Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

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red_travels

Megaposter
16.09.2016
24.254
13.515
www.red-travels.com

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Na dann müsstest du ja ganz schnell eine saubere Begründung zusammen haben.
Aber mehr als pauschales Geblubber kannst du halt nicht.

jegliche Diskussion mit dir ist ein bodenloses Fass. Also kann ich mir den scheiß auch sparen und pauschal andere warnen, auf dich, deinen besten Freund, wahrscheinlich 2. Nick, und deinen Schwachsinn bzw. deine Anstiftungen zum Betrug reinzufallen, und das ist auch das letzte Mal, dass ich dir antworte.
 

NikSeib

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
731
360
jegliche Diskussion mit dir ist ein bodenloses Fass. Also kann ich mir den scheiß auch sparen und pauschal andere warnen, auf dich, deinen besten Freund, wahrscheinlich 2. Nick, und deinen Schwachsinn bzw. deine Anstiftungen zum Betrug reinzufallen, und das ist auch das letzte Mal, dass ich dir antworte.
Tja viel Geblubber und nis handfestes wie immer eben.
Wenns so klar Betrug wär dann könnte das doch locker begründet werden.
Wirds aber nicht weils keine gibt wenn eben alles stimmt was in den Antrag geschrieben wird.
 

jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
1.079
2.092
ZRH/STR
Tja viel Geblubber und nis handfestes wie immer eben.
Wenns so klar Betrug wär dann könnte das doch locker begründet werden.
Wirds aber nicht weils keine gibt wenn eben alles stimmt was in den Antrag geschrieben wird.
Ich erinnere an das Lufthansa Lounge Urteil, bei welchem ein Passagier einige Dutzend Male die LH Business Class Lounge in München nutzte, und sein Full Flex Ticket daraufhin stornierte. Der durfte am Ende viele tausend Euro zahlen: Begründung: er hatte nie die Absicht, der LH die Möglichkeit zum erbringen der Leistung zu geben.
Du willst der Bahn in dem Fall auch von vornherein nicht die Gelegenheit geben dich nach Ulm zu bringen.
 

NikSeib

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
731
360
Wo steht, dass du dein Business Class Flex Ticket nicht 70 mal stornieren darfst - nirgends. Die LH bekam dennoch Recht.
Das fragst du am besten die Gesetzbuchleute aber es ist ein Unterschied ob du eine vertragliche Leistung wie du sie bestellt hast in Anspruch nehmen kannst oder du die von Anfang an nie wolltest.
ich wollte und bin ja Bahn gefahren aber die haben ihren Teil nicht auf die Kette gekriegt.
Das Urteil anders ausgegangen wenn der Loungetyp immer nur deswegen storniert oder umgebucht hätte wenn Luftsansa die Flüge ständig gekkillt oder fünf Stunden Verspätung gehabt hätten.

Wenn wir aber beim Thema sind:
Ich hatte auch mal Lufthansa mit Ziel Stuttgart gebucht obwohl Frankfurt das bessere Ziel gewesen wäre in der Lounge kam dann die Nachricht Flug fällt aus ich hab dann auch gesagt ich will nicht weiter und hab dann mein Gepäck und die Teilerstattung bekommen.
Das Ding passt zum Bahnvergleich der Unterschied ist aber bei Lufthansa passiert das zu 0,001% bei der Bahn ist es anders rum.
 
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dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
1.888
2.985
CGN / MUC / ZRH / EWR
Ich erinnere an das Lufthansa Lounge Urteil, bei welchem ein Passagier einige Dutzend Male die LH Business Class Lounge in München nutzte, und sein Full Flex Ticket daraufhin stornierte. Der durfte am Ende viele tausend Euro zahlen: Begründung: er hatte nie die Absicht, der LH die Möglichkeit zum erbringen der Leistung zu geben.
Du willst der Bahn in dem Fall auch von vornherein nicht die Gelegenheit geben dich nach Ulm zu bringen.
Der Fall ist ganz anders anders gelagert - dort bestand ja explizit die Absicht in die Lounge zu gehen und danach das Ticket ohne Abzüge erstatten zu lassen. Das würde bei DB Lounges vermutlich zum gleichen Ergebnis führen. (auf TikTok / IG wird interessanter derzeit zu genau diesem Verhalten aufgerufen, da stark verspätete ICE neuerdings im DB Navigator am Reisetag kostenlos storniert werden können)

Analog zum Bahnfall würde das gezeigte Verhalten aber bedeuten, dass er immer kurze Umstiegsverbindungen bucht, unterwegs den Flug nach Art. 8 EU261/2004 abbricht und dann zurück zum Startflughafen gegen volle Erstattung fliegt. Deckt die EU261/2004 ja auch ab, sofern man nicht bereits zum Zeitpunkt der Buchung von der Leistungsstörung wusste.

Sehe da nicht unbedingt Parallelen zum
Loungefall - die Bahn oder Airline könnte ja problemlos die Leistung erbringen und dann gäbe es nicht einmal einen Anspruch auf irgendeine (anteilige) Erstattung.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.569
2.052
da stark verspätete ICE neuerdings im DB Navigator am Reisetag kostenlos storniert werden können
Hast du genaue Informationen dazu?

Das wäre dann so zu sagen der schnellere Weg anstatt das SFR zubehelligen.



Die Sache mit dem Betrug ist eben so eine Sache, solange die FGR Anträge so gestaltet sind wie sie es sind fehlt es eben am vollständig erfüllten Tatbestand.

Eine Fahrkarte von A nach B kaufen und eine kürzere Strecke fahren ist eben kein Betrug, und wenn die Angaben im FGR Antrag der Wahrheit entsprechen, dann fehlt es eben an der Vorspiegelung falscher oder eben Entstellung/UNterdrückung falscher Tatsachen.

Anders könnte es bei dem Fachexperten für Fahrgastrechte aussehen, jenachdem wie er die Rückfahrt begründet.

Analog zum Bahnfall würde das gezeigte Verhalten aber bedeuten, dass er immer kurze Umstiegsverbindungen bucht, unterwegs den Flug nach Art. 8 EU261/2004 abbricht und dann zurück zum Startflughafen gegen volle Erstattung fliegt. Deckt die EU261/2004 ja auch ab, sofern man nicht bereits zum Zeitpunkt der Buchung von der Leistungsstörung wusste.
Ganz genau, bei den Airlines ist die Störung eben nicht in der Art und Weise planbar, ok Airberlin wäre so ein Kandidat auf den Dashstrecken gewesen, bei der DB aber eben schon.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.321
2.852
klar von Aachen zum Düsseldorfer FLughafen ist keine Kunst versuch das mal von Kiel zum Münchener Flughafen.
Nein, Berlin zu den Flughäfen Düsseldorf, Hamburg, Nürnberg, Dortmund, Erfurt, Leipzig, Paderborn und Hannover. Das waren die von diesem Jahr, manche davon mehrfach. Hat bis auf einmal immer geklappt.
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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2.985
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jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
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2.092
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Anhang anzeigen 275105
🤔

warum hast du denn keine Screenshots davon?
Ich hatte das Original gesehen. Was er getan hatte:
1. 2 Stunden verspäteten ICE gebucht
2. In Lounge
3. Storniert.
Da man bei bereits gemeldeter Verspätung kein Fahrgastrechtefall ist und ich davon ausgehe, dass diese Lücke schnell geschlossen wird würde ich es nicht versuchen.
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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Ich hatte das Original gesehen. Was er getan hatte:
1. 2 Stunden verspäteten ICE gebucht
2. In Lounge
3. Storniert.
Da man bei bereits gemeldeter Verspätung kein Fahrgastrechtefall ist und ich davon ausgehe, dass diese Lücke schnell geschlossen wird würde ich es nicht versuchen.
Genau das. Fand es nur interessant, dass der DB Navigator bei erheblich verspäteten Zügen eben das kostenfreie Storno am Reisetag anbietet - so braucht man das SC FGR ja gar nicht.
 
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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.569
2.052
Ich hatte das Original gesehen. Was er getan hatte:
1. 2 Stunden verspäteten ICE gebucht
2. In Lounge
3. Storniert.
Da man bei bereits gemeldeter Verspätung kein Fahrgastrechtefall ist und ich davon ausgehe, dass diese Lücke schnell geschlossen wird würde ich es nicht versuchen.
Wobei es mit Status diesen Stunt gar nicht braucht, dann kommt man immer in die Lounge.
 

jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
1.079
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ZRH/STR
Wobei es mit Status diesen Stunt gar nicht braucht, dann kommt man immer in die Lounge.
Ich brauch das nicht. Ich steige ab und zu mal 20 Minuten am Stuttgart Hbf um, ansonsten war ich seit sicher 3 Jahren an keinem Lounge Bahnhof mehr. Wer in Deutschland lebt und pendelt hat sicher mehr davon.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Genau das. Fand es nur interessant, dass der DB Navigator bei erheblich verspäteten Zügen eben das kostenfreie Storno am Reisetag anbietet - so braucht man das SC FGR ja gar nicht.
Dafür verliert man aber wieder die Punkte nehme ich an.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.569
2.052
Nun am FRA oder Hbf ist es vom FRA kommend ganz praktisch, oder wenn die Anfahrt mit dem Zug zum HAM etwas großzügiger bemessen werden muss weil der CI etwas 2h vor Abflug öffnet.

Oder eben wenn am jeweiligen Hbf der Anschluss weg ist, aber der Aufwand ein Ticket kurzfristig stornieren und hoffen zu müssen dass keine 19 Euro Gebühren bzw. demnächst ja mehr, anfallen ist nicht sinnvoll.
 

heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
805
514
HAM
Ja.
Normal wäre, jede zweite Fahrt ist "was".
Das ist doch eine sehr individuelle Erfahrung: Bei mir ist vielleicht jede 20. Fahrt "was".
Liegt aber auch daran, dass ich 15 Minuten Verspätung nicht als "was" bezeichne. Und das ich immer so fahre, dass ich die Anzahl an Umstiegen minimieren kann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Durch die Baustellen sind die meisten ICE-Fahrten im Fernverkehr regelmäßig ("planmäßig") verspätet. Ich sage mal Berlin-Hamburg oder Berlin-Köln. Aber auch die Riedbahn, also Mannheim-Frankfurt und alles was dran hängt. Da zu tun, als sei alles pünktlich, ist weltfremd. Sollte man wissen, wenn man behauptet, derartig viel Bahn zu fahren. Ist allerdings schön, dass die Bahn ihren Baustau nun mal langsam angeht. Die Art der Organisation ist aber noch verbesserungsfähig und auch die Information darüber.
Die Infos sind doch seit Ewigkeiten im Fahrplan?
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.469
3.471
die kann man mit keinem Land hier vergleichen... kein Land steckt mehr Geld in den Bahnverkehr in Europa als die Schweizer...
Zudem die SBB hoch verschuldet ist. Die App ist altertümlich, Wifi funktioniert, wenn überhaupt, nur mit mühsamer Registrierung, mit dem FV-Dosto hat man Schrott eingekauft, die neue Software für den Billettautomaten war ein teures Debakel, daduch, dass man auf einen ursprünglich geplanten doppelstöckigen Giruno verzichtet hat, hat man bereits jetzt durch den Gotthard zu wenig Kapazität, die fehlt auch auf der Strecke nach München. Unter CEO Meier (einem "Mehdorn-Jünger") wurden stets die Preise erhöht und Leistung abgebaut, die Infrastruktur liess er verlottern, er hat unten die Löhne gedrückt und oben mit lauter bahnfremden Personen einen Wasserkopf aufgebaut. 10 Jahre lang durfte er die Bahn herunterwirtschaften. Den treuesten Kunden, den Besitzer eines Generalabonnements, nannte er Schmarotzer, im Kampf gegen Schwarzfahrer sah er im Kunden solange einen "Bescheisser", bis er das Gegenteil beweisen konnte, Kulanz war ihm ein Übel.

Der neue CEO versucht nun, die Bahn wieder flott zu bekommen, vieles wurde besser. Aber das alles kostet sehr viel Geld.

Nicht alles ist Gold bei der SBB. Dem seltenen Gast mag die SBB vorzüglich vorkommen und ja, sie macht aus betrieblicher Sicht einen sehr guten Job. Aber nur dort. Wer täglich mit ihr zu tun hat, erlebt regelmässig, dass man für den hohen Preis nicht immer das bekommt, wofür man bezahlt hat.
 

jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
1.079
2.092
ZRH/STR
im Kampf gegen Schwarzfahrer sah er im Kunden solange einen "Bescheisser", bis er das Gegenteil beweisen konnte, Kulanz war ihm ein Übel
Ich sehe keinen Unterschied zu heute.
Nicht alles ist Gold bei der SBB. Dem seltenen Gast mag die SBB vorzüglich vorkommen und ja, sie macht aus betrieblicher Sicht einen sehr guten Job. Aber nur dort. Wer täglich mit ihr zu tun hat, erlebt regelmässig, dass man für den hohen Preis nicht immer das bekommt, wofür man bezahlt hat.
Ja, im IRROP-Handling ist die SBB eine völlige Katastrophe. Beispiel neulich am Zürich HB zum Flughafen. Eigentlich eine Fahrt von 15 Minuten oder so.
Nachdem die Türen verriegelt sind passiert nichts. 10 Minuten standen wir mit verriegelten Türen eingesperrt am Bahnsteig, ohne Information oder Ansage o.ä. Nach diesen 10 Minuten wurden die Türen wieder entriegelt, immernoch keine Information. Ich ging ans andere Gleis, dort stand auch noch ein Zug zum Flughafen, allerdings mit verriegelten Türen. Nach einigen Minuten des Wartens fuhr dieser ab, ohne den hinzugekommenen Fahrgästen die Möglichkeit des zusteigens zu gewähren. Mein Ursprünglicher Zug war immernoch nicht gefahren. Ein 3. Zug brachte mich schliesslich mit +10 Minuten gegenüber Fahrplan und +45 gegenüber erstem Zug an den Flughafen.
Für mich fiel so nur das Frühstück in der Lounge aus. An einem anderen Tag hätte ich vielleicht den Flug verpasst. Hätte man uns nicht 10 Minuten lang in den Zug eingesperrt, und gleich darauf hingewiesen dass es wohl länger dauern würde hätte man direkt die Tram 10 nehmen können und alles wäre kein Problem gewesen…