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Fidor SmartCard Erfahrungen?
- Starter*in Amino
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Ich habe Anfang September eine knappe Woche nach meinem Widerspruch die gleiche Antwort wie kmak bekommen und seitdem auch nichts mehr von denen gehört.
Es hat den Anschein, als würden sie sich bei Sparbriefbesitzern, die den neuen AGB widersprechen, erst jetzt eine Lösung überlegen. Das hatten die wohl im Vorfeld gar nicht auf dem Schirm. Natürlich ein unfassbares Vorgehen, weil dilettantisch hoch drei, aber bei der "Bank" wundert einen gar nichts mehr.
Die Lösung auf fidor-Art gibt es doch schon: Konto bleibt kostenlos (Aktivitätsboni gibt es allerdings auch hier nicht mehr), Karten kosten Geld.
Anders ausgedrückt: fidor stellt zum Sparbrief weiterhin ein kostenloses Verrechnungskonto bereit. Das sollte rechtlich passen.
Viel interessanter wäre die Antwort auf die Frage:
Was passiert, wenn Sparbrief-Inhaber ihr Konto kündigen
? Geht das, oder nicht? Falls nicht, wohin werden die Erträge und am Ende der Sparbrief-Betrag überwiesen?
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß es nicht. Vermutlich wird bei fidor niemanden irgendwas interessieren.
Fidor-Konto (mit bestehendem Sparbrief) heute gekündigt.
Vor ein paar Tagen bei O2 Banking angemeldet, dort erscheint Fehlercode 123.
Mal sehen, ob Fidor die Kündigung bzw. den Transfer hinbekommt - bin auch gespannt, was mit dem Sparbrief passiert. Zur Sicherheit Screenshots angefertigt.
Vor ein paar Tagen bei O2 Banking angemeldet, dort erscheint Fehlercode 123.
Mal sehen, ob Fidor die Kündigung bzw. den Transfer hinbekommt - bin auch gespannt, was mit dem Sparbrief passiert. Zur Sicherheit Screenshots angefertigt.
Was passiert, wenn Sparbrief-Inhaber ihr Konto kündigen
Es handelt sich nicht (nur) um einmalige Überweisungen am Ende der Laufzeit, sondern z.B. bei Kapitalbriefbesitzern müssen monatliche Zinszahlungen abgewickelt werden.
Ein Kunde wartet seit über 2 Wochen auf eine Zahlung einer öffentlichen Stelle.
Scheint Mandatsträger zu sein. Wird vermutlich um seine Aufwandentschädigung gehen.
Moderation hat den Thread geschlossen.
Seine Kritik an Fidor wird von der Moderation als "Diffamierung" bezeichnet.
Das sind leider die üblichen Spielchen der Moderation... Kunden und deren Anliegen als unglaubhaft darstellen, deren Anliegen ins Lächerliche zu ziehen, diese Kunden als Lügner darzustellen und zu behaupten, diese würden den Ruf der Fidor schädigen und die Zensur sei deshalb notwendig. Ich habe etliche Screenshots davon, die zeigen, wer wen „diffamiert“. Ich habe gedacht, dass die inzwischen dazugelernt hätten. Schade, dass die vielen Verlinkungen zu den Beiträgen, wo die Moderation ihr wahres Gesicht zeigt von Twitter oder von Rezensionen aus nicht mehr zugänglich sind, weil die Community nicht mehr öffentlich ist.
Zuletzt bearbeitet:
Deine Reaktionszeiten auf Beiträge sind unglaublich... Du solltest Dich echt mal beim Kundendienst bewerben. Kunden würden dann sicherlich nicht mehr erst nach 2-3 Wochen eine sinnfreie Antwort auf Ihre Anliegen erhalten, sondern schon nach max. 10 Minuten.
... diejenigen, die sich innerhalb von Sekunden nach Deinen „sinnvollen“ Beiträgen bedanken, können sich gleich mitbewerben - vielleicht für die zugehörigen Community der Bank als bezahlte Beiklatscher der Moderation (falls sie eh nicht schon als solche dort tätig sind).Sorry, ich habe hier keinen Forumsaustrittsbutton gefunden.
Zuletzt bearbeitet:
@Pokemon: Warst nicht du es, der Sachlichkeit einforderte? Und warum jetzt diese persönlichen Anfeindungen? Hier hat sich ein User verwundert gezeigt, dass du trotz deinem Abschied in #2673 "ich verabschiede mich nun von hier..." noch einmal das Wort ergriffen hast. Und ich muss zugeben: Dieses inkonsequente Verhalten ist mir auch aufgefallen; deshalb bekam der Verfasser für seinen aufmerksamen Hinweis ein "Danke" von mir. Also entscheide dich bitte: Entweder bist du (wie du selbst geschrieben hast) aus dem Thread raus oder du brichst dein Wort und postest hier weiter, dann aber bitte zur Sache und nicht zur Person. Dieser persönliche Kleinkrieg, den du hier mit einigen Usern führst, nervt nur noch.
einfordern kriegt der gut hin
der hält sich nicht mal an eigene worte
einfach nur peinlich und merkt des nicht mal
bin weg
Ich glaube Du verdrehst da etwas... lies bitte nochmals die vergangenen Beiträge durch und richte dann Deine Ausführungen bezüglich Kleinkriege an die richtige Person. Danke.
einfordern kriegt der gut hin
der hält sich nicht mal an eigene worte
einfach nur peinlich und merkt des nicht mal
bin weg
ach Knuddeluff, ist Dir in der Fidor Community langweilig geworden? Von Dir habe ich bisher gar nichts Sinnvolles hier gelesen.
Dass andere genauso einen Kleinkrieg mit dir führen wie du mit ihnen und User knuddeluff sich in Beitrag #2694 gerade selbst disqualifiziert hat, ändert nichts daran, dass dein Verhalten nicht korrekt ist. Wenn du unsachlich wirst, kannst du es nicht dadurch rechtfertigen, dass andere genauso unsachlich sind. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, daß dabei drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind.
Die Kritik, die ich dir gegenüber geäußert habe, ist nach meinem Dafürhalten korrekt; nur darum geht es.
PS: Den Beitrag #2694 werde ich natürlich melden, weil so ein Geschreibsel hier überhaupt nicht hingehört. Und deine Reaktion darauf hat hier auch nichts zu suchen. #2695 wird also auch gemeldet. Ich hoffe, die Forenleitung sieht das genauso.
Ich war mal der naiven Ansicht, dass Banken in Deutschland so stark reguliert seien, allein durch die Hürde Banklizenz.
Fidor hat mir drastisch vor Augen geführt, wie ineffektiv und nutzlos die staatlichen Regelungen für Banken sind.
Einen Bekannten, der Ende der 80er bei der Dresdner Bankkaufmann gelernt hat und als Banker gearbeitet hat, hab ich die Screenshots aus der Fidor Community geschickt wg. der Weigerung Fidors, Vollmachten um zusetzen.
Er war fassunglos.
Ich vermute Pokemon war in Sachen Banken auch zu naiv.
Ich gehe aber davon aus, dass geschätze 99% der Menschen in
Deutschland in Bezug auf Banken zu naiv sind.
Dass sowas wie Fidor möglich ist und sich vermutlich wiederholen wird,
ist definitiv berichtenswert.
Mein Großonkel meinte mal, niemand ist unnütz, er kann immer noch als
schlechtes Beispiel dienen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, die Naivität liegt auch darin, dass viele meinten, Fidor sei etwas Besonderes, weil sie eine Community hatten und Kunden, die sich darin einbrachten, sogar belohnten. Die Kunden mitreden und mitentscheiden lassen, das war etwas Neues in der Bankenwelt, aber wer tatsächlich glaubte, dass das auch wirklich so passiert, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann. Das war ein Werbegag, weiter nichts.
Am Anfang gab's sogar Zinsen aufs Girokonto, was natürlich ein prima Instrument zur Kundengewinnung darstellte, aber als dann das Werbebudget dafür aufgebraucht war und man diesen wirtschaftlichen Unsinn beendete, hat man auch nicht vorher die Kunden gefragt, ob man das tun soll. Die Community war immer nur Alibi für ein ganz normales Bankgeschäft, wo es um nichts anderes geht, als Geld zu verdienen. Fidor war und ist nicht Robin Hood, sondern ne stinknormale Bank; der Rest, wie z.B. die Community, ist nur Verpackung.
Und ja, da gebe ich dir recht: Wer das nicht weiß (und es sind viele, die das nicht wissen), ist naiv.
Am Anfang gab's sogar Zinsen aufs Girokonto, was natürlich ein prima Instrument zur Kundengewinnung darstellte, aber als dann das Werbebudget dafür aufgebraucht war und man diesen wirtschaftlichen Unsinn beendete, hat man auch nicht vorher die Kunden gefragt, ob man das tun soll. Die Community war immer nur Alibi für ein ganz normales Bankgeschäft, wo es um nichts anderes geht, als Geld zu verdienen. Fidor war und ist nicht Robin Hood, sondern ne stinknormale Bank; der Rest, wie z.B. die Community, ist nur Verpackung.
Und ja, da gebe ich dir recht: Wer das nicht weiß (und es sind viele, die das nicht wissen), ist naiv.
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In meinen Augen reicht es selbst für die Einstufung als "normale Bank" nicht, allenfalls als "Kuriosum". Aber ich gebe dir Recht, dass damit einhergehende Defizite nicht durch eine noch so toll aussehende Community ausgeglichen werden können.
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