Der 22.12. („Zoltan“) war auch so ein low light. Ja, dass die Strecke zwischen Kassel und Göttingen wegen Sturmschäden gesperrt ist und ebenso (?) die Regionalbahnstrecke ist das eine. Aber was mich ärgert, ist wie schlecht das operative handling einer solchen Situation ist
die SFS zwischen Kassel und Göttingen ist wegen Baustelle vollständig gesperrt, die Umleitung hatte wohl Unwetterschäden, weil auch alle Regios zwischen den Städten ausgefallen waren.
Kassel – Göttingen: Sanierung Rauhebergtunnel im Zeitraum zwischen 10. Dezember bis 29. Februar 2024
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Wir waren am 22. dort im Chaos. Kurz vor Ankunft hieß es man würde keinen erreichen und kann nicht sagen, ob man weiter fahren kann, nach 20min im Zug im Bahnhof dann die Ansage, dass der Zug eben wegen Personalmangel, aufgrund des Unwetters, ausfällt. Alle anderen Züge ebenfalls mit Ausfall oder stundenlangen Verspätungen gekennzeichnet.
Am anderen Bahnsteig stand ein Zug Ri. HH, der war allerdings schon übervoll und die Bundespolizei lief da auch dran lang. Der fuhr aber ab, wohin/wo lang weiß ich nicht.
An der DB Info standen sicherlich 300 Menschen, da überhaupt irgendwann dran zu kommen und einen Taxigutschein zu bekommen sah auch unmöglich aus.
Informationsgehalt bzgl. nicht automatischer Ansagen gleich null.
Personal wächst auch bei der Bahn nicht auf Bäumen, wenn die Ersatzleute weg sind, können sie nicht später noch einen ICE „retten“
am 26. auf unserer Rückfahrt wurde der halt Göttingen gestrichen obwohl der ICE durch den Bahnhof gefahren ist, Umleitung dann über Eichenberg.