ANZEIGE
Ich kann nicht riechen, dass die Türen pünktlich zugehen und der Zug ohne Omas abdüst. Und "herannahend" ist etwas übertrieben, wenn die Busse am Bahnhofsvorplatz stehen und 200m inkl. Unterführung zu überbrücken sind.
Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)
- Starter*in markusr
- Datum Start
ANZEIGE
Wenn Überfüllung droht, dann versuche ich trotz Status (außer am Startbahnhof des Zuges) erst garnicht diese Plätze.
Meistens machen die Zugenden eh mehr Sinn.
Sind sie auch, was aber nicht heißt, dass gewartet wird. Es ist letztlich ein Anschluss wie jeder andere auch, und da wird im Zweifel eben nicht gewartet. Zusätzlich noch mit der erschwerten Bedingung, dass der eine nichts von der Verspätung des anderen weiß.
Anschlusszüge warten doch in der Regel, zumindest wenn es um wenige Minuten geht. Wo du definitiv Recht hast ist die erschwerte Kommunikation, vielleicht wusste man im RE nix von der Verspätung.
Geheimtipp aus DDR-Zeiten: Ketten bilden! Macht sich allerdings schwierig, wenn man alleine reist.
Mal eine Frage zur Erstattung bei Zugausfall.
Mit 1. Klasse Europa-Super Sparpreis gebuchter EC 194 München-Zürich (ab 10:54Uhr, an 14:27Uhr) fällt aus. Da die anderen direkten EC schon ausgebucht sind, nimmt der Kunde den RE70 um 9:20Uhr und kommt wegen Weichen- und Fahrzeugstörung erst um 13:10Uhr in Lindau-Reutin an. Am Ende ist Ankunft in Zürich um 16 Uhr. DB sagt jetzt, das es nur 25% zurück gibt, wegen Verspätung/ Ankunft nur 90 Minuten später. Die frühere Abfahrt würde nicht berücksichtigt.
Ist das so korrekt?
Mit 1. Klasse Europa-Super Sparpreis gebuchter EC 194 München-Zürich (ab 10:54Uhr, an 14:27Uhr) fällt aus. Da die anderen direkten EC schon ausgebucht sind, nimmt der Kunde den RE70 um 9:20Uhr und kommt wegen Weichen- und Fahrzeugstörung erst um 13:10Uhr in Lindau-Reutin an. Am Ende ist Ankunft in Zürich um 16 Uhr. DB sagt jetzt, das es nur 25% zurück gibt, wegen Verspätung/ Ankunft nur 90 Minuten später. Die frühere Abfahrt würde nicht berücksichtigt.
Ist das so korrekt?
Ich steige leider durch die Zeiten nicht ganz durch. Um 50% zu bekommen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die nächste mögliche (oder auch frühere) und genommene Verbindung kommt mindestens 2h nach der gebuchten Ankunftszeit an oder die neu gewählte Verbindung hat selbst mindestens 2h Verspätung. Wenn die Ankunft am Ende 1h nach gebuchter Ankunft war und die alternative Verbindung nicht selbst 2h Verspätung hatte, ist es meines Wissens egal, ob man ne Stunde früher abgefahren ist.
Relevant ist hier dann auch die geplante Ankunftszeit der NEU gewählten Verbindung.
Wäre die geplante Ankunft der neuen Verbindung um 14:00 Uhr gewesen,
dann 120min —> 50%
falls geplante Ankunft um 15:00 Uhr,
dann 60min —> 25%
du könntest allenfalls noch über die SöP gehen, und argumentieren, dass es keine Alternative gab und du somit früher fahren musstest, die Reisezeit in Summe 3,5h länger war, als gebucht...
Das hängt sehr vom Busfahrer ab. es gibt schon einige die sich mit dem Zugabstimmen und dann auch mal 5-10 Minuten stehen bleiben.
Die ganz motivierten geben auch der Bahn bescheid, wenn es unterwegs mal knapp wird und dann der Anschlusszug auch etwas wartet.
die gibt es nicht mehr, die heißen jetzt SRUV (Schlichtungsstelle Reise & Verkehr e.V.) aber bei solchen Fällen kann auch eine EBA Beschwerde helfen, es sei denn der dortige Sachbearbeiter ist faul und schmiert eine Begründung mit einem Satz hin, der nichts aussagt.
Hast du im Antrag auch die neuen Daten so erfasst?
Falls nein hilft auch das ganze in einem Papierantrag nochmal zu machen, das Problem entsteht besonders dann wenn im Onlineantrag vergessen wird die wirklich geplante Fahrt zu benennen nicht die gebuchte.
Es gibt m.W. im gesamten Universum von Ersattungen bei Eisenbahnen irgendwo einen Anspruch, die sich auf die Reisezeit als Basis bezieht.
Daher wäre diese Eingabe schlicht Zeitverschwednung, da erkennbar ohne Aussicht auf irgendenen Erfolg
Wegen oben, wird alleine nach der Differenz zwischen planmäßiger Ankunft und tatsächlicher Ankunft der genutzten Verbidung entschieden.
es gab schon Erstattungen, die eine frühere Abfahrt erforderten, weil die Bahn den Fahrplan des ICEs angepasst hatte, war allerdings die gleiche Zugnummer und keine Alternative.... die 2 Min für die Eingabe sind schneller als hier auf rechtliche Antworten zu warten.
Ist das eigentlich normal, dass in der DB App Verbindungen mit kurzfristigen SEV auf Nahverkehrsverbindungen gar nicht angezeigt werden?
Beobachtet bei:
Osnabrück-Münster (SEV Os-Hasbergen)
Köln-Aachen (SEV Horrem-Düren)
Verbindungen erhielt man nur wenn man ab Hasbergen/ Horrem suchte, wobei die Strecke Os-Ms mit SEV zuerst sichtbar war, am Reisetag selber aber zw. 7 und 19 Uhr einfach gar keine Verbindungen in der App angezeigt wurden. Richtig nervig.
Beobachtet bei:
Osnabrück-Münster (SEV Os-Hasbergen)
Köln-Aachen (SEV Horrem-Düren)
Verbindungen erhielt man nur wenn man ab Hasbergen/ Horrem suchte, wobei die Strecke Os-Ms mit SEV zuerst sichtbar war, am Reisetag selber aber zw. 7 und 19 Uhr einfach gar keine Verbindungen in der App angezeigt wurden. Richtig nervig.
Das liegt vermutlich daran dass diese kurzfristigen Änderungen oft erst sehr spät oder auch gar nicht in die Auskunftssysteme geladen werden. Bei der Strecke nach Aachen liegt die Ursache nicht in geplanten Bauarbeiten sondern an einem Güterzugunfall aus der vergangenen Woche. Es kann auch sein dass die Bahn erstmal irgendwelche Busunternehmen auftreiben muss die dann den SEV fahren sollen. Bevor es von denen keine Bestätigung gibt wird auch nichts im Fahrplan abrufbar.
Hat jemand eine Idee, wie man "konfortabel" aus Le Havre wegkommt?
Es muss auch nicht mehr heute sein.
Taxi zum CDG kostet 600 Euro.
Es muss auch nicht mehr heute sein.
Taxi zum CDG kostet 600 Euro.
Die Busse fahren wohl Montags, Dienstags und Mittwochs nicht.
Oder mache ich da etwas falsch.
Ist das BlaBla Bus?
Oder mache ich da etwas falsch.
Ist das BlaBla Bus?
Ist das Servicecenter Fahrgastrechte der DB per Fax oder Email erreichbar?
Hintergrund: eben hat sich die ausdrückliche Aussage der Hotline vom September, man würde auf Wunsch Erstattungen als Coupon per Post verschicken, auf Nachfrage, wieso bislang nichts kam, als Falschaussage herausgestellt. Im Falle von Abbrüchen (wozu intern wohl auch Nichtantritte gezählt werden) wird wohl nur per Überweisung erstattet, und die Bankverbindung wollen sie schriftlich. Die Hotline sagt natürlich, es gäbe keine Faxnummer oder Emailadresse; es ginge nur Kommunikation per Brief oder Einreichen in einem DB-Servicecenter.
Der Fall ist übrigens vom Juni 2024. Ich hoffe langsam bin ich alle Stufen durch, angefangen mit erstmal kompletter Ablehnung.
In https://www.ice-treff.de/index.php?mode=thread&id=684752 wird eine Emailadresse genannt.
Unter https://www.deutschebahn.com/de/impressum-6898126 wird die Faxnummer 069 260 91 39 58 genannt.
Es gab sogar bereits eine Anfrage dazu, die allerdings kein Ergebnis brachte:
fragdenstaat.de
Vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit diesem Thema. Es soll ja dem Vernehmen nach Leute geben, die ständig wegen Verspätung die Fahrt abbrechen müssen.
Onlineantrag kam in diesem Fall leider nicht in Frage, nur dass jetzt niemand deswegen nachfragen muss.
Hintergrund: eben hat sich die ausdrückliche Aussage der Hotline vom September, man würde auf Wunsch Erstattungen als Coupon per Post verschicken, auf Nachfrage, wieso bislang nichts kam, als Falschaussage herausgestellt. Im Falle von Abbrüchen (wozu intern wohl auch Nichtantritte gezählt werden) wird wohl nur per Überweisung erstattet, und die Bankverbindung wollen sie schriftlich. Die Hotline sagt natürlich, es gäbe keine Faxnummer oder Emailadresse; es ginge nur Kommunikation per Brief oder Einreichen in einem DB-Servicecenter.
Der Fall ist übrigens vom Juni 2024. Ich hoffe langsam bin ich alle Stufen durch, angefangen mit erstmal kompletter Ablehnung.
In https://www.ice-treff.de/index.php?mode=thread&id=684752 wird eine Emailadresse genannt.
Unter https://www.deutschebahn.com/de/impressum-6898126 wird die Faxnummer 069 260 91 39 58 genannt.
Es gab sogar bereits eine Anfrage dazu, die allerdings kein Ergebnis brachte:
Servicecenter Fahrgastrechte: Fax
Die Telefax-Nummer des Servicecenter Fahrgastrechte der DB Dialog GmbH.
fragdenstaat.de
Vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit diesem Thema. Es soll ja dem Vernehmen nach Leute geben, die ständig wegen Verspätung die Fahrt abbrechen müssen.
Onlineantrag kam in diesem Fall leider nicht in Frage, nur dass jetzt niemand deswegen nachfragen muss.
Nein, deine einzige Chance ist Telefon aber auch da wird nur aufgenommen was du erzählst und zur Bearbeitung weiter geleitet.
Die kannst es eben an eine Stelle der DB schicken, die leiten das auch weiter hilft nur nicht wirklich viel.
Das ist ein Paradebeispiel dafür, wie gut Deutschland da im Vergleich ist. Da kämst du von jedem Kaff deutlich besser nach zB FRA und von einer Stadt wie Le Havre sowieso.
Naja:
zeigt für morgen viele Verfügbarkeiten nach Paris (fast stündlich) an. Die Seite hatte allerdings heute Nachmittag Fehlermeldungen gebracht. Vielleicht lag es daran.