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Sich selbst gesteht es Fidor bei einem Widerspruch gegen die AGB zu, dem Kunden dagegen nicht.Ist ja irgendwie witzig, dass zwei verschiedene Kunden der Fidor zwei Aussagen zum selben Sachverhalt bekommen (Kündigung bei bestehendem Spar- bzw. Kapitalbrief), die sich zu 100% widersprechen.
aus Interesse...
Gibt es hier wirklich Kunden, die in Kapitalbriefe, Sparbriefe und Edelmetalle bei der Fidor anlegen?
Ist das nicht ein Risiko? Stichwort Nachrangabrede bei Kapitalbriefen (das bei der derzeitigen Situation der Fidor) ... , Sparbriefe sind nach AGBs eigentlich unkündbar (trotzdem ist in der Mail in Beitrag 2743 von Auflösung seitens Fidor die Rede)... und bei Edelmetallen frage ich mich, warum die Fidor sich laut Mail (siehe Beitrag 2743) das Recht herausnimmt, Eigentum des Kunden zu verkaufen. Der bei der Fidor gebuchte Goldbestand müsste doch übertragen werden können... physisch ist es ja in Zürich oder Hongkong. Man könnte es sich als Kunde sogar liefern lassen. Was passiert eigentlich, wenn es in Hongkong eskaliert und man als Kunde sich das Gold (mal rein theoretisch) liefern lassen möchte? Ist diese Buchung auf Papier dann überhaupt was wert?
Es gab mal 8% für die Kapitalbriefe, da konnte man schon mit ein paar Euro zocken. Und was die Sparbriefe betrifft: Da Fidor anscheinend alle Zinsen bis zum Laufzeitende im Voraus auszahlt, hat der Kunde (außer evtl. steuerlich) ja keine Nachteile.