Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.051
503
MUC
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Mir hat das die Niederlassung für den Bestandswagen angeboten. Im „Angebot“ (eher eine völlig unrealistische Beispielrechnung) stand nur die voraussichtliche „Ersparnis“ drin, nicht jedoch der Paketpreis. Auch auf den Hinweis, dass das nicht drin steht wurde erneut auf das Dokument verwiesen. Wenn es also noch nicht mal in einem direkten Angebot genannt wird, mache ich mir da wenig Hoffnung es online zu finden 🙂
Im Konfigurator ganz am Ende auf "Leasen & Finanzieren" und dort unter "Wartung & Reparatur".

Bei 36 Monaten und 20.000km p.a. Laufleistung:
- für den i4 M50: 25,75 EUR pro Monat
- für den M440i: 71,89 EUR pro Monat
 
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DanielSB

Erfahrenes Mitglied
08.05.2017
824
570
Saarbrücken
Im Konfigurator ganz am Ende auf "Leasen & Finanzieren" und dort unter "Wartung & Reparatur".

Bei 36 Monaten und 20.000km p.a. Laufleistung:
- für den i4 M50: 25,75 EUR pro Monat
- für den M440i: 71,89 EUR pro Monat
Wartung&Verschleiss lohnt sich meiner Einschätzung nach bei den E-Autos nicht.
Ich selbst zahle 40€ netto/Monat und mein Q4 hat die Werkstatt in den letzten 30 Monaten genau einmal gesehen. Der Q4 muss, unabhängig von der Laufleistung (bei mir zB 40tkm p.a.), nur alle 2 Jahre zur Inspektion und da wird nichts grossartig gemacht.
Bei einem Leasing von 36 Monaten steht das Ganze in keiner Relation im Vergleich zu nem Verbrenner.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.638
3.589
Das Trauerspiel geht Monat für Monat weiter weiter, (der Gesamtmarkt ist um 8% gestiegen)
was an sich ja keine neue Erkenntnis darstellt und demnach nur Bestätigung
und keine Überraschung ist.
Und wir stellen mit Schrecken fest, dass du immer noch nicht in der Lage bist, einfache Sachverhalte fehlerfrei wiederzugeben.

Oder wieso spricht der ADAC, der unzweifelhaft deine Quelle ist nur von 6% gegenüber dem Vorjahresmonat?
 

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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.082
10.465
der Ewigkeit
Nicht Radio Eriwan - nein, Radio Zwickau meldet,
dass der dortige Energieversorger (ZEV) die vorhandenen Ladesäulen wieder abmontiert. 🤣


The trend is your friend, denn was will man auch mit diesen Dingern, die Gegend verschandeln, wenn die Steckerwagen-Zulassungszahlen
kontinuierlich nur eine Richtung kennt, die nach unten. ⬇️
Das Beispiel wird natürlich bundesweit Schule machen, spricht sich rum - denn warum in eine Infrastruktur investieren, die keine Zukunft hat?!
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.638
3.589
Die werden abgebaut, weil regulatorisch etwas nicht erfüllt werden kann, mit konkreten Bedarf wird hier nirgends argumentiert.
Der Artikel gibt sogar her, dass Bedarf da ist, denn "die erst kürzlich erneuerten Standorten an der Bahnhofstraße und der Audistraße sollen von anderen Firmen weiterbetrieben werden."
 
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drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.123
1.764
Warum gehst du in ein Forum, wenn du andere Meinungen nicht aushältst? Suchst du Bestätigung? Bist du dir unsicher?
Nun ja, wenn die Meinung (Abmontage, weil kein Bedarf) nichtmals durch den selbst geposteten Artikel gestützt wird (Abmontage, weil Regularien nicht erfüllt, Bedarf da und andere wollen übernehmen), kann man schon hinterfragen, was der Poster eigentlich versucht zu erreichen. Da er auf die Richtigstellung nie eingeht, kann man übers Ignorieren schon nachdenken. Kommt in dem Fall des Nutzers ja regelmäßig und nicht zum ersten Mal vor, dass Sachverhalte einfach falsch in den Raum geworfen werden.

Eigentlich schade, denn es gibt ja mehr als genug gerechtfertigte Kritikpunkte ggü. BEV, der Ladesituation, der Politik, der Energiewende, etc.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.204
10.997
FRA/QKL
Das ist ganz schön viel dazu gekommen in den letzten Monaten.

Screenshot 2024-11-12 105937.png

Aber der gute Franky versteht ja scheinbar auch nicht dass 15% neue BEV (gegenüber 18% im Vorjahresmonat) kein Rückgang von 3% BEV auf den Straßen ist, sondern immer noch 35.000 neue zusätzliche BEV.
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
325
505
Warum gehst du in ein Forum, wenn du andere Meinungen nicht aushältst? Suchst du Bestätigung? Bist du dir unsicher?

Ich erwarte ein gewisses Maß an Niveau,
Ein klitzekleines bißchen vllt. auch die Bereitschaft, anderer Leute Argumente anzuhören, auch wenn ich diese nicht teile,
Ggf. mal in eine Diskussion - auch kontroverser Natur, einzusteigen und sachliche Argumente zu liefern.
Aber all dies tut unser grüner Troll ja nicht. Er ist, wie der Name schon sagt, ein Troll. Leider einer der wirklich schlechteren Sorte.
Der macht sich mittlerweile ja in nahezu jedem Thread zum Vollkasper. Dabei geht es nur um eins: Provozieren und die eigene
Schlichtheit offen zur Schau stellen.
Natürlich ist es dann das beste Mittel man ignoriert solche Gestalten. Denn zu einem ernsthaften, erwachsenen Diskurs sind solche
Menschen ja - leider, nicht fähig.
Von daher kann ich jeden User verstehen, der diesen Typen auf der Ignoreliste hat.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.082
10.465
der Ewigkeit
Sowas aber auch - Steckerwagen, der Boommarkt, und dann gibts ganz aktuell
den Köln-Knall.

„Die deutlich niedriger als erwartete Nachfrage nach Elektrofahrzeugen speziell in Deutschland
erfordert eine temporäre Anpassung der Produktionsvolumina im Kölner Electric Vehicle Center“.


Wegen zu niedriger Nachfrage nach den Autos der Zukunft 🤣 => Kurzarbeit, ab sofort für 3 Wochen
und natürlich für 2025 ebenfalls schon fest eingeplant.

Von den Beschäftigten und ihren Familien ein "Dreimol Kölle Alaaf" an rot/grün..........

 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.131
3.605

Zitat:
Ein Berufungsgericht in den Niederlanden hat den Durchmarsch von Klimaaktivisten in Gerichten beendet. Es kassierte ein Urteil von 2021, welches das Erdöl-Unternehmen Shell verpflichtet hatte, seine CO₂-Emissionen drastisch bis zum Jahr 2030 um 45 Prozent zu reduzieren und ebenso für die Reduktion der Emissionen seiner Kunden zu sorgen.

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Der Umweltverband Milieudefensie hatte Shell zunächst erfolgreich verklagt, den Konzern für Klimaschäden verantwortlich gemacht und behauptet, auch Energiekonzerne seien an das Pariser Klimaabkommen gebunden. Shell hatte seine Zentrale nach dem Schuldspruch 2021 von den Niederlanden nach Großbritannien verlegt und war in Revision gegangen. Nun erklärten Richter in Den Haag, Shell habe lediglich eine „Pflicht“, sich für den internationalen Klimaschutz einzusetzen."


Wie gesagt, die Rückabwicklung Europa55 nimmt Formen an, das nächste ist die Rücknahme vom "Verbrenneraus" 2035 und die weitere Beantragung von Subventionen und Krediten für den beschlossenen Kernkraftausbau in Polen, Frankreich, Italien, Tschechien.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.204
10.997
FRA/QKL

Zitat:
Ein Berufungsgericht in den Niederlanden hat den Durchmarsch von Klimaaktivisten in Gerichten beendet. Es kassierte ein Urteil von 2021, welches das Erdöl-Unternehmen Shell verpflichtet hatte, seine CO₂-Emissionen drastisch bis zum Jahr 2030 um 45 Prozent zu reduzieren und ebenso für die Reduktion der Emissionen seiner Kunden zu sorgen.
Und das ist gut so.

Wenn wir uns allerdings mal von der individuellen Meinung des Kommentators Axel Bojanowski wegbewegen, der in allen seinen Kommentaren ähnlich argumentiert, dann bleibt für Shell aber trotzdem nicht viel übrig. Das Gericht hat ja nur gewürdigt, dass Shell selbst große Anstrengungen unternimmt die Emissionen zu reduzieren. Ausschließlich aus diesem Grund wurde die unternehmerische Verantwortung und Vorgehensweise in den Vordergrund gestellt und die externe Vorgabe (noch drastischer) wurde einkassiert. Und ja, das ist gut so. An einer fortgeführten Reduktion der Emissionen geht jedoch kein Weg vorbei.

Ich weiß, du kommst wieder mit AKW. Shell baut oder betreibt meines Wissens keine AKW. Also muss Shell andere Mittel und Wege finden.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.131
3.605
Und das ist gut so.

Wenn wir uns allerdings mal von der individuellen Meinung des Kommentators Axel Bojanowski wegbewegen, der in allen seinen Kommentaren ähnlich argumentiert, dann bleibt für Shell aber trotzdem nicht viel übrig. Das Gericht hat ja nur gewürdigt, dass Shell selbst große Anstrengungen unternimmt die Emissionen zu reduzieren. Ausschließlich aus diesem Grund wurde die unternehmerische Verantwortung und Vorgehensweise in den Vordergrund gestellt und die externe Vorgabe (noch drastischer) wurde einkassiert.
Das ist nicht Inhalt des Urteils. Der Inhalt des Urteils ist, dass Shell nicht (induviduell) dafür verantwortlich ist, was einzelne Nutzer ihrer Produkte MIT ihren Produkten machen. Individualveranwortung.

DAS ist ein riesiger Schritt weg von "die Industrie muss, der Staat muss". Nein, der Einzelne muss. Man kann sogar so weit gehen, dass die E-Flottenverbräuche gekippt werden können.
Und ja, das ist gut so. An einer fortgeführten Reduktion der Emissionen geht jedoch kein Weg vorbei.
Da wird nix reduziert, heute sind die neuen Zahlen gekommen, es sind weltweit 0.8% mehr CO2 erzeugt wurden, trotz ALLER Sparbemühungen Deutschlands, der EU. Folgen tut Deutschland keiner mehr; es dient vielmehr als absolut abschreckendes Beispiel. Und nu?

Prognostiziert wird ein Anstieg bis 2050 um weitere 26% (!) und das dürfen China, Indien und Co auch.

Ich weiß, du kommst wieder mit AKW. Shell baut oder betreibt meines Wissens keine AKW. Also muss Shell andere Mittel und Wege finden.
Nein, ich komme mit Kernkraft. Und Shell muss nichts finden, solange es CO2 Zertifikate und Steuern/Gebühren gibt. UNd die werden nicht weiter steigen, das treut sich keiner in der Politik. Sonst geht die Wirtschaft weiter baden, die Inflation weiter steigen und dann bekommt Deutschland oder die EU einen eigenen. Trump, Drill Baby Drill.

Gerade in Deutschland liegt extrem viel Gas im Boden; wenn keine Kernkraft kommt, wird Gas aus deutschem Boden kommen. Oder Good Old Germany kauft LNG aus den USA, was extrem schädlich für das Klima ist. Und billig ist es auch nicht.

Es geht hüben wie drüben um Wohlstand, Geld, Inflation.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.638
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DAS ist ein riesiger Schritt weg von "die Industrie muss, der Staat muss". Nein, der Einzelne muss. Man kann sogar so weit gehen, dass die E-Flottenverbräuche gekippt werden können.
Dann legen wir die Flottenverbräuche halt auf das einzelne Auto um. Kein Problem. Wer mehr als 100 Gramm C02 pro 100 km ausstößt ist fällig.
Um es mit deinen Worten zu formulieren: Dann muss halt der Einzelne (zahlen).
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.131
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Lewotobi Laki-Laki speit wie ein verrückter gewordener CO2, Asche, Kohlenmonoxid und Co.

Alle Einsparziele Deutschlands dahin; hat der noch nie was von Klimawandel gehört?