Empfehlung VPN

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Puehone

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
498
112
NUE
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Kleiner Erfahrung bericht von mir. Ich nutze IPVanish und kann den Anbieter auf jeden Fall weiterempfehlen!

Habe jetzt in Europa nur gute Erfahrungen gemacht im Bezug auf Streaming-Dienste wie Amazon, Netflix, Maxdome und auch SkyGo. Surfen und Co lief auch immer sehr gut.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

Travelling_Geek

Erfahrene Reiseschreibmaschine
17.05.2009
1.845
3
HKG
:eek:

Echt jetzt??? Wie geht das denn (ich habe eine Fritzbox)...???

Guckst Du hier
Sollte alles in allem inkl. MyFritz keine zehn Minuten dauern für ein Endgerät. Jedes weitere dann noch mal zwei Minuten (jeder in der Box angelegte Nutzer kann sich nur einmal per VPN mit der Box vebinden; wenn mehrere Familienmitglieder ran wollen, dann braucht es für jeden ein Konto)
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.707
139
Vermutlich ist Opera nicht weniger Vertrauenswürdig als Google.
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.021
157
MUC
VPN über eine App, von der man nicht genau weiß, was sie tut, ist in meinen Augen ein no go (wenn, dann nur über den eingebauten VPN-Client des Betriebssystems). Außerdem schreibt Heise:

Anbieter des VPN-Dienstes ist die von Opera übernommene, kanadische Firma SurfEasy. Sie behält sich vor, Informationen über aufgerufene Webseiten, IP-Adressen sowie den Datenverbrauch zu sammeln sowie aggregierte Statistiken zu Nutzung und Aufenthaltsorten zu erstellen – dies diene auch zu "begrenzten Marketing-Zwecken". So will Opera den Nutzungsbedingungen zufolge etwa "von Zeit zu Zeit" Werbe-Mitteilungen als Push-Nachricht ausliefern.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
VPN über eine App, von der man nicht genau weiß, was sie tut, ist in meinen Augen ein no go

Dann darfst Du künftig keine App mehr installieren. Denn Du weisst das nie.

(wenn, dann nur über den eingebauten VPN-Client des Betriebssystems).

Das müssen nicht wirklich immer die guten Lösungen sein. Ich gehe sogar soweit, dass ich denen noch weniger traue. Insbesondere wenn wir über IOS oder Android reden.


Soweit so richtig.

Ganz pauschal würde ich das aber trotzdem nicht so stehen lassen. Denn es gibt diverse sehr gute VPN Clients. NCP ist ein Hersteller (wird von verschiedenen Anbietern genutzt), Cisco natürlich auch, Shrew Soft noch einer (der sogar kostenlos) etc.
Das Ganze steht und fällt einfach mit der Frage, wohin die Verbindung geht (VPN Gegenstelle). Hier im Thread gibt es dazu eine ganze Menge Antworten.
 

dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
VPN Apps haben Vorteile. So erlaubt Cyberghost VPN den Zugriff per App als auch per nativen Protokollen. Aber nur beim Aufbau per App wird automatisch der schnellste Server gewählt. Beim nativen Zugriff wird man immer mit dem gleichen Standort verbunden, unabhängig von der Userzahl an diesem Standort.
 

asdf32333

HH Gold Junkie
22.08.2014
2.797
245
HAJ
VPN Apps haben Vorteile. So erlaubt Cyberghost VPN den Zugriff per App als auch per nativen Protokollen. Aber nur beim Aufbau per App wird automatisch der schnellste Server gewählt. Beim nativen Zugriff wird man immer mit dem gleichen Standort verbunden, unabhängig von der Userzahl an diesem Standort.
Cyberghost ist nichts anderes als ein angepasster OpenVPN-Client. Zumindest war es in alten Versionen so.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-36
im Paralleluniversum
VPN Apps haben Vorteile. So erlaubt Cyberghost VPN den Zugriff per App als auch per nativen Protokollen. Aber nur beim Aufbau per App wird automatisch der schnellste Server gewählt. Beim nativen Zugriff wird man immer mit dem gleichen Standort verbunden, unabhängig von der Userzahl an diesem Standort.

Was meinst Du damit: "So erlaubt Cyberghost VPN den Zugriff per App als auch per nativen Protokollen"

Das verstehe ich nicht.
 

dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
Was meinst Du damit: "So erlaubt Cyberghost VPN den Zugriff per App als auch per nativen Protokollen"

Das verstehe ich nicht.
Bei CyberGhost Premium hast Du ein Master-Passwort, welches u.a. für die App benötigt wird. Die App prüft, welcher Server bzw. welche Location gerade die niedrigste Auslastung hat. Erst danach stellt sie (über ein Standardprotokoll) eine VPN-Verbindung zum schnellsten Server her.

Wenn Du selbst (ohne App) direkt mit dem von Dir gewünschten Protokoll eine VPN-Verbindung aufbauen willst, musst Du Dich zunächst in Deinen Account per CyberGhost-Webseite einloggen und eine Username/Passwort Kombi erstellen (lassen). Dieses Passwort gilkt dann nur für ein bestimmtes Zugangsprotokoll *und* einen bestimmten Zugangspunkt/Server. Wenn du dich (manuell) damit einloggst, erreichst du immer denselben Server, der u.U. gerade überlastet ist.

Die c't hat nachgemessen, mit App ist CyberGhost deutlich schneller als ohne.
 

dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
Ja, da sind wir uns einig.

Edit: ehrlich gesagt, bin ich mir jetzt doch nicht 100%ig sicher und müsste nachschauen. Mein Punkt ist jedenfalls, dass bei App-verwendung dem eigentlichen tunnelaufbau eine Stufe vorgeschaltet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

ilovetofly

Erfahrenes Mitglied
09.09.2013
576
1
Neuer VPN Client gesucht

Hallo,

nachdem PIA mehrere Probleme hat mit Geolocation und dadruch nicht immer die Stream von Amazon und netflix klappen... hat jemand eine Empfehlung welchen Dienst man noch nehmen könnte?

Danke und Gruß
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Da die Streaming-Dienste heftig angezogen haben, was die Erkennung von VPNs etc. angeht, nutze ich nur noch eine VPN nach Hause bzw. zu meinem privaten VPN-Server. VPN nach Hause ist simpel, vor allem wenn man ein NAS hat. Die können in der Regel PPTP und OpenVPN Verbindungen anbieten. PPTP ist natürlich nicht sonderlich sicher, aber ist simpel zu konfigurieren und für den Zweck (Streaming) durchaus akzeptabel.

Für Reisen habe ich immer einen TP-Link TL-MR3020 mit OpenWRT dabei. Mit dem baue ich eine VPN zum Hotel-WLAN auf, gleichzeitig wird ein eigenes WLAN bereitgestellt (so umgeht man die 2 Geräte-Beschränkung, die man in manchen Hotels hat) und das Teil baut auch eine VPN nach Hause auf. Damit habe ich mein persönliches Rundum-Sorglos-Paket. Ich brauche meine Endgeräte nicht mehr für ein Hotel-WLAN einrichten und gesichert ist der Datenverkehr auch.
 

LuemmelHH

Neues Mitglied
13.11.2016
2
0
Ich habe einen Telekom VDSL50 Anschluß und habe in meiner Fritz!Box zu Hause einfach die VPN-Funktion aktiviert (+ einen DynDNS Provider). Per MacOS, Android und iOS kann ich mich jetzt ohne zusätzliche Tools direkt in mein VPN zu Hause einwählen und habe dann eine Deutsche IP. Das hat in der Vergangenheit für Sky Go, Netflix und z.B. Olympia (ZDF/ARD Livestream) wunderbar funktioniert.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
(+ einen DynDNS Provider).

Ist der bei einer Fritzbox überhaupt nötig? Gibt doch MyFritz... Sehr praktisch ist auch, dass man auf dem Handy dann mit FritzFon quasi von daheim telefonieren kann. Hatte letztens in der Türkei und den USA super funktioniert, mittels VPN und Voip (FritzFon) bei der M&M Hotline angerufen.
 

ctrl+f

Erfahrenes Mitglied
05.01.2013
1.014
1
Wien
Habe mich vor ein paar Monaten für IPVanish entschieden.

Soweit zufrieden; die Mac-App ist - im Vergleich zu anderen Anbietern die ich getestet habe - nicht die beste aber das System hat soweit überzeugt.
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
14
FritzBox App ging bei mir in den (Hilton) Hotels in den USA und in den Emiraten nicht im WiFi.
Niederlande kein Problem