Entlastungspaket 9 Euro Ticket ÖPNV und Zeitkarten

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.237
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Baden-Württemberg hat verstanden, dass ein auf das Bundesland beschränktes Jugendticket (365 € pro Jahr) nicht mehr so der Bringer ist. Daher wird es ab 01.12.2023 zum Deutschlandticket Jugend. Im Gegensatz zum Deutschlandticket gilt allerdings weiter eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten.

Angesichts dessen, dass es für Studenten bis 27 Jahre erhältlich ist (müssen/dürfen die es auch für ein Jahr abonnieren?), bedeutet dies wohl endgültig das Ende aller Semestertickets in BW.

Im Saarland gibt es bereits ein ähnliches Angebot, das allerdings ohne MVLZ daherkommt.

(hat jemand Kleinstaaterei gesagt? :) )
 
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tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
908
424
Baden-Württemberg hat verstanden, dass ein auf das Bundesland beschränktes Jugendticket (365 € pro Jahr) nicht mehr so der Bringer ist. Daher wird es ab 01.12.2023 zum Deutschlandticket Jugend. Im Gegensatz zum Deutschlandticket gilt allerdings weiter eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten.
In NRW gibt es seit Anfang August ein "Deutschlandticket Schule", das Ähnliches bietet. (s. hier/VRR; ist aber ein landesweites Angebot). Allerdings kann dort offenbar (hab' da keine praktische Erfahrung) die Schule selbst entscheiden, ob sie das zur Verfügung stellt oder nicht.

Ja, all das mag man durchaus für Kleinstaaterei halten. (Wie sinnvoll eine Einführung ist, solange über dem DT selbst das Damoklesschwert von Lindner und Wissing hängt, mögen andere beurteilen.) Aber aus Sicht der Fahrgäste ist es das nicht, denn die können ja fahren, ohne sich um Verbundgrenzen kümmern zu müssen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.237
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In NRW gibt es seit Anfang August ein "Deutschlandticket Schule", das Ähnliches bietet. (s. hier/VRR; ist aber ein landesweites Angebot). Allerdings kann dort offenbar (hab' da keine praktische Erfahrung) die Schule selbst entscheiden, ob sie das zur Verfügung stellt oder nicht.
Ich denke das ist nicht die Schule, sondern die Gemeinde oder Landkreis (der Kostenträger für Schülerbeförderung), die entscheiden.

Ja, all das mag man durchaus für Kleinstaaterei halten. (Wie sinnvoll eine Einführung ist, solange über dem DT selbst das Damoklesschwert von Lindner und Wissing hängt, mögen andere beurteilen.) Aber aus Sicht der Fahrgäste ist es das nicht, denn die können ja fahren, ohne sich um Verbundgrenzen kümmern zu müssen.

Die "Kleinstaaterei" bezieht sich auf die unterschiedlichen Konditionen, zu denen bestimmte Gruppen ein Deutschlandticket erhalten können, weniger auf die Leistung.

Wieso wird eigentlich immer so getan, als würden Lindner und Wissing nach Gutsherrenart über das Deutschlandticket entscheiden? Das ist doch eine sehr billige und politisch durchschaubare Darstellung, die so einfach nicht der Realität entspricht.
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
908
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Wieso wird eigentlich immer so getan, als würden Lindner und Wissing nach Gutsherrenart über das Deutschlandticket entscheiden? Das ist doch eine sehr billige und politisch durchschaubare Darstellung, die so einfach nicht der Realität entspricht.
Gutsherren haben damit nichts zu tun, aber Dialogbereitschaft sieht nun mal anders aus. Wir müssen das nicht an Personen festmachen; es reicht ja der Hinweis, dass es (s. Konferenz der Verkehrsminister in Köln) derzeit keine Einigung von Bund und Ländern gibt. Die Länder sind nach wie vor bereit, das Ticket auch 2024 zu finanzieren; die Bundesregierung hat eine solche Bereitschaft bislang nicht signalisiert.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Laut diesem Artikel wird gerade diskutiert, ob es das Deutschlandticket noch länger "in Papiercode mit QR-Code" geben soll. Ich fürchte da hat jemand nicht verstanden, dass "in Papiercode mit QR-Code" genauso "digital" ist wie "auf einem Display mit QR-Code".
Diese Differenzierung wäre nur dann sinnvoll, wenn ab 2024 keine statischen QR-Codes mehr anerkannt würden. Da darf man gespannt sein, ob alle App-Anbieter das hinbekommen.
"Lustig" auch: "Neuß sagte der „Rheinischen Post“, es gebe vor allem bei kleineren Verkehrsbetrieben Schwierigkeiten mit der digitalen Umsetzung. So fehlten etwa weiter Lesegeräte für die Chipkarten."
Aha, und für QR-Codes haben sie Lesegeräte? Und was hilft es, selbst nur "auf Papier" herauszugeben, dagegen dass viele andere eben Chipkarten herausgeben (schon seit Mai 2023), die sie dann weiterhin nicht prüfen können? Logische Argumentation geht anders.

Folgendes ist auch schräg: "Man habe von Anfang an darauf hingewiesen, dass bestimmte Personengruppen das Ticket in digitaler Form »viel schwieriger oder gar nicht nutzen können – zum Beispiel Senioren und Grundschüler«, sagte Lange."
Was ist an der Nutzung einer Chipkarte, die sie nur mit sich rumtragen müssen, für Senioren oder Grundschüler so schwierig???

Schade dass die Presse das überhaupt nicht hinterfragt.



Interessant ist die Aussage am Schluss, 5% aller Fahrten mit dem Deutschlandticket wären ohne es mit dem Auto unternommen worden. Wie auch immer der VDV zu dieser Zahl kommt, das wäre aus meiner Sicht erstaunlich viel. 5% aller Fahrten mit dem Deutschlandticket als echte Substitution von Autofahrten. Ich hätte erheblich weniger erwartet.

Weiterer Artikel zum Thema:


Der letzte Satz bringt es schön auf den Punkt:
'zum Thema ÖPNV-Strukturreform: „Das Hauptproblem der Reform besteht darin, dass viele in der Branche tätige Akteure von Reformen persönlich massiv betroffen sein werden und diese deshalb nicht unterstützen.“'
Klassisches Beispiel, bei dem die Frösche den Tümpel verteidigen.
 

red_travels

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16.09.2016
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www.red-travels.com
'zum Thema ÖPNV-Strukturreform: „Das Hauptproblem der Reform besteht darin, dass viele in der Branche tätige Akteure von Reformen persönlich massiv betroffen sein werden und diese deshalb nicht unterstützen.“'

Das Problem ist doch eher, dass die Länder für ihre Sonderrabattaktionen Geld haben aber für die allgemeine Finanzierung nicht...

Solche Sonderleistungen schaffen zum einen ausgerechnet bei dem auf Einheitlichkeit zielenden Deutschlandticket einen neuen Flickenteppich – der zudem Löcher hat, weil einige Länder vor allem in Ostdeutschland gar keine Sonderrabatte gewähren. Zum andern gefährden die spendablen Länder mit ihrem doppelten Spiel aus Ausgabenfreude und Finanzforderungen an den Bund ihre Verhandlungsposition gegenüber Wissing.
 

geos

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23.02.2013
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Ich denke beides ist ein Problem, so wie der Artikel es auch thematisiert.
 

dermatti

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03.06.2019
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CGN / MUC / ZRH / EWR
Laut diesem Artikel wird gerade diskutiert, ob es das Deutschlandticket noch länger "in Papiercode mit QR-Code" geben soll. Ich fürchte da hat jemand nicht verstanden, dass "in Papiercode mit QR-Code" genauso "digital" ist wie "auf einem Display mit QR-Code".
Diese Differenzierung wäre nur dann sinnvoll, wenn ab 2024 keine statischen QR-Codes mehr anerkannt würden. Da darf man gespannt sein, ob alle App-Anbieter das hinbekommen.
"Lustig" auch: "Neuß sagte der „Rheinischen Post“, es gebe vor allem bei kleineren Verkehrsbetrieben Schwierigkeiten mit der digitalen Umsetzung. So fehlten etwa weiter Lesegeräte für die Chipkarten."
Aha, und für QR-Codes haben sie Lesegeräte? Und was hilft es, selbst nur "auf Papier" herauszugeben, dagegen dass viele andere eben Chipkarten herausgeben (schon seit Mai 2023), die sie dann weiterhin nicht prüfen können? Logische Argumentation geht anders.

Folgendes ist auch schräg: "Man habe von Anfang an darauf hingewiesen, dass bestimmte Personengruppen das Ticket in digitaler Form »viel schwieriger oder gar nicht nutzen können – zum Beispiel Senioren und Grundschüler«, sagte Lange."
Was ist an der Nutzung einer Chipkarte, die sie nur mit sich rumtragen müssen, für Senioren oder Grundschüler so schwierig???

Schade dass die Presse das überhaupt nicht hinterfragt.



Interessant ist die Aussage am Schluss, 5% aller Fahrten mit dem Deutschlandticket wären ohne es mit dem Auto unternommen worden. Wie auch immer der VDV zu dieser Zahl kommt, das wäre aus meiner Sicht erstaunlich viel. 5% aller Fahrten mit dem Deutschlandticket als echte Substitution von Autofahrten. Ich hätte erheblich weniger erwartet.

Weiterer Artikel zum Thema:


Der letzte Satz bringt es schön auf den Punkt:
'zum Thema ÖPNV-Strukturreform: „Das Hauptproblem der Reform besteht darin, dass viele in der Branche tätige Akteure von Reformen persönlich massiv betroffen sein werden und diese deshalb nicht unterstützen.“'
Klassisches Beispiel, bei dem die Frösche den Tümpel verteidigen.
Nunja, jedes Smartphone kann mit eigener Anwendung QR Codes verarbeiten - anders sieht es ja bei Chipkarten aus.
Wenn es wenigstens NFC/RFID basierende Plastikkarten wären... Chipkarten sind ja nochmal ein wenig älteres Modell (wobei da zurzeit nicht nur ein Mangel an Lesegeräten herrscht...).
 
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geos

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23.02.2013
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Und wieso kann "jedes Smartphone" dann mit eigener Anwendung nicht QR-Codes auf Papier verarbeiten?

Tatsache ist außerdem, dass Chipkarten ausgegeben werden, was ich gelesen habe, sogar in hoher Stückzahl. Das Problem, sie zu prüfen, löst ein Verkehrsunternehmen, indem es selbst keine ausgibt, nicht.
 

kmak

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12.03.2016
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Wenn es wenigstens NFC/RFID basierende Plastikkarten wären... Chipkarten sind ja nochmal ein wenig älteres Modell
Es ist NFC. Die Chipkarten können mit einen Telefon mit NFC und passender App gelesen werden.
 
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geos

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23.02.2013
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Lasst Euch nicht kirre machen, das sind einfach die öffentlich ausgetragenen Gefechte ums Geld (und hier auch um die bestehenden Strukturen). Nicht anders als bei anderen Themen.
 
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kmak

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12.03.2016
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909
Dabei wäre die Lösung so einfach:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/deutschland-ticket-zukunft-streit-mehrkosten-100.html meinte:
Nach bisherigen Erkenntnissen rechne er [Mobilitätsforscher Andreas Knie] damit, dass sich für ein 29-Euro-Ticket 20 bis 30 Millionen Menschen zusätzlich entscheiden würden. Das würde eine Menge Geld in die Kasse spülen. Dabei würden viele das Ticket nur als Reserve halten – oder gelegentlich fahren. So hätte man auch keine Finanzierungsprobleme mehr.
Follow the science.

Demgegenüber der VDV
Der Verband fordert zudem, dass auch die Mitnahme von Familienmitgliedern, Freunden oder Haustieren ermöglicht wird.
Wenn eh jeder so ein Ticket hat braucht man keine Mitnahmemöglichkeit. Das schafft nur zusätzliche Komplexität. Das einzige was wirklich fehlt ist ein D-Ticket zum Sofortgebrauch das überall (Fahrer, Automaten, Kundencenter etc.) problemlos zu kaufen ist.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
21.278
14.066
"Nach bisherigen Erkenntnissen rechne er [Mobilitätsforscher Andreas Knie] damit, dass sich für ein 29-Euro-Ticket 20 bis 30 Millionen Menschen zusätzlich entscheiden würden."

Das finde ich etwas optimistisch, wenn man sich die Zahlen des Neun-Euro-Tickets anguckt. Wem das Ticket keine neun Euro wert war, der wird es auch für 29 nicht kaufen.


Wenn eh jeder so ein Ticket hat braucht man keine Mitnahmemöglichkeit.

Welche vierköpfige Familie soll sich denn vier Tickets kaufen? Das entspricht Sprit für ungefähr 1.000 km oder vier (jedes Wochenende eins) Ländertickets. Die fehlende Kindermitnahme ist ein riesiges Manko an dem Ticket, egal ob für 29 oder 49. Bei neun kann man so langsam darüber nachdenken...
 
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tabbs

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05.02.2015
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Das einzige was wirklich fehlt ist ein D-Ticket zum Sofortgebrauch das überall (Fahrer, Automaten, Kundencenter etc.) problemlos zu kaufen ist.
Jein. Das wäre zwar einerseits komfortabel, würde andererseits jedoch dem Gedanken eines Abos widersprechen. Mal eben ein zeitlich unbegrenztes Abonnement bei einem Fahrer abschließen - das könnte schwierig werden. (Abo zur Sofortnutzung per Kundencenter passt da eher.)

Ob sich ein 29-Euro-Ticket rechnen würde, vermag ich nicht zu beurteilen. Wenn es am Montag wieder einmal nicht zu einer Einigung der Porschefahrer und der Besitzstandswahrer kommt, werde ich mein Deutschlandticket kündigen und zu Tickets für "Ab-und-zu-Fahrer" zurückkehren. Hier in NRW wäre das "eezy" - da muss ich zwar wieder ans Ein- und Auschecken denken, aber das Fahren ohne Verbundgrenzen in (m)einem Land reicht mir aus. Ein Nahverkehrsticket für ganz DE, das habe ich in den letzten Monaten gemerkt, brauche ich nicht wirklich.
 

Flymaniac

Erfahrenes Mitglied
05.03.2010
1.975
205
Für mich habe ich folgende Rechnung gemacht. 12x29=348€ für ein Jahresticket. Würde ich sofort kaufen.
Das 49€ Ticket habe nur 5 Monate gekauft macht 245€ (Mai-Oktober) ohne August wegen Urlaub.
Macht ca. 100€ weniger für den Verkehrsverbund.
Das ganze Jahr über ein 49€ lohnt sich für mich nicht da ich es im Winter viel weniger nutze.
Denke ich bin nicht der einzige der so rechnet.
 

heisser_typ

Reguläres Mitglied
04.11.2023
47
71
Am Ende wird man sich einigen. Ändert aber nichts daran, dass das Ticket komplett verkorkst ist. Denn nicht der ÖPNV war zu teuer, sondern das Autofahren zu billig. Man hätte beim Benzinpreis, KFZ- Steuern, Pendlerpauschale, Dienstwagen- Privileg und Parkgebühren ansetzen müssen.

Jetzt gibt man viel Geld zur Volksbelustigung aus (Subventionierung von Gelegenheitsfahrten). Und diese Geld fehlt zur Angebotsverbesserung.

Und zum 29 EUR Ticket: Wer sich nichtmal 49 EUR leisten kann, der pendelt nicht zur Arbeit und kann sich auch kein Auto leisten.
Erklärtes Ziel dieses Ticket war es aber, Pendlerströme vom Auto auf den öffentlichen Verkehr umzulenken. Das Ticket hat keine direkte soziale Funktion. Deshalb ist diese Forderung Unfug.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Wieso heißt dieser Faden eigentlich "Entlastungspaket"? Weil die ursprüngliche Idee war, Pendler finanziell zu entlasten (vergleichbar Benzinpreisrabatt). Es ging ursprünglich gar nicht darum, Verkehrsströme umzuleiten. Kann man doof finden, ändert aber nichts daran.
Dass natürlich schnell Leute um die Ecke kamen und allerlei Zusatznutzen postulierten oder eine andere Agenda in den Vordergrund zu rücken versuchen, ist in der Politik normal.

Ob man's mag oder nicht: ohne Putins Krieg hätte es nie und nimmer ein Deutschlandticket gegeben.
 

heisser_typ

Reguläres Mitglied
04.11.2023
47
71
Wieso heißt dieser Faden eigentlich "Entlastungspaket"? Weil die ursprüngliche Idee war, Pendler finanziell zu entlasten (vergleichbar Benzinpreisrabatt). Es ging ursprünglich gar nicht darum, Verkehrsströme umzuleiten. Kann man doof finden, ändert aber nichts daran.
Dass natürlich schnell Leute um die Ecke kamen und allerlei Zusatznutzen postulierten oder eine andere Agenda in den Vordergrund zu rücken versuchen, ist in der Politik normal.

Ob man's mag oder nicht: ohne Putins Krieg hätte es nie und nimmer ein Deutschlandticket gegeben.
Dann stimmt aber etwas an der Bewertung nicht. Erfolg oder Misserfolg wird ja , je nach Sichtweise, immer an der Nutzung von ÖPNV oder Auto ausgemacht.
Die Verkehsverbünde sagen "Toll, hohe Nachfrage, mehr Kunden". Die Verkehrsforscher sagen: "Flop, es sind genau so viele Autos wie vorher unterwegs."
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.237
6.447
Wenn man die Ziele nicht klar definiert bzw. mit unterschiedlichen Zielen/Agenden operiert, kommt man natürlich zu unterschiedlichen Bewertungen. Das ganze ist Politik. Sollte man nicht für eine exakte Wissenschaft halten.
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
908
424
Wieso heißt dieser Faden eigentlich "Entlastungspaket"?
Die Frage ist ein wenig irreführend. Denn ursprünglich ging es hier - und das kommt ja auch im Titel zum Ausdruck - um das 9-Euro-Ticket. Das gab es genau drei Monate lang, von Anfang Juni bis Ende August 2022. Das Deutschlandticket (was dann irgendwie hier "hineingewurstet" wurde :)) kam deutlich später, mit anderen Preisen und - zumindest in der Theorie - ohne eine solche zeitliche Befristung.
 
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