mit jener Karte laden.Grundsätzlich finde ich das Konzept mit Ladekarten (auch wenn es da noch Verbesserungspotential gibt) wesentlich besser als das "Zahlen mit Karte".
Benötigt dafür aber einen Bildschirm, den viele AC-Säulen gar nicht haben.das zeigt Dir die Preise an
Benötigt dafür aber einen Bildschirm, den viele AC-Säulen gar nicht haben.
Für den Fall, dass wir mal alle Lust auf eine Pause haben bei der "E-Autos sind doof. Nein. Doch. Nein. Doch. Nein. Doch. Nein. Doch."-Diskussion: Hat jemand Anregungen für mich, was ein möglicher Nachfolger für unseren Enyaq werden könnte?
Die 60k BLP sollen mit dem "Wachstumschancengesetz" auf 80k BLP angehoben werden. Ich weiß nicht genau, ob das inzwischen gilt oder noch im Bundesrat hängt. Wenn dein AG grundsätzlich auch über 60k erlaubt, könnte das also einen Blick wert sein, da dann auch ein ordentlich ausgestatteter i4 e40 rein passt.
Ansonsten fallen mir noch der Kia EV6 und Hyundai Ioniq 6 ein, die wirklich gut sein sollen und mit passabler Ausstattung unter 60k bleiben sollten.
Schönes Auto ...um mal ein Update zu geben: Es wird ein Kia EV6 GT (die 60k-Grenze ist ja aufgehoben). Faire Leasingrate (es gibt irgend eine interne Aktion, weshalb die Dinger im September zugelassen sein müssen) und er bringt so viel Fahrspaß (darum hatte ich auch den BMW i4 nochmal überlegt, aber der wird deutlich teurer), das sich den auch bestimmt für die ein oder andere Dienstreise nehme statt Mietwagen.
verdammte Sch####.sondern auf 70k angehoben
Könnte sich aber auch wieder ändern ...verdammte Sch####.
Ich hatte die 80k, die hier mal geschrieben wurden, im Kopf und mich nur versichert, dass dieses Gesetz zur Erhöhung damals durchgegangen war (aber nicht nachgelesen, auf welche Summe).
Die Erfolgsstory in ihren schönen Scheinwelt schreibt sich munter weiter:
E-Auto-Batterien aus Deutschland droht Öko-Aus!
Wegen einer Neuberechnungs-Planung der EU gelten sie als Drecks-Batterien
und würden jedem E-Auto die entscheidende Öko-Bilanz vermiesen.
Die völlig neue und unerwartete Erkenntnis:
Dass der deutsche Strommix so mies ist,
liegt vor allem an der Abschaltung der Kernkraftwerke und dem Weiterbetrieb von Kohle-Meilern
auf Betreiben des Wirtschaftsministeriums des Grünen Robert Habeck (54).
Läuft!
Das Gejaule bei Lobbyistin Hildchen Müller ist bereits immens groß,
interessiert erfahrungsgemäss allerdings wie immer niemanden.
Irrer EU-Plan: E-Auto-Batterien aus Deutschland droht Öko-Aus!
Sie gelten Politik und Auto-Bossen als große Standort-Hoffnungen: die Batterie-Fabriken, besonders die für E-Autos! Nun droht das Aus.www.bild.de
Dass der deutsche Strommix so mies ist,
liegt vor allem an der Abschaltung der Kernkraftwerke und dem Weiterbetrieb von Kohle-Meilern
auf Betreiben des Wirtschaftsministeriums des Grünen Robert Habeck (54).
Jetzt sei mal nicht so kleinlich - selbst der Seehofer wusste schon, dass an allem Übel in Deutschland die Grünen schuld sindhm, der Habeck, was der alles kann. Der hat den Atomausstieg damals eingeleitet, als er Bundeskanzlerin war. Der hat Windräder und Überlandleitungen in Bayern verhindert. Der hat 2020 in NRW noch ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb gehen lassen.
Demnach tolles Auto, außer für Außendienstvertreter die täglich durch die ganze Bundesrepublik fahren müssen.Wer den sportlichsten aller i5 mit einem Verbrenner vergleicht und nicht jeden Tag Hunderte von Kilometern schrubben muss, sollte sich den Wechsel allemal überlegen; insbesondere , wenn er zu Hause laden kann.
Wobei der Text recht ausgewogen die Vor- und Nachteile in Kurzform beschreibt. Was mich speziell bei diesem Auto stören würde ist die Tatsache, dass man bei unter 50% SoC nicht mehr die volle Leistung hat. Was bei einem "normalen" Elektroauto verschmerzbar ist, sollte bei einem M Performance Modell nicht der Fall sein.Mal was gänzlich Neues hier,
nämlich von der grauen Theorie zur bunten Praxis:
BMW-Powerdiesel oder E-Rakete?
Nach 3500 km zieht Experte sein Langstreckenfazit
Verstehe ich nicht ganz, ein Hausanschluss, der keine 11 KW für eine Wallbox hergibt, da muss noch weiteres im Argen liegen.um es vorab zu nehmen, obwohl ich aktuell einen Diesel fahre (eigentlich nur weil ich zwischen Frankfurt-Stg-München pendel) bin ich weder pro Verbrenner noch Contra BEV.
Dennoch gibt es - gerade wenn man mal aus seiner eigenen Bubble mit dem eigenen Haus und 20km Fahrtweg zur Arbeit rauskommt - einige Widrigkeiten die ein wechseln von ICE auf BEV mit sich bringen.
Ich werde es sicher in den nächsten Jahren erleben mein nächstes Dienst-KFZ wird höchstwahrscheinlich aufgrund steuerlicher Vorteile ein BEV.
Dennoch: Ich wohne in einer ETW, und habe hier seit min. 2-3 Jahren mit der WEG Diskussionen über die Kosten der infrastrukturellen Änderungen an der Hausverteilung um endlich mal eine Wallbox an meinem Stellplatz zu montieren. Ausgang noch offen.
Schlimmer noch: Meine +1 in Stg, welche zur Miete in einer Wohnung wohnt und auch keine Aussicht auf eine Wallbox in Kürze hat. Leider ist der nächste Charger auch nicht unbedingt in naher Distanz. Werde also "Zuhause (bei mir in FFM oder Stg)" so gut wie nie laden können - zumindest vorerst.
In München bei meinem Arbeitgeber gibt es bei ca. 50 Stellplätzen genau 4 mit Wallbox. Die sind bisher schon fast immer mit PHEVs belegt... Dass das - gerade als Autmotiv Zulieferer - kein gutes Bild abgibt ist klar. Dennoch wird sich auch hier wahrscheinlich aufgrund von Kostendruck die nächste Zeit nichts ändern.
Mal schauen wie sich das Ganze gestaltet wenn ich dann wirklich mal von ICE auf BEV umsteige. Ein richtig gutes Gefühl gibt es mir aber aktuell nicht.
Dass mein Fahrprofil wahrscheinlich eher die Ausnahme ist, sollte klar sein. Dennoch gibt es weiterhin viele, die irgendwo eine ETW/Mietwohnung haben und trotz WEG-Novelle da massiv Probleme haben werden ein eigenen Ladepunkt zu bekommen.
und wieder kein Auto für den Familienvater mit 4 Kindern, der jede Woche zum Urlaub an den Gardasee fährt und seinen Bootsanhänger ziehen muss.Fazit aus dem Focusartikel, Hervorhebung durch mich:
Demnach tolles Auto, außer für Außendienstvertreter die täglich durch die ganze Bundesrepublik fahren müssen.
Klarer Fall: Er wollte Mitleid!...dann fängt der ganze Scheiß wieder von vorne an .