• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

Fidor SmartCard Erfahrungen?

ANZEIGE
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
ANZEIGE
Ebenso wird nur nach Gebührenordnung erstattet wenn man gewinnt. Und besonders in bestimmten Fachgebieten, arbeitet kein wirklich guter Anwalt. Auch sind, je nach Fachgebiet, 300€/h nicht wirklich viel.

Nun ja hier geht es ja nicht um besonders exotisches.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Das bedeutet ja, dass man letztlich einen wesentlich höheren finanziellen Schaden hat, wenn man sich gegen die Fidor wehrt, wenn man dann diese Anwaltskosten trotz Gewinn des Verfahrens nicht vollständig erstattet bekommt. Ich bin davon ausgegangen, dass der Unterliegende diese Kosten komplett erstatten muss.

Das passiert ja, du brauchst allerdings einen Anwalt der nach Gebührenordnung abrechnet.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
@Pokemon:
Du kannst auch das machen, was ich dieses Jahr gemacht habe: Ich habe es mir gegeben, die Firma selber vor Gericht zu vertreten.
Beim finanziell klammen Gegner war leider im Fall des Obsiegens meines Arbeitgebers nichts zu holen, was ich vorher wusste, so dass ich bei aus meiner Sicht eindeutiger Sachlage die RA-Kosten meines Arbeitgebers sparen wollte.
Nach dem Gerichtsentscheid mit Rechtskraftvermerk hatte der gegnerische Anwalt das Problem, sein Honorar von seinem Mandanten zu betreiben, und der Gegner hatte alle Gerichtskosten an der Backe.

Das ganze war eine interessante Erfahrung für mich. Betriebswirtschaftlich aber Schwachsinn, weil ich viel Zeit damit, mich in die Sache einzuarbeiten, verplempert hatte. Ein spezialisierter Anwalt braucht dafür vielleicht ein Viertel der Zeit von mir.

Ein Gegner mit ausreichend Bonität wäre mir lieber gewesen :D.
 
Zuletzt bearbeitet:

knusper

Erfahrenes Mitglied
27.02.2019
441
442
Ich habe gestern meinen Widerspruch gegen die Änderungen der AGB und des Preis-Leistungsverzeichnisses per E-Mail rausgeschickt.

Heute kam auch schon die Antwort:

Guten Tag Herr ...,


gerne nehmen wir uns Zeit, um auf Ihre Nachricht zu antworten.

Wir haben Ihren Widerspruch gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der Fassung vom 01.09.2019 erhalten. Für eine effektive Kundenbetreuung sind wir darauf angewiesen, unsere Kunden auf einer einheitlichen vertraglichen Grundlage zu betreuen. Daher können wir das Vertragsverhältnis nur auf Grundlage der neuen Bedingungen fortführen, die ab dem 01.11.2019 gelten.

Deshalb setzen wir Sie darüber in Kenntnis, dass wir Ihren Widerspruch zum Anlass nehmen werden, die Geschäftsbeziehung mit Ihnen mit einer Frist von 2 Monaten aufzukündigen. Eine entsprechende Kündigungsmitteilung wird Ihnen in Ihre Nachrichtenbox im Online-Banking eingestellt.

Wir möchten Sie auf Ihr Recht zur fristlosen und kostenfreien Kündigung des von den Änderungen betroffenen Vertrags hinweisen. Sollten Sie dies in Anspruch nehmen, bitten wir Sie, uns Ihre unterschriebene Kündigung an Fidor Bank AG, Sandstr. 33, 80335 München oder per E-Mail an info@fidor.de oder per Fax an +49 89 189 085 199 zu senden. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontoauszüge herunterzuladen und vorhandenes Guthaben zu transferieren. Alternativ übertragen wir dieses auf ein von Ihnen genanntes Referenzkonto, laufend auf Ihren Namen. Beachten Sie bitte, dass die Nutzung der Mastercard den Kontoschluss und die letzte Abrechnung bis zu 30 Tage verzögern kann.

Haben Sie weitere Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns – gerne sind wir Ihr Ansprechpartner.

Mit den besten Grüßen,

..., Fidor Bank

Das ging jetzt schneller und weniger haarsträubend als ich es nach der Lektüre hier im Forum erwartet hatte.
 
  • Like
Reaktionen: Xer0

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.016
634
.de
Verständnisfrage: wenn man nun das Guthaben ständig bei 0 € belässt, wie wird Fidor die Monatsgebühren einziehen? Man könnte das Konto evtl. auf diese Weise quasi stillegen, bis die Bank sich eines Tages eines besseren Gebührenmodells besinnt. Oder?
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Verständnisfrage: wenn man nun das Guthaben ständig bei 0 € belässt, wie wird Fidor die Monatsgebühren einziehen? Man könnte das Konto evtl. auf diese Weise quasi stillegen, bis die Bank sich eines Tages eines besseren Gebührenmodells besinnt. Oder?

Verständnisfrage: wer braucht dann so ein Konto, wenn’s auf dauerhaft 0 steht?

Nur weil dein Konto auf 0 steht, entbindet dich das doch nicht von deiner vertraglichen Zahlungspflicht? Als Bank setzen die dir ein Schufa Negativmerkmal und hetzen dir ein Inkasso auf den Hals. Zumindest würde ich das so machen :)
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
Verständnisfrage: wenn man nun das Guthaben ständig bei 0 € belässt, wie wird Fidor die Monatsgebühren einziehen? Man könnte das Konto evtl. auf diese Weise quasi stillegen, bis die Bank sich eines Tages eines besseren Gebührenmodells besinnt. Oder?


Naja dann brauchst du das Konto offensichtlich nicht. Daher weg damit, macht nur Arbeit und erzeugt unnötige Kosten (zumindest für Fidor). Falls es doch noch was wird mit Fidor, kannst du es ja wieder neu eröffnen.
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
210
Verständnisfrage: wenn man nun das Guthaben ständig bei 0 € belässt, wie wird Fidor die Monatsgebühren einziehen? Man könnte das Konto evtl. auf diese Weise quasi stillegen, bis die Bank sich eines Tages eines besseren Gebührenmodells besinnt. Oder?

Das doch super für Fidor. Dein Kontostand wird dann negativ und Fidor kann zusätzlich Überziehungszinsen von dir kassieren.
 
  • Like
Reaktionen: wizzard und Mincemeat

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Verständnisfrage: wenn man nun das Guthaben ständig bei 0 € belässt, wie wird Fidor die Monatsgebühren einziehen?
Zum Beispiel per Inkasso oder Gerichtsvollzieher.

Und Du bekommst als Schuldner hoffentlich auch einen passenden Schufa-Eintrag wie z.B. „Konto in Abwicklung“, damit andere Banken wissen, worauf sie sich mit Dir einlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Verständnisfrage: wenn man nun das Guthaben ständig bei 0 € belässt, wie wird Fidor die Monatsgebühren einziehen? Man könnte das Konto evtl. auf diese Weise quasi stillegen, bis die Bank sich eines Tages eines besseren Gebührenmodells besinnt. Oder?

Das wird nicht funktionieren. Dein Kontostand würde ins Minus geraten, man würde Dir bereits nach zwei Tage eine automatisierte Erinnerung schicken, doch das Konto auszugleichen. Nach zwei weiteren Wochen würde man Dir rechtliche Schritte androhen und dann nach weiteren zwei Wochen Intrum als Treuhändler einschalten.

Ich weiß inzwischen, dass in meiner Angelegenheit die (angebliche) Forderung nicht an Intrum verkauft wurde, sondern diese nur treuhändlerisch für die Fidor tätig ist. Die verzweifeln gerade scheinbar selbst an der Fidor, weil ich Nachweise zur Forderung angefordert habe. Die Kontoauszüge stimmen nämlich nach den IT Problemen vom April nicht und sind völlig widersprüchlich zu einigen Schreiben der Fidor. In einem der Schreiben steht auch, die hätten mir den Dispo sofort gekündigt, weil ich den nicht genutzt hätte. Auch sind die ungerechtfertigten Lastschriftrückgaben wegen der IT Probleme nicht auf den Kontoauszügen, sodass ich nicht genau nachvollziehen kann, was genau zurückgegeben wurde - die Fidor will aber Nachweise.

Intrum hat mir jetzt schon angeboten, auf die Inkassogebühren zu verzichten. Ich bestehe aber auf die Verrechnung meines finanziellen Schadens mit deren Forderung (sollte diese überhaupt bestehen, was korrekt nachzuweisen wäre).
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.016
634
.de
Das doch super für Fidor. Dein Kontostand wird dann negativ und Fidor kann zusätzlich Überziehungszinsen von dir kassieren.

Aha. Ich kannte es aber z.B. von Entropay so, dass die monatliche dormancy fee nur bis zur Höhe des Guthabens berechnet wurde. Kein Guthaben, keine Gebühr. Aber Entropay war ja keine Bank.

Gibt es denn bei Fidor in der Praxis eine geduldete Überziehung? Oder wird die Belastung evtl. abgewiesen?
 

T0b3

Neues Mitglied
13.08.2019
20
0
Dass man bei Fidor mittlerweile für jeden Banking-Login eine TAN benötigt, macht die Bank aber auch nicht unbedingt reicher, nehme ich an?
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.844
289
Ich habe gestern meinen Widerspruch gegen die Änderungen der AGB und des Preis-Leistungsverzeichnisses per E-Mail rausgeschickt.

Heute kam auch schon die Antwort:


Das ging jetzt schneller und weniger haarsträubend als ich es nach der Lektüre hier im Forum erwartet hatte.
Hast du an die info- E-Mail-Adresse geschrieben? Falls nicht, an welche andere genau?
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Sind sie nicht. Die Regeln sagen, dass es alle 90 Tage erfolgen muss, nicht bei jedem Login, bloß sind die bei Fidor nicht im Stande, das sinnvoll umzusetzen.

Nein die Regeln sagen das man sich mind. alle 90 Tage doppelt identifizieren muss, wenn ein Anbieter das bei jedem LogIn möchte dann ist das eben so.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Aha. Ich kannte es aber z.B. von Entropay so, dass die monatliche dormancy fee nur bis zur Höhe des Guthabens berechnet wurde. Kein Guthaben, keine Gebühr. Aber Entropay war ja keine Bank.
Gibt es denn bei Fidor in der Praxis eine geduldete Überziehung? Oder wird die Belastung evtl. abgewiesen?
Um Entropay geht es hier nicht, sondern um fidor. Und Pokemon hat ja ausführlich geschrieben, dass gerade fidor Forderungen betreibt.
Und selbst wenn das fidor-Konto nicht ins Minus gehen kann, bleibt ja die Forderung von fidor gegen den Kontoinhaber bestehen.

Wir wissen auch, dass manche auf besondere Zielgruppen ausgerichtete Geldinstitute offene Kontoentgelte nicht betreiben (z.B. Paycenter). Aber bei deren Zielgruppe ist wahrscheinlich jeder Inkassoversuch rausgeworfenes Geld :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: _AndyAndy_

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Nur nicht aufregen... aber was nun wieder passiert ist zeigt wie lächerlich diese Bank ist...erst kündigen die mir das neben dem Privatkonto Monate später auch das Geschäftskonto und nun erhalte ich diese Mail (Auszug). Diese Email ging an eine Emailadresse zu einem Community Account (ohne Konto!), welchen ich angelegt hatte, nachdem man meine beiden Accounts zu den GiroKonten gesperrt hatte. Ich habe unter diesem Account Fidor darauf hingewiesen, dass sich in der Community jemand u.a. als meine Person ausgibt. Die Antwort ist hat absolut gar nichts mit meinem Anliegen zu tun und wie gesagt es gibt kein GiroKonto unter dieser Emailadresse. Die lesen die Mails von Kunden nicht.

Guten Tag ,
besten Dank für Ihre Nachricht.

Schade, dass Sie uns verlassen möchten und Ihr Konto bei uns auflösen wollen. Diese Entscheidung bedauern wir sehr.

Sollte die Kündigung mit den neuen AGB zu tun haben, wollen wir Sie noch darauf hinweisen, dass wir Ihre Aktivität bei uns belohnen. Schon nach mehr als 10 Transaktionen bekommen Sie von uns einen Aktivitätsbonus in Höhe von 5 EUR. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Kündigung noch einmal überdenken würden.

Sollten Sie dennoch an der Kündigung festhalten wollen, müssen wir Sie informieren, dass eine Kündigung zu Ihrer eigenen Sicherheit gewisse Bedingungen erfüllen muss. Nur so können wir sicherstellen, dass diese von Ihnen und nicht durch Dritte veranlasst wurde.

Die Kündigung muss über die bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse an uns gesendet werden.

Eine Kündigung von einer anderen E-Mail-Adresse können wir leider nicht akzeptieren.

Alternative: Sie können uns die Kündigung von einer anderen E-Mail-Adresse senden, wenn Sie diese handschriftlich unterzeichnet und dann gescannt oder z.B. fotografiert haben.
Möchten Sie Ihre Kündigung per Brief oder Fax senden, benötigen wir ebenfalls eine handschriftliche Unterschrift.“
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.169
3.087
Nein die Regeln sagen das man sich mind. alle 90 Tage doppelt identifizieren muss, wenn ein Anbieter das bei jedem LogIn möchte dann ist das eben so.
Ja, dann ist das so (und zwar ziemlich schwachsinnig und kundenfeindlich), aber die Regeln geben das nicht vor, sondern erlauben Abstände von bis zu 90 Tagen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.169
3.087
Die lesen die Mails von Kunden nicht.
Das ist aber jetzt nichts Fidor-spezifisches. Etwa 9 von 10 Unternehmen, vor allem Banken, antworten mir regelmäßig auf Fragen, die ich nicht gestellt habe ;) Lesen (und Verstehen) ist vielerorts nicht die Stärke von Kundendienst-Mitarbeitern; liegt einfach am mangelhaft ausgebildeten Intellekt, würde ich sagen. Wenn jemand was auf dem Kasten hat, wird er ja nicht Kundendienst-Mitarbeiter ;)
 

Weihnachtskugel

Reguläres Mitglied
14.08.2019
27
0
Das Gefühl hatte ich bisher bei jeder Bank mit der ich zu tun hatte, sei es Comdirect, Commerzbank, Cortal Consors, Ingdiba, am besten und allerschnellsten ließen sich meine Anfragen über Chats oder telefonisch klären. Wohl sprechen wir alle verschiedene "Sprachen", so kann es schnell zu Missverständnissen kommen.

Die Cortal Consors antwortet meist unter 1 Woche gar nicht, es kann aber auch mal schneller gehen.

Die Comdirect handelt ebenfalls so, zumal dann die Aussagen auch nicht immer stimmig sind, man muss oft nocheinmal nachhaken. Letztens hatten wir eine fehlerhafte Buchung, es wurde aber bestätigt, dass diese korrekt aufgeführt sei, auf Hinweise und Nachfragen wurde der Mangel dann aber festgestellt und es wird sich entschuldigt. Immerhin. Es ist hier keine Bank die bessere. Sie sind alle gleich ;)
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.844
289
Das ist aber jetzt nichts Fidor-spezifisches. Etwa 9 von 10 Unternehmen, vor allem Banken, antworten mir regelmäßig auf Fragen, die ich nicht gestellt habe ;) Lesen (und Verstehen) ist vielerorts nicht die Stärke von Kundendienst-Mitarbeitern; liegt einfach am mangelhaft ausgebildeten Intellekt, würde ich sagen. Wenn jemand was auf dem Kasten hat, wird er ja nicht Kundendienst-Mitarbeiter ;)
Das mag ja stimmen - aber bei Fidor gibt es für die Kündigung keinen anderen einfachen Kanal als E-Mail. Okay, per Post kann man sie mit etwas Porto auch senden.... aber werden Briefe besser gelesen und verstanden?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Das Gefühl hatte ich bisher bei jeder Bank mit der ich zu tun hatte, sei es Comdirect, Commerzbank, Cortal Consors, Ingdiba, am besten und allerschnellsten ließen sich meine Anfragen über Chats oder telefonisch klären.
Ganz banale Routinefragen ja.
Passwort, Account, irgendwas zusenden, simple Ordernachfragen ja.

Alles andere ist meine Erfahrung eher gegenteilig:
Es lässt sich am besten schriftlich klären (also per Brief oder E-Mail).

Vor allem, da 1st-Level-Supportmitarbeiter ja oft denken (oder zumindest erstmal annehmen), der eigene Laden mache alles richtig, korrekt und legal. Ausser natürlich, sie wissen es bei häufigen Problemen schon selbst -> aber da sind dann wieder eher einfache Routinefragen.

Meine Taktik ist eher: Alle Infos zusammentragen und dann damit genau einmal Kontakt aufnehmen. Wenn's sein muss eingeschrieben. Denen, die zuerst die Briefe öffnen, E-Mails lesen oder als Support chatten, muss man es möglichst einfach machen. Dass sie die Sache möglichst schnell "weg"-bearbeiten können. Entweder, können Sie die Sache in 2-5 Minuten zur Zufriedenheit selbst erledigen. Oder dass sie binnen 2 Minuten sehen, dass es ihre Kompetenz übersteigt und eskaliert werden muss - dann ist es ja (für sie) auch erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: bandito007

gobbble

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
389
26
ANZEIGE
In der Email zur AGB Änderung stand, dass Widerspruch zu fristloser Kündigung führt. Ist das möglich oder muss mit ordentlicher Frist gekündigt werden?
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.