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Hä? Was bringst du jetzt US-Quoten/Flottenverbräuche/Zölle hier rein? Darum ging es die letzten Postings nicht, mit Ausnahme deiner kurzen Erwähnung eines nicht verlinkten Spiegel-Artikels ohne Quellenangabe. Aber schön, aber dafür nochmals, da ich die Situation vor Ort in den USA aufgrund des Wohnortes auch sehr gut kenne, wenn gleich nicht CA mein Wohnsitz ist: die US-Quoten/Zölle/Flottenverbräuche sind auch nicht in Stein gemeißelt, Trump (und auch Harris) haben dezidiert gesagt, dass die Wertschöpfung von (ausländischen) Automobilbau in den USA liegen soll, Trump deutlicher als Harris. Um Verbrenner/ BEV / Nicht-BEV / Klimaschutz geht es dabei nur am Rande.Nochmal, o.g. Quote gilt für verkaufte Fahrzeuge in den USA. Noch viel mehr in Kalifornien. Das wird VW nicht erreichen und plant deswegen seine Verbrenner Verkäufe entsprechend zu drosseln. Was kommst du da ständig mit EU Quoten? Um die geht es doch garnicht.
Trump wird eher die (Klima-/Umweltschutz-)Ziele aufgeben, um Arbeitsplätze zu bekommen und die Wertschöpfung zu steigern, als Harris, weil es AUCH der US-Flotte nicht möglich sein wird, die aktuellen Ziele ohne Schmerzen zu erreichen. Und es zählt nun mal America-First, Economy-First, Voters-First, Gas-Price-First.
Und nachdem Trump und Harris das "wir haben genug Gas/Öl"-Zeitalter ausgerufen haben, weil beide (!) den Spritpreis senken wollen, sehe ich nicht, dass Verbrenner in Zukunft in den USA ein Problem sind; im Gegenteil. Der Golf ist hier SEHR beliebt, genau wie der Jetta und vor allem der Atlas. Kein Mensch kauft "Volkswägen" ab, dass sie einen auf Elektro machen.
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