Genau mein Humor. Ihre Elektroautos finanzieren die Norweger mit den Gewinnen aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe an uns. So ähnlich, wie mit den Gewinnen aus der Sprengstoffherstellung im 1. Weltkrieg einen Friedensnobelpreis zu stiften.Der Verbrenner ist død
Norwegen stoppt den Verkauf von Autos mit Benzin- oder Dieselmotor – zehn Jahre früher als die EU. Mit Deutschland hat man dort Mitleid.
Nicht nur in Norwegen hat man Mitleid, Gerade die Tage wieder in Asien unterwegs gewesen.
Während bei uns weiter Scheindebatten geführt werden, lacht sich die halbe Welt darüber kaputt.
Wir sind komplett abgehängt. Mit Vollgas und Ansage.
Also kein Unterschied zum Verbrenner. Meine lagen übrigens selbst unter günstigen Bedingungen über WLTP/DIN-Drittelmix/was auch immer gerade State of the Art bei den Verbrauchsangaben war.In Ausnahmefällen kann es bei manchen BEVs zu einem Reichweitenverlust von bis zu 50% ggü. WLTP kommen, wenn ungünstige Bedingungen zusammentreffen.
Absolut korrekt. Aber meine Benziner früher haben insbesondere auf Kurzstrecken (<15Km) im Winter gerne 25% mehr geschluckt.Weiß auch nicht, was er meint. Dass die Reichweite bei Kälte geringer ist als im Sommer hat doch nie jemand bestritten. Selbst von den Befürwortern niemand. Nur Luftikus mehrfach vorgebrachte grandiose Aussagen, dass im Winter alle naselang BEV Fahrer im Stau wegen der Heizung liegen bleiben würden und deswegen in permanenter Sorge sein müssen, bleibt hingegen unvergessen.
Das ist aber eine unfaire Verzerrung, wenn du den Juni-Verbrauch auf 100km angibst und den Januar-Verbrauch auf 50km angibst, irgendwo hat Luftikus ja dann doch recht mit seinen 50% Reichweitenverlust.Um es konkret zu machen, mein Verbrauch mit dem i4 M50 dieses Jahr bislang (bei knapp 17.000km in 11 Monaten):
März ist ein Ausreißer (urlaubsbedingt sehr wenige Kilometer, die ich aber sehr schnell gefahren bin). Das sind dann die ca. 20% Mehrverbrauch, die jeder mit E-Auto in etwa aus der Erfahrung kennen dürfte. Geschätzt die Hälfte der 20% kommt aus den Winterreifen und trifft den Verbrenner auch.
- Jan: 22kWh
- Feb: 21kWh
- Mär: 25kWh
- Apr: 22kWh
- Mai: 21kWh
- Jun: 19kWh
- Jul: 18kWh
- Aug: 18kWh
- Sep: 19kWh
- Okt: 20kWh
- Nov: 22kWh
Selbstverständlich ...Außerdem darf die Meldung mit dem Wunder PV Lack durchaus kritisch gesehen werden.
Andersdenkende immer polemisch als Trolle zu bezeichnen ist auch nicht weiter zielführend.
Außerdem darf die Meldung mit dem Wunder PV Lack durchaus kritisch gesehen werden. Für 12000 km Reichweite sind roundabout 2400 kWh nötig. Dafür braucht man auf dem Dach eine gut ausgerichtete 2,5-3 kWp Anlage, deren Fläche sich im Bereich von 11-14 m2 bewegen sollte. Und jetzt soll ein Auto, das niemals gleichzeitig 11m2 in guter Ausrichtung zur Sonne besitzt, mehr Energie liefern? Kann man glauben, muss man aber nicht. Ansonsten können wir alle unserer PV Anlagen abmontierten und das Dach nur noch lackieren.
Experte erklärt, welchen Fehler deutsche Autobauer vor zehn Jahren begingen
Verbrenner werden zum „Nischenbereich“
Bringen die Zölle der EU auf E-Autos aus China in diesem Kontext etwas? Die Zölle können helfen, etwas Zeit zu gewinnen. Die Frage ist nur, wie man diese Zeit nutzt. Haben Autoindustrie und Investoren den langen Atem, die schwierige Umstellungsphase durchzustehen? Dann könnten sie aus meiner Sicht auch wettbewerbsfähig werden. Bleibt man zu großen Teilen im Verbrennerbereich verhaftet, wird man in dieser stetig kleiner werdenden Nische mitschrumpfen und irgendwann verschwinden.
Übrigens hat man in Brüssel schon vor fünf Jahren darüber nachgedacht, wie man den Chinesen Paroli bieten kann. Ich war an diesen Überlegungen beteiligt. Das Ergebnis war, auf grüne Batteriezellen zu setzen. Also Batteriezellen, die bestimmte Mindeststandards erfüllen, was den CO2-Fußabdruck, die Zusammensetzung und Ähnliches angeht.
Selbstverständlich darf man solche Meldungen auch mit einer gewissen Skepsis betrachten, aber bei "gewissen Teilnehmern", die praktisch keine Aussage ohne Nebelkerzen, Strohmanargumente oder Fehlinterpretationen hinbekommen, ist die Bezeichnung als Troll schon nicht ganz unpassend.Andersdenkende immer polemisch als Trolle zu bezeichnen ist auch nicht weiter zielführend.
Außerdem darf die Meldung mit dem Wunder PV Lack durchaus kritisch gesehen werden. Für 12000 km Reichweite sind roundabout 2400 kWh nötig. Dafür braucht man auf dem Dach eine gut ausgerichtete 2,5-3 kWp Anlage, deren Fläche sich im Bereich von 11-14 m2 bewegen sollte. Und jetzt soll ein Auto, das niemals gleichzeitig 11m2 in guter Ausrichtung zur Sonne besitzt, mehr Energie liefern? Kann man glauben, muss man aber nicht. Ansonsten können wir alle unserer PV Anlagen abmontierten und das Dach nur noch lackieren.
Die 12.000km Reichweite mögen sicher mal wieder der absolute Idealfall sein. Aber wer weiß welche Ertragsleistung der PV-Lack hat.Außerdem darf die Meldung mit dem Wunder PV Lack durchaus kritisch gesehen werden. Für 12000 km Reichweite sind roundabout 2400 kWh nötig. Dafür braucht man auf dem Dach eine gut ausgerichtete 2,5-3 kWp Anlage, deren Fläche sich im Bereich von 11-14 m2 bewegen sollte. Und jetzt soll ein Auto, das niemals gleichzeitig 11m2 in guter Ausrichtung zur Sonne besitzt, mehr Energie liefern? Kann man glauben, muss man aber nicht. Ansonsten können wir alle unserer PV Anlagen abmontierten und das Dach nur noch lackieren.
Ohne dass das Modell auch nur irgendwas zum Kontext etwas beiträgt, hätte ich die Bemerkung eher mit peinlich abgetan, denn mit angeben, aber soll sich jeder über das definieren, was er meint.(Angebermode /off!)
Ich finde es schade, dass durch solche inkompetenten Mietwagenfirmen die Akzeptanz von BEV so runtergezogen wird.Das ist mir zu kompliziert
Finds auch nicht so sinnvoll, dass ausgerechnet Vermieter mittlerweile recht oft BEVs "aufnötigen". Natürlich nervt es, wenn man z. B. kurzfristig möglichst schnell von A nach B muss, und dann erstmal eine Lademöglichkeit suchen muss, um dort dann im Idealfall eine halbe Stunde zu laden.Also jetzt mal im Ernst. Ich bin weder Pro/Kontra E-Auto. Möchte das gar nicht erst vertiefen um unnötigen Diskussionen vorzubeugen.
Aber!
Ich bin vorletzte Woche in München von einer Dienstreise zurück gekommen und meine Assistenz hat bei Europcar ein Auto der Kategorie "Audi A3" gebucht.
Bekommen habe ich einen Mercedes Benz EQA, welchen ich auch nach Diskussionen nicht wechseln konnte ohne ein Downgrade.
Zu fahrende Distanz: 300km
Auto war nicht mal auf 80% geladen, knapp über 3/4 voll. Super. Ich bin also mit Bedacht gefahren und habe trotz sehr besonnener Fahrweise (max. 130kmh, konstant) 2-3km Reichweite von der Anzeige pro gefahrenem Kilometer gebraucht. Das Ergebnis war, dass ich dann nachladen musste - an der Autobahn. Erstmal einen freien Charger finden und dann noch irgendwie an die App kommen, damit der funktioniert.
Das ist mir zu kompliziert und ich steige jedes Mal wieder gerne in meinen AMG! (Angebermode /off!)
Danke, genau so war es nämlich auch gemeintaber bei "gewissen Teilnehmern", die praktisch keine Aussage ohne Nebelkerzen, Strohmanargumente oder Fehlinterpretationen hinbekommen, ist die Bezeichnung als Troll schon nicht ganz unpassend.
Nein, ich lade ausschliesslich unterwegs und manchmal bei meinem Kunden.aber Hauptanwendungsfall sollte das Laden zuhause oder am Arbeitsplatz sein.
Sind Kunden dann nicht gleichbedeutend mit Arbeitsplatz?Nein, ich lade ausschliesslich unterwegs und manchmal bei meinem Kunden.