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Ah, schade. Das wäre perfekt für mich. Import aus der EU, meinst du?Nur Gebraucht oder als Import, die waren nur kurzzeitig verfügbar
Ah, schade. Das wäre perfekt für mich. Import aus der EU, meinst du?Nur Gebraucht oder als Import, die waren nur kurzzeitig verfügbar
Ich bin in meinem Leben weder mit dem Verbrenner noch mit dem eAuto liegen geblieben. Ich konnte den Service nie in Anspruch nehmen. Bin aber auch froh drum.Das macht Audi bei den Premium-Modellen (zumindest für meinen kommenden Q8 bzw Q8 E-Tron) und Porsche bei allen Modellen (Macan aus eigener Erfahrung) immer noch so. Angeblich soll beim Q8 E-Tron sogar ein mobiler Stromerzeuger als Mobile-Assist (Pannenhilfe) vorbeischauen. Ausprobieren will ich das aber nicht.
Der Q8 Etron ist halt auch ein altes Modell aus den Anfangstagen der eMobiltät. ;-)BTW: Q8 Etron Audi USA Leasingrate 499 Dollar, certified pre owned (Händler) mit weniger als 100 Meilen. Die Verbrenner sind DEUTLICH teurer, weil beliebter.
Siehst Du - wenn Du die Entscheidung rational angehst und abwägst ist ein eAuto gar nicht so schlecht. In DE hättest du, sofern ein Firmenfahrzeug, auch noch einen Steuervorteil.Da fällt die Entscheidung leicht; ich sage ja: ich bin kein BEV-Feind, wenn ich profitieren kann
Ich mit einem eAuto schon. Genau aus dem Grund: Charger defekt bzw. besetzt. Es musste dann mittels Strom aus dem Restaurant und zwei Kabeltrommeln geladen werdenIch bin in meinem Leben weder mit dem Verbrenner noch mit dem eAuto liegen geblieben.
Ich WILL ihn auch nicht in Anspruch nehmen; aber die Idee, dass jemand mit einem Notstromaggregat kommt, um ein BEV aufzuladen: witzigIch konnte den Service nie in Anspruch nehmen. Bin aber auch froh drum.
DAS ist ja das, was ich sage. Der Komfort geht auch runter, wenn die Batterieleistung knapp wird. Nur ist das BEV eben schwieriger wieder zu befüllen, ein Benziner nicht.Mit dem eAuto musst Du wenn es laut Anzeige eng wird halt "angepasst" fahren.
Da ist die nächste Tankstelle aber zumeist (rechnerisch) nur 10km entfernt.Das war bei den Verbrennern auch nicht anders. Wenn Reserve kam war die linke Spur je nachdem schnell tabu. Die sportlichen Modelle lasse da ja gerne auch gerne mehr als 20l/100 km durch.
Mag sein. Er ist schick, bequem, hat genug Leistung und leise, was sehr wichtig ist. Und zwar wirklich leise, nicht mit einem nervigen "Sirr-Sound" im Hintergrund.Der Q8 Etron ist halt auch ein altes Modell aus den Anfangstagen der eMobiltät. ;-)
Ich habe NIE was anderes behauptet. Ich habe ja Verbrenner und BEV. Nur bin ich mir über die jeweiligen Vor- und Nachteile deutlich bewusst und verteidige die angeblichen Nachteile nicht als Vorteile.Siehst Du - wenn Du die Entscheidung rational angehst und abwägst ist ein eAuto gar nicht so schlecht.
Ne, USA. IN Deutschland hätte ich bei den derzeitigen Leasingraten einen Q8 Verbrenner, da keine eigene PV zur Verfügung. Dafür aber eine TankkarteIn DE hättest du, sofern ein Firmenfahrzeug, auch noch einen Steuervorteil.
In dem oben verlinkten BILD-Interview sagt der Ford‘ler … durchschnittlich 35km ist die nächste Tanke entfernt.Da ist die nächste Tankstelle aber zumeist (rechnerisch) nur 10km entfernt.
Für Dich vielleicht, für mich NIE.WEIL IMMER die Aufladefrage im Raum steht.
Nicht nur USA. In DE gab es den eTron als fast Neuwagen auch für <400 Euro Leasingrate. Zwar auch ohne eigene PV - dafür aber LadekarteNe, USA. IN Deutschland hätte ich bei den derzeitigen Leasingraten einen Q8 Verbrenner, da keine eigene PV zur Verfügung. Dafür aber eine Tankkarte
den Q8?Nicht nur USA. In DE gab es den eTron als fast Neuwagen auch für <400 Euro Leasingrate. Zwar auch ohne eigene PV - dafür aber Ladekarte
Ja. Q8 Sportback 55 e-tron inkl. Service/Wartung und Garantieverlängerung. Gab es Ende letzten Jahres.den Q8?
Gehört aber nicht in den Elektromobilitäts-Thread, sondern in den Verbrenner-Thread.WirtschaftsWoche
www.wiwo.de
Ja ja, der Diesel-Wissing macht sich Sorgen. Ich dachte der Diesel wäre so sauber und effizient...?
Wenn er sich mal nur halb so viel Sorgen um die Entwicklung der E-Mobilität machen würde, als technologieoffener Verkehrsminister sollte man doch alle Seiten unterstützen. Oder war der Scheck der Verbrennerlobby mal wieder höher...
Ah, schade. Das wäre perfekt für mich. Import aus der EU, meinst du?
Mein letzter Absatz ist ein Rückzugsgefecht, soso.Dein letzter Absatz, als müsste man das erklären.
Querschnitt aus den unterschiedlichen Testergebnissen: Im Winter (Heizung) hat der Verbrenner Vorteile, im Sommer (Klimaanlage) hat der BEV Vorteile.#8606, #8610
Man muss es nur lesen.
Heizung verbraucht viel Strom, war sogar mit Quellen belegt. Das wirkt sich auf die verbleibende Reichweite aus. Logisch denken ist nicht für jeden.
Liest du selber auch was dort steht? Denn dass es auf die Reichweite bezogen bzw. die Batteriekapazität VIEL sei, steht dort gerade nicht, bzw. schreibt explizit vom Gegenteil deiner Behauptung.#8606, #8610
Man muss es nur lesen.
Da sind wir im niedrigen einstelligen Prozentbereich bei der üblichen Batterriegröße von ~60kWh. Mittlerweile gehen viele Modelle in Richtung 80 und 100 kWh.Nach einer Stunde lag der Energieverbrauch bei 1,5 kWh und 2,5 kWh, nach zwei Stunden bei 2,7 kWh bis 4,5 kWh.
Modell mit kleinem Akku, Szenario ganze Nacht bei Minustemperaturen im Stau. Und selbst da reicht es mit dem Akku locker. Und wann ist man überhaupt im Winter so lange im Stau? Also auch hier: Keinerlei wirkliche Relevanz für die Praxis das Thema.Ein Gerücht hält sich hartnäckig: E-Auto-Fahrer – so der Mythos – müssten im Winter im Stau frieren, weil die Heizung die Batterie im Rekordtempo leer saugen würde. Tests des ADAC haben ergeben, dass an diesem Vorurteil nicht viel dran ist. Tatsächlich verbraucht die Heizung im Stand so wenig Energie, dass selbst eine im Auto verbrachte Winter-Nacht den Akku nicht leer zieht. Selbst bei strengem Frost (−9 bis −14 °C) hatte ein getesteter Renault Zoe nach 12 Stunden noch 30 Prozent Akkuladung übrig.
Dafür war es aber ziemlich viel Bullshit-Bingo oben. Politik, Profit, Desinformation und so weiter.
Heizung verbraucht viel Strom, war sogar mit Quellen belegt. Das wirkt sich auf die verbleibende Reichweite aus. Logisch denken ist nicht für jeden.
Das vollklimatisierte Elektroauto verbraucht lediglich 10 Prozent der Energie eines Benziners unter den gleichen Bedingungen.
Dass nicht nur Teslas Klimaanlage effizient arbeitet, hat EFAHRER bereits in einer früheren Untersuchung gezeigt, im Vergleich zwischen dem Tesla Model 3 Long Range, dem Volkswagen ID.3 Pro Performance und dem Renault Zoe Z.E. 50 ergab sich, dass die beiden Europäer sogar noch weniger Reichweite einbüßen als der Tesla. Die tatsächlichen Verbrauchswerte hängen aber auch von dem Alter und Zustand der Klimaanlagen ab, erklärte der TÜV Süd auf Anfrage.
Das Akzeptanzproblem kommt aber auch daher, dass Anwendungsfälle konstruiert werden, welche in der Praxis wenig bis kaum Relevanz haben und groß in den Vordergrund argumentiert werden. Das wäre so, als würde ich die Gefahr der Tankstellenexplosion während des tankens als valides Risiko einstufen und Benzin brennt eh wie die Hölle und somit sollte man lieber die Finger von einem Verbrenner lassen.Elektro hat erkennbar ein Akzeptanzproblem. Das kann man alles abstreiten oder sich fragen, woran es eigentlich liegt? Es liegt am, für viele Anwendungen, eingeschränkten Nutzwert und an den hohen Preisen.
Nö - andere Länder haben damit weniger ein Problem. Und Deutschland ist eben nicht der Gesamtmarkt. Deutschland ist nicht einmal ein wichtiger Markt.Das Problem hat aber der Gesamtmarkt mit Elektro.