Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.356
10.231
irdisch
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Ich meine da stand, gültig bis zum Monatsende, jetzt nur bis Ende Dezember, und dann muss man wieder rein und sich den nächsten Monat reinziehen.

Die Bahn IT fand ich mal geradezu gut. Da dachte man, das kommt direkt aus der Zentrale und überspringt vieles. Mittlerweile wird die IT sehr unangenehm, Verbindungen, die die Bahn für überfüllt hält, die aber leer sein können, werden unterdrückt und gar nicht angezeigt, da "voll" und solche Scherze. Man wird zum Reservieren genötigt und wenn dann die Bahn wieder mal einen Anschluss verpasst steht man im nächsten Zug wie ein Sitzbettler da. Alles auf dem Weg in die falsche Richtung. Wenigstens habe ich noch Komfort-Plätze, die aber auch oft voll sind und nie im Ruhebereich.
 

heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
870
677
HAM
Ich meine da stand, gültig bis zum Monatsende, jetzt nur bis Ende Dezember, und dann muss man wieder rein und sich den nächsten Monat reinziehen.
Ich glaube, das ist ein Fehlinterpretation. Beim eigentlichen Ticket steht tatsächlich die Dauer, die auf den jeweiligen Monat beschränkt ist. Das ist aber nicht überraschend, denn das ist ja beim Deutschlandticket immer so.
In der Ticketübersicht steht aber "Aktualisierung automatisch zum Monatswechsel.", von daher ist IMO davon auszugehen, dass die Nummer nicht erneut einzugeben ist. Wir werden am 01.01.2024 sehen, wer es richtig interpretiert hat.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
25.401
15.219
www.red-travels.com
Ich glaube, das ist ein Fehlinterpretation. Beim eigentlichen Ticket steht tatsächlich die Dauer, die auf den jeweiligen Monat beschränkt ist. Das ist aber nicht überraschend, denn das ist ja beim Deutschlandticket immer so.
In der Ticketübersicht steht aber "Aktualisierung automatisch zum Monatswechsel.", von daher ist IMO davon auszugehen, dass die Nummer nicht erneut einzugeben ist. Wir werden am 01.01.2024 sehen, wer es richtig interpretiert hat.

wahrscheinlich ist die Auftragsnummer nichts anderes als eine Abonummer, wenn man das D-Ticket via DB kaufen würde.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
404
25
Gemeint ist: die App benötigt zum Monatswechsel Internetzugang, um den Aztec-Code zu aktualisieren, da er immer nur je einen Kalendermonat gültig ist. Es muss aber keine neue Nummer manuell eingepflegt werden.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.523
6.664
Wie sieht eigentlich die Rechtslage bzgl. Übernachtungskosten bei einem Bahnstreik aus? Ein Bekannter, in München wohnhaft, hat für Anfang Januar eine Fahrkarte Supersparpreis nach Hamburg und zurück (Di. hin und Do. zurück). Falls vor Di. bekannt werden sollte, dass dieser Zeitraum von Streik betroffen ist, wird er sicher die Fahrkarte kostenfrei rurückgeben können oder zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.
Was ist aber in dem Fall dass erst im Laufe des Dienstags ein Streik ab sagen wir Mittwoch oder Donnerstag bekannt werden sollte, während er bereits unterwegs oder in Hamburg ist, und dann kein Zug mehr für die Rückfahrt fährt? Muss dann die Bahn eine Hotelübernachtung in Hamburg bis Freitag oder Samstag bezahlen, bis wieder eine Verbindung besteht? Fahralternativen wie Flixbus oder Mietwagen, falls überhaupt verfügbar, sind für meinen Bekannten nicht zumutbar, einen Flug wird die Bahn vermutlich nicht als Alternativbeförderung bezahlen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.523
6.664
Ist das ein Beispiel für die vor einiger Zeit angekündigte "Qualitätsoffensive" der Bahn, längere Umsteigezeiten zu erzwingen, um so die Zahl der verpassten Züge zu reduzieren?
Wenn man von Würzburg nach Pforzheim fahren möchte, schlägt bahn.de den RE8 Richtung Stuttgart vor mit Umstieg in Bietigheim-Bissingen in die MEX Regionalbahn nach Pforzheim. Allerdings sind 34 Minuten Aufenthalt in Bietigheim-Bissingen vorgesehen. Der RE8 kommt laut Fahrplan um :30 auf Gleis 8 an, und der vorige MEX nach Pforzheim fährt um :32 auf Gleis 7 am selben Bahnsteig direkt gegenüber ab (das ist von den Verkehrsplanern sicher so extra für einen bequemen schnellen Anschluss vorgesehen). Dennoch wählt bahn.de immer erst die nächste Verbindung, selbst wenn man ein Via in Bietigheim-Bissingen mit 00:01 Aufenthalt einbaut. Zwei Minuten sollten reichen, einen Bahnsteig zu überqueren.
Ich bin diese Strecke selbst neulich gefahren. Der RE8 aus Würzburg kam mit zwei Minuten Verspätung in Bietigheim-Bissingen an (stand anschließend auch so auf bahn.de; ein Grund war weder dort noch auf der Fahrt selbst ersichtlich); ich habe es gerade so geschafft, noch in den am Gleis gegenüber stehenden MEX, der von dort losfährt, zu springen, bevor die Türen verriegelt wurden und er abfuhr.
Falls der RE8 pünktlich ist, wäre das Umsteigen selbst für nicht sonderlich agile Leute oder für Leute, die sich beim Aussteigen viel Zeit lassen, ein Kinderspiel.

Aus meiner Sicht drückt sich die Bahn so vor möglichen Erstattungen und Beschwerden im Fall von Verspätungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

red_travels

Reisender
16.09.2016
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Regionalbahn nach Pforzheim. Allerdings sind 34 Minuten Aufenthalt in Bietigheim-Bissingen vorgesehen. Der RE8 kommt laut Fahrplan um :30 auf Gleis 8 an, und der vorige MEX nach Pforzheim fährt um :32 auf Gleis 7 am selben Bahnsteig direkt gegenüber ab.

Einfahrt des Zuges ungleich Entriegelung der Türen, Ausfahrt des anderen Zuges ungleich Verrieglung der Türen ;) oder sollte der Zug mal außerplanmäßig auf Gleis 5 einfahren, wird's mit 2 Minuten auch nichts...

Falls der RE8 pünktlich ist, wäre das Umsteigen selbst für nicht sonderlich agile Leute oder für Leute, die sich beim Aussteigen viel Zeit lassen, ein Kinderspiel.

Gehbehinderte, Rollstuhlfahrer oder Familien mit kleinen Kindern haben es nicht unbedingt einfach
 
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Chemist

Erfahrenes Mitglied
28.10.2017
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BSL
Ist das ein Beispiel für die vor einiger Zeit angekündigte "Qualitätsoffensive" der Bahn, längere Umsteigezeiten zu erzwingen, um so die Zahl der verpassten Züge zu reduzieren?
Wenn man von Würzburg nach Pforzheim fahren möchte, schlägt bahn.de den RE8 Richtung Stuttgart vor mit Umstieg in Bietigheim-Bissingen in die MEX Regionalbahn nach Pforzheim. Allerdings sind 34 Minuten Aufenthalt in Bietigheim-Bissingen vorgesehen. Der RE8 kommt laut Fahrplan um :30 auf Gleis 8 an, und der vorige MEX nach Pforzheim fährt um :32 auf Gleis 7 am selben Bahnsteig direkt gegenüber ab (das ist von den Verkehrsplanern sicher so extra für einen bequemen schnellen Anschluss vorgesehen). Dennoch wählt bahn.de imm erst die nächste Verbindung, selbst wenn man ein Via in Bietigheim-Bissingen mit 00:01 Aufenthalt einbaut. Zwei Minuten sollten reichen, einen Bahnsteig zu überqueren.
Ich bin diese Strecke selbst neulich gefahren. Der RE8 aus Würzburg kam mit zwei Minuten Verspätung in Bietigheim-Bissingen an (stand anschließend auch so auf bahn.de; ein Grund war weder dort noch auf der Fahrt selbst ersichtlich); ich habe es gerade so geschafft, noch in den am Gleis gegenüber stehenden MEX, der von dort losfährt, zu springen, bevor die Türen verriegelt wurden und er abfuhr.
Falls der RE8 pünktlich ist, wäre das Umsteigen selbst für nicht sonderlich agile Leute oder für Leute, die sich beim Aussteigen viel Zeit lassen, ein Kinderspiel.

Aus meiner Sicht drückt sich die Bahn so vor möglichen Erstattungen und Beschwerden im Fall von Verspätungen.
2 Minuten Zeit zum Umsteigen sind aber schon sportlich. War die Verbindung denn früher so buchbar?
 

geos

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23.02.2013
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Das weiß ich nicht. Zwei Minuten sollten zum Umstieg am selben Bahnsteig gegenüber vollkommen ausreichen. Vermutlich ist der Fahrplan von den Verkehrsplanern sogar mit diesem Gedanken erstellt worden, dass ein nahtloser Anschluss nach Westen für Reisende aus dem Norden möglich ist.
Die Gleise 7 und 8 sind auch die einzige Kombination, bei denen der bahnsteiggleiche Übergang von Württembergischer Nordbahn auf Württembergische Westbahn möglich ist. Da haben die Verkehrsplaner durchaus sich dabei etwas gedacht.

In der Gegenrichtung beträgt die Umsteigezeit fünf Minuten und ist so buchbar. Man muss allerdings wissen, dass dafür ein Bahnsteigwechsel (via Unterführung) notwendig ist. Das halte ich für die genannte Personengruppe für deutlich sportlicher.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.504
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Zwei Minuten sind quasi nie von der MCT gedeckt. Vielleicht waren es früher fünf, und dann wurden es halt aktuell zwei, was auch ohne künstliche MCT-Verlängerung kein Anschluss (gewesen) wäre.

Aber, ja, so ein Mist schmälert die Attraktivität der Bahn beträchtlich. So geht Verkehrswende nicht.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Beispiele mit drei Minuten planmäßiger Umstiegszeit zwischen zwei Zügen, die am selben Bahnsteig gegenüber halten, finde ich.
 
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dermatti

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03.06.2019
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Wie sieht eigentlich die Rechtslage bzgl. Übernachtungskosten bei einem Bahnstreik aus? Ein Bekannter, in München wohnhaft, hat für Anfang Januar eine Fahrkarte Supersparpreis nach Hamburg und zurück (Di. hin und Do. zurück). Falls vor Di. bekannt werden sollte, dass dieser Zeitraum von Streik betroffen ist, wird er sicher die Fahrkarte kostenfrei rurückgeben können oder zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.
Was ist aber in dem Fall dass erst im Laufe des Dienstags ein Streik ab sagen wir Mittwoch oder Donnerstag bekannt werden sollte, während er bereits unterwegs oder in Hamburg ist, und dann kein Zug mehr für die Rückfahrt fährt? Muss dann die Bahn eine Hotelübernachtung in Hamburg bis Freitag oder Samstag bezahlen, bis wieder eine Verbindung besteht? Fahralternativen wie Flixbus oder Mietwagen, falls überhaupt verfügbar, sind für meinen Bekannten nicht zumutbar, einen Flug wird die Bahn vermutlich nicht als Alternativbeförderung bezahlen.
Maximalaufenthalt im Hotel ist mittlerweile in der EU2021/782 bei außergewöhnlichen Umständen zumindest auf drei Nächte gedeckelt worden. Dazu zählen Streiks des eigenen Personals aber nicht. Wenn also tagelang nichts fahren sollte und keine anderweitige Möglichkeit bestehen sollte, ja.
 

geos

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23.02.2013
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Danke für die Information. Ich hoffe dass drei Nächste ausreichen sollten...
Wichtig ist erstmal, dass die Bahn eventuelle Hotelkosten überhaupt übernehmen muss. Gibt es etwas relevantes, das man dabei beachten muss? Höchstgrenzen? Vorheriger Kontakt zur Bahn usw.?
Was wären denn anderweitige Möglichkeiten im genannten Fall, dass ein Münchner in Hamburg festsitzt wegen streikbedingt ausgefallener Rückfahrt? Hoffen dass es doch noch Plätze gibt in einem anderen ICE? Wird ein Flug erstattet? (und dann vermutlich Taxi vom und zum Flughafen, da die S-Bahn auch bestreikt werden dürfte).
 
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dermatti

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03.06.2019
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Danke für die Information. Ich hoffe dass drei Nächste ausreichen sollten...
Wichtig ist erstmal, dass die Bahn eventuelle Hotelkosten überhaupt übernehmen muss. Gibt es etwas relevantes, das man dabei beachten muss? Höchstgrenzen? Vorheriger Kontakt zur Bahn usw.?
Was wären denn anderweitige Möglichkeiten im genannten Fall, dass ein Münchner in Hamburg festsitzt wegen streikbedingt ausgefallener Rückfahrt? Hoffen dass es doch noch Plätze gibt in einem anderen ICE? Wird ein Flug erstattet? (und dann vermutlich Taxi vom und zum Flughafen, da die S-Bahn auch bestreikt werden dürfte).
@kexbox hat dazu wie immer einen guten Blogbeitrag: https://www.drboese.de/blog/bahnstreik-ihre-fahrgastrechte-die-die-bahn-ihnen-vorenthaelt

Wie gesagt, Limitierung der Nächte wird nicht vorliegen, eigener Streik ist ja kein AU. Hilfreich wäre je Nacht das verschuldende EVU per Mail unter Fristsetzung zur Stellung einer Unterkunft aufzufordern, anschließend selbst buchen und erstattet verlangen. Bzgl. anderweitiger Möglichkeiten: Wenn halt an dem Tag doch noch Notfallfahrplan existiert und ein paar ICE fahren sollten, wird man uU diskutieren müssen, weshalb man tagelang im Hotel bleiben musste (wobei, wenn der Zug nachweislich voll ist, ist er voll). Fliegen könnt er uU auch, bis maximal 120 Euro. Setzt aber auch voraus, dass am selben Tag nichts mehr fahren sollte.
 
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geos

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23.02.2013
12.523
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Danke für den Link. Bei Thema Fahrpreisentschädigung habe ich allerdings meine Zweifel, ob das auch bei Fällen höherer Gewalt, wie sie ein Streik darstellt, zutrifft. Darum ging's mir allerdings gar nicht.
 

dermatti

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03.06.2019
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Danke für den Link. Bei Thema Fahrpreisentschädigung habe ich allerdings meine Zweifel, ob das auch bei Fällen höherer Gewalt, wie sie ein Streik darstellt, zutrifft. Darum ging's mir allerdings gar nicht.
Auch die dürfte gezahlt werden müssen, da zumindest betriebseigener Streik eben keine höhere Gewalt ist.
 

scandic

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
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Norddeutschland
Handelt es sich um ein generelles Problem mit meinem Ticket oder ist das Einreichen von Erstattungsansprüchen online gegenwärtig nicht möglich? Ich versuche es seit 2 Tagen vom Handy und über den PC erfolgreich und bekommen immer einen "unerwarteten Fehler" :(
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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Handelt es sich um ein generelles Problem mit meinem Ticket oder ist das Einreichen von Erstattungsansprüchen online gegenwärtig nicht möglich? Ich versuche es seit 2 Tagen vom Handy und über den PC erfolgreich und bekommen immer einen "unerwarteten Fehler" :(
Dürfte an dir/deinem Ticket/deinem Endgerät/deinem Kundenkonto liegen, hier problemlos möglich.
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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erstattet die Bahn Fahrtkosten bzw. Benzinkosten des Abholers? ICE endete in Kassel. Wir werden abgeholt. Man weiß ja nicht wann was fährt. Die Infos über die Lautsprecher bzw. im ICE bis Kassel waren auch sehr spärlich

Ach und Taxi: vor der Info standen 300 oder mehr Leute.
Ja tut sie - sofern wir hier von letzter Verbindung des Tages oder 0-5 Uhr mit 60min Verspätung sprechen.
In dem Fall wird die Entfernung Bahnhof zu Bahnhof mal zwei genommen und dann zu 0,30€ je km oder halt direkt Entfernung*0,60€ bis max. 120 Euro erstattet.
Nutz dazu am besten das Papierformular und schreib unten in das Feld für Weiterfahrt mit anderweitigem Verkehrsmittel "Abholung (PKW)".
Manchmal klappt es automatisch, sonst per Widerspruch drauf hinweisen, dass auch die Anfahrt der Abholung in der Distanz hätte Berücksichtigung finden müssen.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
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manchmal will man auch einfach ankommen, und nach der Info auf Bahn.de soll’s ja morgen nicht besser sein.


Ja tut sie - sofern wir hier von letzter Verbindung des Tages oder 0-5 Uhr mit 60min Verspätung sprechen.

ist es nicht, aber wenn man selbst keine Infos zu Weiterfahrt geben will/kann und so gut wie alle Züge in Kassel enden oder für mehrere Stunden halten, sollte die Bahn auch Ersatztransporte übernehmen.
schließlich haben sie an der Info auch Taxigutscheine u.a. bis HH ausgeben, aber wer weiß wie lange die Leute dort schon standen.
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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ist es nicht, aber wenn man selbst keine Infos zu Weiterfahrt geben will/kann und so gut wie alle Züge in Kassel enden oder für mehrere Stunden halten, sollte die Bahn auch Ersatztransporte übernehmen.
schließlich haben sie an der Info auch Taxigutscheine u.a. bis HH ausgeben, aber wer weiß wie lange die Leute dort schon standen.
Vielleicht wird's das am Ende ja doch noch. Im Zweifel uU damit argumentieren, dass die noch verkehrenden Züge mit den restlichen Pax überfüllt waren.
Könnte vmtl. in der Form dann dennoch durchgehen - halt nicht wenn die Abholung laut Antrag um 18 Uhr war, aber wir sind ja jetzt eh gleich schon kurz vor Mitternacht :D
 
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