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Fidor SmartCard Erfahrungen?

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Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.273
317
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Ist ja irgendwie witzig, dass zwei verschiedene Kunden der Fidor zwei Aussagen zum selben Sachverhalt bekommen (Kündigung bei bestehendem Spar- bzw. Kapitalbrief), die sich zu 100% widersprechen.
Sich selbst gesteht es Fidor bei einem Widerspruch gegen die AGB zu, dem Kunden dagegen nicht.

aus Interesse...

Gibt es hier wirklich Kunden, die in Kapitalbriefe, Sparbriefe und Edelmetalle bei der Fidor anlegen?
Ist das nicht ein Risiko? Stichwort Nachrangabrede bei Kapitalbriefen (das bei der derzeitigen Situation der Fidor) ... , Sparbriefe sind nach AGBs eigentlich unkündbar (trotzdem ist in der Mail in Beitrag 2743 von Auflösung seitens Fidor die Rede)... und bei Edelmetallen frage ich mich, warum die Fidor sich laut Mail (siehe Beitrag 2743) das Recht herausnimmt, Eigentum des Kunden zu verkaufen. Der bei der Fidor gebuchte Goldbestand müsste doch übertragen werden können... physisch ist es ja in Zürich oder Hongkong. Man könnte es sich als Kunde sogar liefern lassen. Was passiert eigentlich, wenn es in Hongkong eskaliert und man als Kunde sich das Gold (mal rein theoretisch) liefern lassen möchte? Ist diese Buchung auf Papier dann überhaupt was wert?

Es gab mal 8% für die Kapitalbriefe, da konnte man schon mit ein paar Euro zocken. Und was die Sparbriefe betrifft: Da Fidor anscheinend alle Zinsen bis zum Laufzeitende im Voraus auszahlt, hat der Kunde (außer evtl. steuerlich) ja keine Nachteile.
 

noxx

Aktives Mitglied
30.08.2016
198
57
Erfahrungsbericht zur Kündigung:

Ich hatte am 30.09. gekündigt (AGB Änderung nicht widersprochen, sondern selbst gekündigt, weil ich nicht wusste, ob sich eine bankseitige Kündigung anders auf die Schufa auswirkt als eigene Kündigung)

Am 15.10. die Muster E-Mail mit „bitte nehmen sie die Kündigung innerhalb von 10 Werktagen zurück“ erhalten.

Als am 03.11. das Konto immer noch funktionierte, erneute Bitte gesendet, die Kündigung durchzuführen.

Antwort am 05.11. erhalten: Kündigung durchgeführt. Kein Login mehr möglich, daraufhin App gelöscht.

Alles komplett via E-Mail.
 
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welsfago

Reguläres Mitglied
16.03.2017
76
0
Sich selbst gesteht es Fidor bei einem Widerspruch gegen die AGB zu, dem Kunden dagegen nicht.



Es gab mal 8% für die Kapitalbriefe, da konnte man schon mit ein paar Euro zocken. Und was die Sparbriefe betrifft: Da Fidor anscheinend alle Zinsen bis zum Laufzeitende im Voraus auszahlt, hat der Kunde (außer evtl. steuerlich) ja keine Nachteile.

Seit wann zahlt F. Sparbriefzinsen im Voraus?
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.168
3.083
Tun sie auch nicht. Stand ja eindeutig in der Mail. Bloß ist das mit dem Lesen nicht jedermanns Sache [emoji6]
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.168
3.083
"Einen eventuell bestehenden Sparbrief werden wir unter Vorrechnung der Zinsen auflösen, d. h. Sie erhalten den Anlagebetrag inklusive der bis zum fiktiven Laufzeitende berechneten Zinsen überwiesen; Ihnen entsteht hier kein finanzieller Schaden. "

Und das heißt für dich, dass du die Zinsen bis zum ursprünglichen Laufzeitende bekommst? Ich lese das vollkommen anders.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.168
3.083
Na, bis zum FIKTIVEN Laufzeitende, also nicht zum tatsächlichen, sondern nur bis zur Auflösung.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.273
317
Na, bis zum FIKTIVEN Laufzeitende, also nicht zum tatsächlichen, sondern nur bis zur Auflösung.
Das widerspricht aber dem Satz "Ihnen entsteht hier kein finanzieller Schaden." Der entsteht aber bei einem entgangenen Zinsgewinn. Fidor muss sich ja aus einem bestehenden Vertragsverhältnis herauskaufen. Das führt zu der Frage, was eigentlich das tatsächliche Laufzeitende ist. Das vertragliche vereinbarte oder das reale am 07.01.20. Falls "fiktives Laufzeitende" ein feststehender juristischer Begriff ist, mea culpa, ich bin kein Jurist. Dass Lesen nicht meine Sache ist, lasse ich mir aber nicht gern sagen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.168
3.083
Vielleicht hast du auch recht. Bloß verstehe ich dann nicht, wieso sie "fiktives" und nicht "ursprüngliches" Laufzeitende schreiben. Wenn sie bis zum ursprünglich vereinbarten Laufzeitende zahlen, dann ist das ja kein fiktives Laufzeitende, sondern das tatsächlich vereinbarte.

Aber Banken haben es ja nicht so mit eindeutiger Ausdrucksweise; wissen wir ja.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.273
317
Vielleicht hast du auch recht. Bloß verstehe ich dann nicht, wieso sie "fiktives" und nicht "ursprüngliches" Laufzeitende schreiben. Wenn sie bis zum ursprünglich vereinbarten Laufzeitende zahlen, dann ist das ja kein fiktives Laufzeitende, sondern das tatsächlich vereinbarte.

Aber Banken haben es ja nicht so mit eindeutiger Ausdrucksweise; wissen wir ja.

Das tatsächlich vereinbarte, aber nicht mehr das tatsächliche. ;) Wenn du recht haben solltest, was natürlich auch gut sein kann, hätte Fidor aber sicherlich ziemlichen Ärger mit Leuten, die noch einen alten Sparbrief mit 3-4% Zinsen (geschätzt) haben. Die lässt sich in der aktuellen Phase niemand gerne nehmen.
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
210
Es gab mal 8% für die Kapitalbriefe, da konnte man schon mit ein paar Euro zocken. Und was die Sparbriefe betrifft: Da Fidor anscheinend alle Zinsen bis zum Laufzeitende im Voraus auszahlt, hat der Kunde (außer evtl. steuerlich) ja keine Nachteile.

Wer wiß - vllt. werden flächendeckend Negativzinsen in ein paar Monaten erhoben. Sofern der Kunde nicht zustimmte halte ich diese Vorgehensweise für nicht vertragsgemäßg.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.273
317
Wer wiß - vllt. werden flächendeckend Negativzinsen in ein paar Monaten erhoben. Sofern der Kunde nicht zustimmte halte ich diese Vorgehensweise für nicht vertragsgemäßg.
Nicht vertragsgemäß ist das auf jeden Fall, aber der große Aufschrei bleibt wahrscheinlich aus. Die meisten Sparbriefbesitzer sind eher froh, dass sie mit dem Laden nichts mehr zu tun haben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Xdrive86

Erfahrenes Mitglied
16.09.2016
255
9
Ich habe mir dank der ganzen Diskussion um N26 und gesperrte Konten mal den Spaß gemacht (bei größeren Geldeingängen) und mein Fidor Konto bei einem Verkauf eines Grundstücksanteil von 1/5 (Erbe) das Fidor Konto als Referenzkonto angegeben.

5 Tage vorher habe ich die Fidor per Mail darüber informiert, inkl des Kaufvertrags als PDF. Es kam keine Antwort, bis das Geld diese Woche eingegangen ist und 1h später war eine Email der Fidor im Postfach. "

Guten Tag Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wir haben Ihre Information entsprechend bei uns vermerkt. "

Also ich kann bis jetzt nur positives darüber berichten ! Geld ist angekommen und konnte direkt weiterversandt werden, an die ING und ist dort schon eingetroffen.
Es handelte sich um einen Betrag im Bereich von 40k.

LG
 
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Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Hat jemand nach einer vollführten Kündigung den letzten Kontoauszug erhalten und wenn wie?... Zugang ist ja sofort gesperrt. Ich habe nun wieder ein Problem... ich brauche den Kontoauszug für die Umsatzsteuer Voranmeldung bis zum 10.11. Von Fidor habe ich seit meiner Anfrage vor einer Woche keine Antwort erhalten.

Es ist unglaublich, man sollte meinen, dass es irgendwann reicht mit der Pannenserie und Peinlichkeiten dieser Bank... siehe letzten Rezensionen auf Trustpilot (Hotline kann IBAN nicht Fidor Konto zuordnen oder vollführte Kündigung von hier auf jetzt ohne dass der Kunde tatsächlich gekündigt hat).

Vielleicht sollte der Beitragsverfasser über mir mal eine 5 Sterne Rezension über eine eigentlich Selbstverständlichkeit (Man darf wohl von einer Bank erwarten, dass überwiesenes Geld eingeht) dort verfassen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Ich habe nun wieder ein Problem... ich brauche den Kontoauszug für die Umsatzsteuererklärung bis zum 10.11. Von Fidor habe ich seit meiner Anfrage vor einer Woche keine Antwort erhalten.
Der StB holt die Auszüge des Kontos doch immer zeitnah per Dateninterface nach DATEV. Wo ist das Problem?
 

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Ich habe keinen Steuerberater... ich mache die Umsatzsteuererklärung selbst.
Und meines Wissens gab es eh keine Datev Schnittstelle bei Fidor Geschäftskonten.
Handarbeit ist angesagt ( bei den paar Buchungen eigentlich auch kein Problem).

Und wie gesagt... das Konto ist seit Ende Oktober geschlossen und mit dem letzten Tag auch der Zugang, was natürlich schlecht ist, weil man somit nicht mehr an den letzten Kontoauszug kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThatOneAss

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
1.348
2
EDFB
Ich habe keinen Steuerberater... ich mache die Umsatzsteuererklärung selbst.
Und meines Wissens gab es eh keine Datev Schnittstelle bei Fidor Geschäftskonten.
Handarbeit ist angesagt ( bei den paar Buchungen eigentlich auch kein Problem).

Und wie gesagt... das Konto ist seit Ende Oktober geschlossen und mit dem letzten Tag auch der Zugang, was natürlich schlecht ist, weil man somit nicht mehr an den letzten Kontoauszug kommt.

Nennt sich dann wohl Pech... kannst die ja anzeigen...
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Ich habe keinen Steuerberater... ich mache die Umsatzsteuererklärung selbst...Und wie gesagt... das Konto ist seit Ende Oktober geschlossen und mit dem letzten Tag auch der Zugang, was natürlich schlecht ist, weil man somit nicht mehr an den letzten Kontoauszug kommt.
Du solltest Dir dringend professionelle Hilfe holen, in mehreren Dingen...
Du kennst noch nicht einmal den Unterschied zwischen USt Voranmeldung und USt Erklärung...
Du betreibst eine GmbH ohne steuerliche Beratung... Du wählst beim Geschäftskonto einfach nur das billigste...

Für das Thema „Fidor Kontoauszug fehlt noch für USt Voranmeldung“ sehe selbst ich als Laie eine einfache Lösung...

Nochmal mein dringender Rat: Hole Dir professionelle Hilfe.
 

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Du solltest Dir dringend professionelle Hilfe holen, in mehreren Dingen...
Du kennst noch nicht einmal den Unterschied zwischen USt Voranmeldung und USt Erklärung...
Du betreibst eine GmbH ohne steuerliche Beratung... Du wählst beim Geschäftskonto einfach nur das billigste...

Für das Thema „Fidor Kontoauszug fehlt noch für USt Voranmeldung“ sehe selbst ich als Laie eine einfache Lösung...

Nochmal mein dringender Rat: Hole Dir professionelle Hilfe.

sorry, hatte das gerade geändert... ja, es ist die USt Voranmeldung... und nein, ich habe keine GmbH.. was ist Deiner Meinung nach die einfache Lösung? ( Du meinst doch nun nicht die Einreichung einer korrigierten Voranmeldung, sobald die Kontoauszüge vorliegen?).

Ich muss in meinem EÜR Programm die Buchungssätze (es ist natürlich keine doppelte Buchführung, aber ja, man hat mit Konten und Buchungssätzen zu tun) mit korrektem Datum und Betrag erfassen und das geht derzeit ohne Kontoauszüge nicht.

Und inzwischen habe ich so ziemlich das teuerste Geschäftskonto ... bei der Commerzbank und die nehmen bald ca. 25 Euro im Monat... habe dann aber einen persönlichen Berater, DATEV etc.
Wie gesagt, ein Datenaustausch zum Steuerberater wäre mit dem Fidor Geschäftskonto nicht ohne weiteres möglich gewesen.

Aber ja, ab nächstes Jahr nehme ich einen Steuerberater... doppelte Buchführung und Bilanzierung möchte ich trotz einer kaufmännischen Ausbildung auch in Buchführung dann doch nicht selbst machen. Aber ich bin auch erstaunt, wie wenig Buchhaltungskenntnisse viele meiner Kollegen haben... macht eben der Steuerberater von vorne bis hinten.
 
Zuletzt bearbeitet:

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
210
Ich habe mir dank der ganzen Diskussion um N26 und gesperrte Konten mal den Spaß gemacht (bei größeren Geldeingängen) und mein Fidor Konto bei einem Verkauf eines Grundstücksanteil von 1/5 (Erbe) das Fidor Konto als Referenzkonto angegeben.

5 Tage vorher habe ich die Fidor per Mail darüber informiert, inkl des Kaufvertrags als PDF. Es kam keine Antwort, bis das Geld diese Woche eingegangen ist und 1h später war eine Email der Fidor im Postfach. "

Guten Tag Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wir haben Ihre Information entsprechend bei uns vermerkt. "

Also ich kann bis jetzt nur positives darüber berichten ! Geld ist angekommen und konnte direkt weiterversandt werden, an die ING und ist dort schon eingetroffen.
Es handelte sich um einen Betrag im Bereich von 40k.

LG

Und wieso muss man dafür die Bank vorher informieren? Auch bei sechstelligen Beträgen gab es bei noch nie Probleme oder Nachfragen.
 

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Und wieso muss man dafür die Bank vorher informieren? Auch bei sechstelligen Beträgen gab es bei noch nie Probleme oder Nachfragen.

das frage ich mich auch... aber scheinbar wollte der Beitragsschreiber verhindern, dass die Fidor wegen Verdacht auf Geldwäsche das Konto sperrt... aber das kann ja noch passieren. Ich würde der Fidor sicherlich keinen 6stelligen Betrag anvertrauen... bei den willkürlichen Sperren derzeit ist das Risiko zu groß, dass man nicht mehr an das Geld kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Und inzwischen habe ich so ziemlich das teuerste Geschäftskonto ... bei der Commerzbank und die nehmen bald ca. 25 Euro im Monat... habe dann aber einen persönlichen Berater, DATEV etc.
Du brauchst dringend professionelle Hilfe:
Erst schreibst Du hier im Forum, dass Du Dein Geschäftskonto bei fidor (hauptsache billig) hast.
Danach schreibst Du, dass Du jetzt für Dein Geschäftskonto bei der CoBa monatlich 25€ zahlst, obwohl Du wenig Buchungen hast (hast Du weiter oben geschrieben). Ein Konto bei der CoBa kostet aber real pro Monat 6,90€ + 0,15€ je Buchung.

Warum nicht einfach mal ein Geschäftskonto für monatlich 10€ nehmen? Und hast Du Dir die 25€/Monat erträumt?

Aber ich bin auch erstaunt, wie wenig Buchhaltungskenntnisse viele meiner Kollegen haben... macht eben der Steuerberater von vorne bis hinten.
Die Frage ist: Konzentrierst Du Dich lieber auf Deine Kernkompetenzen, und lässt den StB alles steuerliche erledigen? Oder frickelst Du selber rum, mit viel Zeitaufwand, und haftest zu 100% für Frickelfehler selber?
Über Unternehmer ohne Buchhaltungskenntnisse musst Du Dich nicht abfällig äußern (sofern diese einen Fachmann ranlassen, und damit gleichzeitig aus der Haftung für Fehler zu fast 100% raus sind).
 

Pokemon

Gesperrt
07.08.2019
210
0
Du brauchst dringend professionelle Hilfe:
Erst schreibst Du hier im Forum, dass Du Dein Geschäftskonto bei fidor (hauptsache billig) hast.
Danach schreibst Du, dass Du jetzt für Dein Geschäftskonto bei der CoBa monatlich 25€ zahlst, obwohl Du wenig Buchungen hast (hast Du weiter oben geschrieben). Ein Konto bei der CoBa kostet aber real pro Monat 6,90€ + 0,15€ je Buchung.
Hast Du Dir die 25€/Monat erträumt?


Die Frage ist: Konzentrierst Du Dich lieber auf Deine Kernkompetenzen, und lässt den StB alles steuerliche erledigen? Oder frickelst Du selber rum, mit viel Zeitaufwand, und haftest zu 100% für Frickelfehler selber?
Über Unternehmer ohne Buchhaltungskenntnisse musst Du Dich nicht abfällig äußern (sofern diese einen Fachmann ranlassen, und damit gleichzeitig aus der Haftung für Fehler zu fast 100% raus sind).

du bringst da etwas durcheinander... also bitte nochmals lesen... ich hatte mein Fidor Geschäftskonto bis Ende Oktober... als dieses seitens Fidor zwei Monate zuvor ordentlich gekündigt wurde, habe ich rechtzeitig ein neues Geschäftskonto bei der Commerzbank eröffnet.
Dieses nutze ich ab nun Anfang November. Das Fidor Konto ist seit Ende Oktober zu. Und da mit dem letzten Tag auch ein abschließender Kontoauszug erstellt wurde, ist es eben blöd, wenn man den nicht abrufen kann, weil eben zeitgleich der Zugang gesperrt wurde.

Ich hatte mein Fidor Konto nicht nach dem Motto möglichst billig ausgesucht, sondern nach Empfehlungen von Kollegen (es würde nun aber keiner mehr diese Bank empfehlen).

Die Kosten zum Commerzbank Konto findest Du hier... ich habe das Premium Konto... ich hatte es durchgerechnet, was besser für mich ist:
https://www.commerzbank.de/portal/d...erkehr/geschaeftskonten/geschaeftskonten.html
derzeit 18,90 Euro - und kurz nach der Eröffnung erhielt ich einen Brief mit einer Ankündigung einer Preiserhöhung auf 24,90 Euro. Im Internet finde ich die Info nicht, aber ich habe den Brief gerade vor mir liegen. Auch kostet zukünftig ein Premium Geschäftskonto Plus 49,90 Euro. Die Änderungen gelten ab dem 01.01.2020.

Du hast recht, man sollte sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, trotzdem ist es nicht schlecht, wenn man etwas Ahnung von Buchhaltung hat. Ich bin damit jahrelang gut gefahren, habe einige Erfahrungen gesammelt, auch habe ich eine Betriebsprüfung ohne Tadel überstanden... aber ja, Spaß macht das nicht gerade.
 
Zuletzt bearbeitet:

Xdrive86

Erfahrenes Mitglied
16.09.2016
255
9
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naja zu meiner Erklärung: Ich sehe gravierende Unterschiede, wieviel ich einer Bank anvertrauen würde.

Für mich gibt es 3 verschiedene Typen von Banken(privat):

-Sparkasse / Volksbanken / Commerzbank / DeutscheBank und Postbank: seriös, direkter Ansprechpartner und man kann 6stellige Summen ohne Nachfragen versenden-empfangen

-Online Konten wie ING / DKB und co. ebenfalls sehr seriös, keine Probleme/Nachfragen bei hohen 5stelligen Beträgen

und dann habe ich eben noch die "Spaßbanken" von denen mir die Fidor eben noch am seriösesten ist.

Einer Bank wie N26 etc würde ich nichtmal ansatzweiße einen 5stelligen Betrag anvertrauen.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass Fidor für mich persönlich noch am ehesten als "Bank" durchgeht !

LG
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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