ANZEIGE
Niedrige Spritpreise gefährden Elektroautoziele
Die derzeit niedrigen Kraftstoffpreise wirken sich womöglich auf den Markt für Elektroautos aus.
www.mobiflip.de
Meine persönliche Meinung: Wenn Stromer aufgrund des geringeren Entwicklungs- und Herstellungsprozesses die tatsächlichen 50% der Verbrenner kosten; sowohl neu als auch gebraucht.Liegt doch wieder mal daran, dass man sich die Taschen nicht voll genug machen kann. Letztes Jahr gabs teils hervorragende Angebote bei den Stromern. Da kannte der Trend nur den Nordstern als Ziel. Dann fiel die Prämie weg und man hatte die Flottenziele langfristig abgesichert. Also meinte man bei den Herstellern, man könne sich jetzt einfach zurücklehnen und fett abkassieren, denn es würde ja so weiter laufen. Kam halt bekanntlich anders. Würde man mir ein gutes Angebot machen, ich würde den Zweitwagen sofort als Stromer kaufen. Mal sehen, wann es weh genug tut, damit sie einknicken.
Ganz einfach, gar nicht.wann es weh genug tut, damit sie einknicken.
Ganz einfach, gar nicht.
Es wird einfach solange weiter in Verbrenner investiert, bis man irgendwann dann beim deutschen Staat jammern kann man hätte ja alles versucht aber die Transformation war in der kurzen Zeit einfach nicht möglich. Außerdem waren da ja die bösen bösen Chinesen mit ihren staatlichen Subventionen. (man überlege sich mal wie seit Jahrzehnten die deutschen Autobauer subventioniert werden...)
Und unsere wahlweise schwarzen oder gelben Verkehrsminister verkünden dann unsere Arbeitsplätze und den gesamten Wohlstand in DE "retten" zu müssen. Natürlich alles unter Einhaltung der heiligen Schuldenbremse. Gekürzt wird dann eben woanders oder es wird auf Rot/Grün geschoben.
Tja was soll man sagen so läuft es doch die ganze Zeit.Ganz einfach, gar nicht.
Es wird einfach solange weiter in Verbrenner investiert, bis man irgendwann dann beim deutschen Staat jammern kann man hätte ja alles versucht aber die Transformation war in der kurzen Zeit einfach nicht möglich. Außerdem waren da ja die bösen bösen Chinesen mit ihren staatlichen Subventionen. (man überlege sich mal wie seit Jahrzehnten die deutschen Autobauer subventioniert werden...)
Und unsere wahlweise schwarzen oder gelben Verkehrsminister verkünden dann unsere Arbeitsplätze und den gesamten Wohlstand in DE "retten" zu müssen. Natürlich alles unter Einhaltung der heiligen Schuldenbremse. Gekürzt wird dann eben woanders oder es wird auf Rot/Grün geschoben.
Ist in den USA nicht besser, eher schlimmer. Glaub mir.Tja was soll man sagen so läuft es doch die ganze Zeit.
Ich warte immer noch auf die Digitalisierung der Behörden, aber kann noch nicht mal eine E-Mail an den richtigen Ansprechpartner schicken. Anrufen habe ich mal probiert, Antwort der Gegenseite.*Woher haben sie meine Nummer?"
Ich finde die Videos von ihm schon oft ganz witzig und auf 1,5-facher Geschwindigkeit ist auch die Länge erträglicher. Es kommt schön raus, dass man E-Autos einfach anders nutzen und ein bisschen vorbereitet sein muss (bspw. Hotel mit Lademöglichkeit vor Ort oder in der Nähe buchen).Hier mal ein Video: https://youtu.be/94I2QDB_YiY?si=VNKz8pbSEnlgyo3N
Disclaimer: Der Typ hört sich gerne selbst reden, die Videos sind m.E. viel zu lang und die nicht als solche gekennzeichnete Werbung (statt dessen wird einfach alle 6.5 Minuten erwähnt, dass er bei ionity lädt, weil es, seit das sein Werbepartner ist, besser ist als sein früherer Werbepartner EnBW. Aber ab und zu mal finde ich es unterhaltsam.
Er hat sich selbst auf Ionity beschränkt und musste beim 1. Ladestopp in Fürnitz knapp eine Minute warten. Kaum 50 Meter neben den sechs Ionity Säulen sind in Fürnitz noch vier 360KW Lader von Shell.
Der JuiceBooster hat sich mir nie so richtig erschlossen. Das Pendant von BMW fahre ich seit Auslieferung Originalverpackt umher. Wenn man zu Hause oder an seinem Gewerbebetrieb sowieso eine Industriesteckdose hat und sich mit dem JuiceBooster die Wallbox spart, ok. Aber sonst sind die Anwendungen ziemlich begrenzt. An eine Haushaltssteckdose würde ich die Karre jedenfalls nur im äußersten Notfall anschließen. Die sind oft nicht dafür gemacht, dass da über Stunden 3,5 KW gezogen werden.Und ärgerlicherweise hat er ausgerechnet auf dieser Tour den JuiceBooster nicht dabei gehabt, den hat er sonst immer dabei, der ist ja auch so nützlich...
Der JuiceBooster hat sich mir nie so richtig erschlossen. (..) Aber sonst sind die Anwendungen ziemlich begrenzt
Der VW-Group steht das BEV-Wasser bis zum Hals und verkauft jetzt gezielt in Russland BEV
Kann ich so nicht stehen lassen. Man hätte edie Transformation dem Markt überlassen sollen - das war politisch (und Teilen der Automobilindustrie) nicht gewünscht. Manhat es halbherzig gemacht und zur Krönung auch noch mit einer dilettantischen Energeiwende flankiert. Kein Wunder wurde das kein Erfolg. Das damit auch eine für Deutschland bedeutende Industrie unnötig geschwächt - geschekt.Ganz einfach, gar nicht.
Es wird einfach solange weiter in Verbrenner investiert, bis man irgendwann dann beim deutschen Staat jammern kann man hätte ja alles versucht aber die Transformation war in der kurzen Zeit einfach nicht möglich. Außerdem waren da ja die bösen bösen Chinesen mit ihren staatlichen Subventionen. (man überlege sich mal wie seit Jahrzehnten die deutschen Autobauer subventioniert werden...)
Für Wirtschaftspolitik, und damit auch Rettung von Industriezweigen ist der Wirtschaftsminister, zuständig. Das hat er zuletzt auch einige Male gemacht.Mal mehr und mal weniger erfolgreich.Und unsere wahlweise schwarzen oder gelben Verkehrsminister verkünden dann unsere Arbeitsplätze und den gesamten Wohlstand in DE "retten" zu müssen.
Genau, im Rekord-Etat finden "wir" keine Einsparmöglichkeiten. Insbesondere in dem Bereich der seit Jahren überdurchschnittlich wächst. Wenn ich so was schon lese ... das wird dann mti dem ständigen Hinweis auf die Schuldengrenze ergänzt. Die schleifen wir dieses, Jahr, kommendes Jahr und immer weiter. Irgendwann kommt dann mal der Kapitalmarkt und verhängt eine harte Schuldenbremse. Kannst ja mal in Griechenland nachfragen wie so eine Rosskur ist. Dabei berücksichtigen - denen konnte geholfen werden.Natürlich alles unter Einhaltung der heiligen Schuldenbremse. Gekürzt wird dann eben woanders oder es wird auf Rot/Grün geschoben.
Finde den FehlerNiedrige Spritpreise gefährden Elektroautoziele
Die derzeit niedrigen Kraftstoffpreise wirken sich womöglich auf den Markt für Elektroautos aus.www.mobiflip.de
die würden einfach gerne beim Verbrenner bleiben, muss man nix mehr investieren.Die deutschen Autobauer bekommen die Transformation schon jetzt nur viel zu Träge bzw. garnicht hin - trotz einem Haufen Subventionen - und sollen es dann besser hinbekommen, wenn man diese komplett dem Markt überlässt?
Sie bauen offensichtlich auch zu wenig E-Autos. Anders kann ich mir nicht erklären dass hier die vor gut 12 Monaten bestellten BEV (Marke Audi) für LIeferung 06/24 (Auslaufen Leasing vorherige Modelle) im Rückstand sind und der Liefertermin weiterhin in den Sternen steht.Ganz im Gegenteil, sie wollten den Markt mit politischer Hilfe zwingen, neue E-Autos kaufen zu müssen. Nachdem das nicht klappte, bauen sie nun zu wenig Verbrenner für die Nachfrage und insbesondere zu wenig kleine Verbrenner. Das Geschäft machen jetzt also auch andere, die Franzosen und Japaner etwa. Immerhin scheinen sie langsam aufzuwachen.
Warum so aufgeregt? Im Bericht wird ganz klar gesagt, dass VW mit seiner BEV (und Verbrenner-Flott) das Russlandgeschäft ankurbelt. Korrekt. Das ist ein Unterlaufen der Sanktionen, auch wenn man seine BEV-Halde räumen möchte. Die Verbrenner stapeln sich bei VW nämlich nicht.Wir haben ihn relativ seit Anfang an (beim Skoda war auch kein Ladeziegel dabei, d.h. in erster Linie ist es ein teurer Ersatz für letzteren), vor einem Österreich-Urlaub habe ich mir noch ein Upgrade in Form von 10m Verlängerung und Typ2-Stecker (so dass man sich ein 15m Typ2-Kabel bauen kann) gegönnt.
Im Außeneinsatz kam das Ding 2x als 230V-Ladeziegel über Nacht bei einem Hotel (plus ein paar Mal ein paar Std. als Ladeziegel ohne wirkliche Notwendigkeit). Am Drehstrom-Anschluss zweimal (1x Weingut-Ferienwohnung, 1x Ferienwohnung mit Baustrom f. Renovierung der Nachbarwohnung) zum Einsatz, in beiden Fällen hätte ich auch 230V nutzen können und dürfen, und in beiden Fällen wäre der JuiceBooster alleine, ohne das 10m-Kabel, wertlos gewesen. Und weitere zwei Mal hab ich mich gefreut (notwendig war's nicht), durch die 10m-Verlängerung an eine Ladesäule ranzukommen.
Primär ist das Ding inzwischen Wallbox-Ersatz (ich habe mir vor's Haus eine unauffällige Drehstromstreckdose legen lassen), wenn man mal zum aufwendigeren Be- und Endladen vor dem Haus parkt (Poller, Spiel-/Fußweg, keine Parkmöglichkeit). Ein 230V Ladeziegel und für daheim damals eine geförderte Wallbox wäre die deutlich günstigere Wahl gewesen.
Als ich dann 1/2 Jahr nach dem Kauf zum ersten Mal bei CarManiac gehört habe, dass er Ding quasi in jedem Hotel nutzen würde (und mir noch nicht klar war, dass das dreiste Werbung ist), war ich relativ erstaunt. Deckt sich nicht nur nicht mit meinen Erfahrungen, sondern ich habe auch beruflich das ein oder andere Hotel hinter den Kulissen gesehen, Drehstromsteckdose zugänglich in der Nähe eines Gästeparkplatzes ist mehr als eine Ausnahme. Abgesehen davon, dass der Zugang (wenn verschlossen) bzw. die Zustimmung meistens auch mit der Haustechnik geklärt werden muss, was in einem kleinen Hotel ohne echte Lademöglichkeit, wenn man spät abends anreist und am nächsten Morgen weiter will und nur eine Aushilfe an der Rezeption steht, auch keine sichere Bank ist...
Der Verbrenner-Lobby in diesem Forum steht das Argumentations-Wasser bis zum Hals und sie erzählt jetzt noch gezielter Bullshit. Wo (außer dass bei den zahlreichen gezeigten Modellen auch mindestens ein BEV dabei war) gibt es irgend einen Bezug zur Elektromobilität?
Korrekt. Keinerleis Subventionen mehr. Wenn das BEV überlegen ist, dann verkauft es sich von selbst, genau DAS ist der Sinn der (freien) Marktwirtschaft. Ein effektiveres und effizienteres System zur Preisfindung und Warenverteilung gibt es (bislang) noch nicht.Die deutschen Autobauer bekommen die Transformation schon jetzt nur viel zu Träge bzw. garnicht hin - trotz einem Haufen Subventionen - und sollen es dann besser hinbekommen, wenn man diese komplett dem Markt überlässt?
Die Strompreise in Deutschland werden (nicht) mehr fallen. Windkraft und Solar sei dank.Finde den Fehler
(Nicht die Benzinpreise sind zu niedrig, sondern die Straompreise zu hoch.)
Was wirtschafts-politisch total sinnvoll wäre, um längere Übergangszeiten zu generieren. Und Blume müsste gehen; das ist ein weiter Verursacher des Untergangs.die würden einfach gerne beim Verbrenner bleiben, muss man nix mehr investieren.
Korrekt.Ganz im Gegenteil, sie wollten den Markt mit politischer Hilfe zwingen, neue E-Autos kaufen zu müssen.
Korrekt.Nachdem das nicht klappte, bauen sie nun zu wenig Verbrenner für die Nachfrage und insbesondere zu wenig kleine Verbrenner.
Eben.Das Geschäft machen jetzt also auch andere, die Franzosen und Japaner etwa. Immerhin scheinen sie langsam aufzuwachen.
Verbindlich mit Fristlauf bestellt?Sie bauen offensichtlich auch zu wenig E-Autos. Anders kann ich mir nicht erklären dass hier die vor gut 12 Monaten bestellten BEV (Marke Audi) für LIeferung 06/24 (Auslaufen Leasing vorherige Modelle) im Rückstand sind und der Liefertermin weiterhin in den Sternen steht.
Der VW-Group steht das BEV-Wasser bis zum Hals und verkauft jetzt gezielt in Russland BEV
Falsch.Warum so aufgeregt? Im Bericht wird ganz klar gesagt, dass VW mit seiner BEV (und Verbrenner-Flott) das Russlandgeschäft ankurbelt.
Nein, Angabe war Lieferzeit ca. 10-12 Monate, unverbindlich KW 26/24.Verbindlich mit Fristlauf bestellt?