hier ein kleines beispiel eines schlechten erlebnisses, das dann von sixt (für mich) gut gelöst wurde:
hatte letztens einen CDMR gebucht von fr-mo, bei der abholung in der station dann einen golf kombi mit ca. 20.000 km bekommen, was mich ja nicht störte. nach ca 70 km auf der autobahn blieb der dann mit einem motorkontrolldefekt liegen (was bei der laufleistung wirklich nicht passieren sollte, oder ist vw mittlerweile da so schlecht, qualitätsmäßig?). sixt assistance angerufen, dann mit vw-deutschland geredet, dann mit vw-österreich, dann mit der lokalen werkstätte, nach insgesamt ca 70 minuten war der dann mit einem vw-ersatzwagen da (die telefonhotline-weiterreichung hätte durchaus optimierungspotential). danach dann natürlich folgendes problem: vw erwartet den wagen 72 stunden später bei deren lokaler werkstätte (wo ja auch der sixt-wagen steht), ich will das auto dort nicht zurückgeben, weil ich (besitze selbst kein auto) von dort ja nicht mehr gescheit wegkomme. nach erfolglosem versuch der klärung mit der sixt-hotline direkter versuch mit der station: alles kein problem, ich soll den vw-leihwagen einfach bei der station abstellen, die kümmern sich um alles. so gemacht, am tag nach der rückgabe noch ein anruf von der station, wo ich denn mit meinem auto bleibe (hab dann erklärt was passiert ist, da dürften die kollegen miteinander nicht geredet haben...). 2 wochen später dann ohne weiteres kommentar eine rückbuchung der kompletten mietkosten auf die KK.
ich weiß jetzt nicht ob das die übliche vorgehensweise ist, oder ob da normalerweise sogar mehr rausspringt, aber ich fand das für mich eine durchaus angemessene kompensation für den mehraufwand...