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Die EU prüft das Verbot bekanntlich noch einmal. Die Gelehrten streiten sich noch, ob Uschi als Gegenleistung für die EVP-Unterstützung ihrer Wiederwahl dieser eine Verbrenner-Kehrtwende versprechen musste. Die Grünen behaupten, nicht.
Das betrifft das alte Modell - nicht den Macan E.Ist der Macan nicht der umgelabelte Q5, weil der Macan itself keine Typzulassung mehr bekommen hat ?
Mit dem Ionity Passport bist du bei 39 Cent DC. Jeder halbwegs informierte Vielfahrer bzw. jmd. der keine eigene Lademöglichkeit zuhause hat weiß das.Heute ist man bei Ionity bei irgendwas um die 70 Cent.
Mit dem Ionity Passport bist du bei 39 Cent DC. Jeder halbwegs informierte Vielfahrer bzw. jmd. der keine eigene Lademöglichkeit zuhause hat weiß das.
Zum Rest deines Beitrages fällt mir nur folgendes ein: Geh woanders schwurbeln!
Ein Abo, das sich bereits beim ersten Mal vollladen rechnet und eine monatliche Kündigungsfrist hat ...Abo... nice try. Es sind exakt 69 Cent ohne Abo. Aber Hauptsache heute morgen IRGENDWAS geschrieben, gell?
Ich sehe ausser in diesem Forum eigentlich nirgends das eAutos "hochgejubelt" werden. Die Mehrheit der deutschen Autofahrer saß noch nie in einem eAuto, daher wissen sie überhaupt nicht ob und wie zufrieden sie damit wären.Eher werden sie hier einseitig hochgejubelt. Die Mehrheit der deutschen Autofahrer ist aber mit den heutigen E-Autos nicht zufrieden, kauft sie jedenfalls nicht. Also wäre eine offene Bestandsaufnahme angesagt, damit man was verbessern kann, und nicht die hiesige Realitätsverweigerung.
Das meine ich ja, hier auf dem Land fahren 80% vom eigenen Carport aus, meist Kurzstrecke und in der Regel stehen zwei bis vier Autos auf dem Hof/in der Garage. Daher ist ein eAuto hier der ideale Zweitwagen. Im Dorf <500 Einwohner, gibt es zwei eAutos und ca. 25% -30% der Häuser haben PV auf dem Dach, bei den Agrarbetrieben sind es 100% PV.Das meine ich ja, den Leuten fehlt offenbar was, das sie mit Verbrennern haben. Reichweite eventuell oder Flexibilität. Wer immer nur vom eigenen Carport aus Kurzstrecke fährt, vielleicht noch ein Auto hat, der merkt das nicht. Das ist aber nicht die Mehrheit der Autofahrer, wie man an den geringen E-Verkäufen sieht.
... und warum haben diese Haushalte (meistens) keine BEV ? Weil der Stammtisch diese permanent schlechtredet und irgendwelche erfundenen Pseudofakten permanent wiederholt (z.B. eFahrzeuge sind im Stau schneller leer) oder auch "was der Bauer nicht kennt ..."Ich würde sagen mind. 20%-30% der Haushalte in DE haben wirklich ideale Bedingungen für BEVs
Auch das glaube ich nicht. Die Leute gehen zum Autohändler und werden dort beraten - und dort wird man in Richtung des rentabelsten Fahrzeugs für den Händler beraten. Wenn der Händler an einem 1er BMW mehr verdient als an einem i3, dann fährst du mit einem 1er nach Hause wenn du dich nicht vorher festgelegt hast.... und warum haben diese Haushalte (meistens) keine BEV ? Weil der Stammtisch diese permanent schlechtredet und irgendwelche erfundenen Pseudofakten permanent wiederholt (z.B. eFahrzeuge sind im Stau schneller leer) oder auch "was der Bauer nicht kennt ..."
Was der Bauer nicht kennt ist sicherlich ein wichtiger Punkt. Der andere ist die Tatsache, das die Leute nicht das kaufen was sie brauchen. Wie viele brauchen einen Hausfrauenpanzer? Trotzdem werden die Autos größer und schwerer.... und warum haben diese Haushalte (meistens) keine BEV ? Weil der Stammtisch diese permanent schlechtredet und irgendwelche erfundenen Pseudofakten permanent wiederholt (z.B. eFahrzeuge sind im Stau schneller leer) oder auch "was der Bauer nicht kennt ..."
Ich musste mir schon anhören, dass jmd nicht mit mir fahren wollte, weil der Elektrosmog in einem eFahrzeug so viel höher sei.Ein Freund von mir, der neben seinem Fahrrad zwei Youngtimer fährt (190E und E30), hat es letztens gut formuliert: "Ich möchte bei dir nicht mitfahren, weil ich danach das Drehmoment in meinen Kfz vergeblich suche"
Schleicht man ist man typischer BEV-Fahrer weil der Akku gleich alle ist - beschleunigt man schädigt man die Umwelt. Du musst dich schon entscheiden wie die ideale Nutzung sein soll damit es dir und nicht zu vergessen "dem Markt" gefälltWenn man E-Autos drehmomentorientiert benutzt, tut man weder was für die Umwelt, noch für die Reichweite. Scheint ja aber für die verbliebenen Fans ein wichtiges Element zu sein?
Gar nicht. Finde ich persönlich aber auch nicht schlimm, man muss nicht immer im Konsens sein. Leider ist das heutzutage gesellschaftlich aber ein Problem, dass man den Gegenüber unbedingt überzeugen muss, was dann Gegenreaktionen auslöst. Als Konsequenz verhärten sich dann die Fronten und man ist Argumenten immer weniger zugänglich, es wird mehr mit Verboten gearbeitet etc.(...) Wie kann man denn so einen Nutzer überzeugen?(...)
(...) Szenario beim ADAC: Ein Unfall verursacht irgendwo auf dem Weg in den Süden eine Vollsperrung.
So sehr der Klimakompressor auch rödelt, das Auto benötigt gerade mal 1,5 kWh Energie pro Stunde.
Mit fortschreitender Zeit hat die künstliche Sonne am Nachmittag ihren höchsten Punkt überschritten, die Außentemperatur beginnt zu fallen. 38, 36, 35 Grad zeigt das Thermometer und nähert sich gegen Ende des Tests wieder der 30-Grad Marke.
(...) nach acht Stunden Stillstand aus dem Labor rollt, hat die Klimaanlage gerade mal 12 kWh verbraucht (...)
Spiegel: Stau und 38 GradEin Verbrenner hätte in der gleichen Zeit im Leearlauf zwischen 0,8 und 1,5 Liter verbraucht - pro Stunde. Das summiert sich im gleichen Szenario auf 6,4 bis 12 Liter.
Abwarten. Bislang sieht es danach nicht aus.Es ist schon lustig wie hier zwei Seiten ideologisch getrieben aufeinander losgehen und die Fakten einfach negieren.
1. eAuto sind die Technologie der Zukunft.
Stimmt. Werden die auch unter diesen Parametern nicht mehr. In den USA und Rest-Europa auch nicht. Der Rest der Welt mit Ausnahme Norwegen/Schweden kauft auch keine E-Autos mehr, es sei denn, man wird gezwungen, siehe CHina.2. eAutos sind in DE kein Erfolg
Wie meinen?kann man auch umgekehrt darstellen.
Preise runter, dann verdient aber keiner mehr Geld damit. Strompreise runter: in Deutschland so gut wie unmöglich. Subventionen zahlen? Dafür ist kein Geld mehr da, außerdem gehen die dann nach China.Die Frage ist doch was kann man aktuell tun damit eAuto ein Erfolg werden?
Nein.Diese schlecht zu reden ist der falsche Weg.
Weil deine Annahme "alles dringend benötigt" bzw. "sinnvoll" falsch oder für manche Menschen falsch ist.Aber das ist halt momentan modern, man redet alles was man dringend benötigt bzw. sinnvoll ist, schlecht. Ich frage mich nur warum?
Quatsch.... und warum haben diese Haushalte (meistens) keine BEV ? Weil der Stammtisch diese permanent schlechtredet und irgendwelche erfundenen Pseudofakten permanent wiederholt (z.B. eFahrzeuge sind im Stau schneller leer) oder auch "was der Bauer nicht kennt ..."
HihhihiWenn man E-Autos drehmomentorientiert benutzt, tut man weder was für die Umwelt, noch für die Reichweite. Scheint ja aber für die verbliebenen Fans ein wichtiges Element zu sein?