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Endlich sind wir bei der Sicherheits-Diskussion, da kann ich ja dann auch mal einsteigen.
Leute, die in kurzen Hosen, in Röcken (vor allem mit Nylon-Strumpfhosen, die schmelzen auch super auf die Haut wenn man eine Rutsche runterrutscht), mit Synthetik-Kleidung wie Jogging-Hosen, mit Flip-Flops oder gar barfuß (das schliesst die Fraktion ein, die sich schon vor dem Start die Schuhe auszieht) im Flieger sitzen, sind im unwahrscheinlichen Fall eines Unfalls während Start oder Landung eine garantierte Gefahr für alle anderen Menschen an Bord. Synthetische Materialien zerlegt es unter der Hitzeeinwirkung eines Kerosinfeuers genauso wie die Plastik-Flip-Flops in kürzester Zeit. Derjenige, der diese überaus weise Kleidungswahl getroffen hat, wird dafür von der natürlichen Auslese aber leider nicht alleine bestraft, sondern fällt vor Schmerzen brennend im Gang auf die Fresse, und hinter ihm Leute und kleine Kinderlein über ihn drüber. Die dann eben auch draufgehen.
Davon abgesehen: die Freiheit des einzelnen hört da auf, wo sie die Freiheit oder Sicherheit von anderen berührt oder gar einschränkt (im Volksmund fasst man das unter "Rücksichtnahme" zusammen). Dazu gehört für meine Begriffe auch, dass ich nicht ätzende nackte Beine und Fußgeruch meines Nachbarn 10 Stunden lang ertragen muss. Weil ich aber selber nach dem Prinzip lebe, mich selbst so zu verhalten, wie ich es von anderen erwarte, trage ich stets lange Jeans, immer wenigstens T-Shirt oder meistens noch ein lockeres Hemd drüber, und festes Schuhwerk, welches ich während Start und Landung anbehalte.
Leute, die in kurzen Hosen, in Röcken (vor allem mit Nylon-Strumpfhosen, die schmelzen auch super auf die Haut wenn man eine Rutsche runterrutscht), mit Synthetik-Kleidung wie Jogging-Hosen, mit Flip-Flops oder gar barfuß (das schliesst die Fraktion ein, die sich schon vor dem Start die Schuhe auszieht) im Flieger sitzen, sind im unwahrscheinlichen Fall eines Unfalls während Start oder Landung eine garantierte Gefahr für alle anderen Menschen an Bord. Synthetische Materialien zerlegt es unter der Hitzeeinwirkung eines Kerosinfeuers genauso wie die Plastik-Flip-Flops in kürzester Zeit. Derjenige, der diese überaus weise Kleidungswahl getroffen hat, wird dafür von der natürlichen Auslese aber leider nicht alleine bestraft, sondern fällt vor Schmerzen brennend im Gang auf die Fresse, und hinter ihm Leute und kleine Kinderlein über ihn drüber. Die dann eben auch draufgehen.
Davon abgesehen: die Freiheit des einzelnen hört da auf, wo sie die Freiheit oder Sicherheit von anderen berührt oder gar einschränkt (im Volksmund fasst man das unter "Rücksichtnahme" zusammen). Dazu gehört für meine Begriffe auch, dass ich nicht ätzende nackte Beine und Fußgeruch meines Nachbarn 10 Stunden lang ertragen muss. Weil ich aber selber nach dem Prinzip lebe, mich selbst so zu verhalten, wie ich es von anderen erwarte, trage ich stets lange Jeans, immer wenigstens T-Shirt oder meistens noch ein lockeres Hemd drüber, und festes Schuhwerk, welches ich während Start und Landung anbehalte.