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Ich glaube, der letze BMW, den ich gefahren bin, war ein M4. Die Autobahn war frei (Corona), das Auto hat Spass gemacht, die durchschnittliche Geschwindigkeit auf der Autobahn könnte >200 km/h gewesen sein. Da habe ich keinen Fahrassistenten genutzt
Darum habe ich zu BMW (leider) keine aktuelle Praxismeinung.
Bei unserem Enyaq klappt das mit dem "Ranpirschen" an den Vordermann sehr gut (der bremst nicht abrupt, sondern nimmt vorausschauend Geschwindigkeit runter, der Abstand kann in sinnvollem Rahmen eingestellt werden, und die Beschleunigung löst keinen Wow-Effekt aus, aber reicht aus, um dann auch vernünftig überholen zu können.
130 (von mir aus auf 140. Oder 120. Hab ich mich nie mit befasst) kann man so sehr gut und damit entspannt fahren.
Würde ich zB 160 anpeilen, bist Du eigentlich für die rechte Spur zu schnell - Du wirst stärker/früher runtergebremst (weil vorausfahrender langsamerer Verkehr) - bist aber für die linke Spur trotzdem zu langsam, um da dauerhaft zu bleiben (d.h. musst öfter dann nochmal mehr beschleunigen oder rechts einscheren und dort bremsen, auch wenn der vermeintlich deutlich schnellere Hintermann ganz oft entweder auch nur minimal schneller war als Du, oder ansonsten spätestens in 200 Metern auch aus irgend einem Grund bremsen muss, aber man selbst will ja nicht im Weg stehen.
Bei 130 ist das eigene Geschwindigkeitsprofil etwas ruhiger und das Fahren deutlich angenehmer. Klar macht Gasgeben (mit dem Skoda eher weniger, aber auf Dienstreisen waren es die letzten Jahre eher E-Tron und Polestar als Mietwagen) auch manchmal Spass, keine Frage. Aber zwischen Tempomat 130 und Tempomat 160 liegt wenig Zeitunterschied, aber am Ende deutlich stressfreieres und darum entspanntes Fahren.
Drei und mehr Spuren sind doch leider eh nur im Stau nützlich, weil sie mehr Kapazität haben. Bei freier Fahrt fährt doch jeder, der irgendwann mal im Leben jemanden überholt hat, konstant in der Mitte, egal wie langsam er ist...
Darum habe ich zu BMW (leider) keine aktuelle Praxismeinung.
Bei unserem Enyaq klappt das mit dem "Ranpirschen" an den Vordermann sehr gut (der bremst nicht abrupt, sondern nimmt vorausschauend Geschwindigkeit runter, der Abstand kann in sinnvollem Rahmen eingestellt werden, und die Beschleunigung löst keinen Wow-Effekt aus, aber reicht aus, um dann auch vernünftig überholen zu können.
130 (von mir aus auf 140. Oder 120. Hab ich mich nie mit befasst) kann man so sehr gut und damit entspannt fahren.
Würde ich zB 160 anpeilen, bist Du eigentlich für die rechte Spur zu schnell - Du wirst stärker/früher runtergebremst (weil vorausfahrender langsamerer Verkehr) - bist aber für die linke Spur trotzdem zu langsam, um da dauerhaft zu bleiben (d.h. musst öfter dann nochmal mehr beschleunigen oder rechts einscheren und dort bremsen, auch wenn der vermeintlich deutlich schnellere Hintermann ganz oft entweder auch nur minimal schneller war als Du, oder ansonsten spätestens in 200 Metern auch aus irgend einem Grund bremsen muss, aber man selbst will ja nicht im Weg stehen.
Bei 130 ist das eigene Geschwindigkeitsprofil etwas ruhiger und das Fahren deutlich angenehmer. Klar macht Gasgeben (mit dem Skoda eher weniger, aber auf Dienstreisen waren es die letzten Jahre eher E-Tron und Polestar als Mietwagen) auch manchmal Spass, keine Frage. Aber zwischen Tempomat 130 und Tempomat 160 liegt wenig Zeitunterschied, aber am Ende deutlich stressfreieres und darum entspanntes Fahren.
Drei und mehr Spuren sind doch leider eh nur im Stau nützlich, weil sie mehr Kapazität haben. Bei freier Fahrt fährt doch jeder, der irgendwann mal im Leben jemanden überholt hat, konstant in der Mitte, egal wie langsam er ist...