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Warum mußt du dann immer wieder über Fidor jammern und herziehen? Bist du denn nicht als Ex-Kunde froh, wenn du dich von diesem "Übel" befreien konntest? Oder bist du vielleicht Influencer für die Konkurenz?
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Warum mußt du dann immer wieder über Fidor jammern und herziehen? Bist du denn nicht als Ex-Kunde froh, wenn du dich von diesem "Übel" befreien konntest? Oder bist du vielleicht Influencer für die Konkurenz?
@Mattes77 Du hast leider schlichtweg nicht verstanden, dass ich als Ex Kunde (Seit Anfang November) -Dank Fidor- immer noch nicht von diesem Übel befreit bin ( fehlende und falsche Kontoauszüge, falsche Forderung durch deren Inkasso, ungerechtfertigte Anzeige, Schadensersatzansprüche meinerseits). Wenn diese Probleme behoben sind, erst dann ist es vorbei.
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O.K. Sorry. Im Übrigen bin ich auch kein Fidor Fanboy wie du es mir unterstellt hast! Ich bin Ex-Kunde. Ich war eigentlich immer zufrienden. Aber nach den Konditionsänderungen war es für mich schlicht und einfach sinnlos, dort zu bleiben! Ich werde zu diesem Thema wohl auch nichts mehr schreiben!
die Konditionsänderungen wären mir persönlich sogar ziemlich egal gewesen - ich war ja auch bis April zufrieden... für mich sind die paar Euro Peanuts (wenn die Leistung stimmt)
Aber oft von grenzwertig debilen Leuten: Löschen ihr Konto wegen 3Mark50 Kontoführungspreis. Dann geht auf dem Konto, nachdem es gelöscht ist, eine Überweisung ein (weil der Ex-Kontoinhaber zu dämlich war, dem Zahlungspflichtigen seine neue Bankverbindung mitzuteilen).
Und dann wundert sich diese Person, weil es Probleme gibt, an das Geld ranzukommen. Wo fidor doch nicht mal den Zahlungsverkehr auf nicht gelöschten Konten sauber auf die Reihe bekommt.
Was sind das für Menschen, die nicht mal bereit sind, monatlich 5€ für ein stabil funktionierendes Hauptkonto/Geschäftskonto einer Filialbank auszugeben? Und stattdessen lieber zu einem bankähnlichen Konstrukt gehen.
Ich oute mich hiermit als Ex-Fidor-Kunde (Drittkonto). Das Konto hatte mich an einer Stelle finanziell erstmalig im Stich gelassen. 1 Tag später habe ich es entsorgt. Ein Konto, welches vertraglich vereinbarte Leistungen nicht erbringt, brauche ich nicht wirklich.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber ein generelles Problem im Internet. Manche sollten wirklich einen Internetführerschein machen.
Dämlich ist das schon... aber auch seltsam, dass das Geld dann nicht an den Überweiser zurückgeht oder Fidor das Geld nicht innerhalb weniger Tage auszahlt. Es passt eben zu anderen Berichten, wo Fidor mal einfach so das Geld einbehält.
Grenzwertig debile Kunden treffen auf vollständig unfähige Bank. Passt doch irgendwie
.Manche wollen immer das billigste Produkt. Wenn die Bonität nicht für etwas gescheites (z.B. DKB) reicht, dann geht es zu fidor oder N26 oder zu einem Anbieter mit ausländischer IBAN (=Ärger bei Lastschriften).Das ist aber ein generelles Problem im Internet. Manche sollten wirklich einen Internetführerschein machen.
Wenn ich schufatot wäre, würde ich mir für ca. 5€/ Monat ein Basiskonto bei einer Filialbank holen. Ein Konto zu holen, bei dem es bei Problemen (treten gerade bei Schufatoten gehäuft auf) keinen Support gibt, wäre mir nicht die monatlich ca. 5€ Einsparung wert.
Grenzwertig debile Kunden treffen auf vollständig unfähige Bank. Passt doch irgendwie
blödsinniger finde ich jedoch die derzeit guten Rezensionen von angeblichen(?) Kunden oder besonders blödsinnigen Fans, die nur das wiederholen, was die Fidor derzeit als offizielles Credo nach außen gibt... das Konto sei ja ab 10 Buchungen kostenlos usw. ... das liest man auch auch genauso 1:1 in den Rechtfertigungen des Social Media Teams auf Fidor Facebook. Und einige fühlen sich veranlasst (melden sich extra dafür an) ein explizites „Danke“ auszusprechen dafür, dass Überweisungen nur 24 Stunden dauern (was ja selbstverständlich sein sollte). Wenn man das öfters liest und in verschiedenen Portalen könnte man glauben, dass da wohl das beauftragte Marketingunternehmen dahintersteckt (Vergleiche https://www.fidor.de/documents/vers/20190828_Fidor_Bank_Gebührenmodell_final-20190828.pdf). Auffällig finde ich auch die Zeichensetzung... ich habe so manch eine Rezension gelesen, wo vor und nach dem Komma jeweils ein Leerzeichen war.
Aber ok, da muss sich jeder selbst ein Bild machen - es ist ja nur meine Meinung.
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Den Preis vom fidor-Konto finde auch ich extrem fair (ich bin keine fidor-Sockenpuppe, echt nicht).
Bei normaler privater Nutzung kostet das Konto selber unverändert nichts (optionale Karte kostet).
Der billige Preis ist aber nichts wert, wenn das Produkt fehlerbehaftet und supportfrei ist.
Ein Onlinebank-Konto kann man sich nach meiner Meinung eventuell holen, wenn kein Support notwendig wird. Mit Pfändungen oder pausenlos eingehenden Anwaltschreiben würde ich NIE zu einer Onlinebank gehen.
Die Debitkarte ist recht gut (Geoblocking,...). Der Mastercard Processor weiß, was er tut.
Bei normaler privater Nutzung kostet das Konto selber unverändert nichts (optionale Karte kostet).
Der billige Preis ist aber nichts wert, wenn das Produkt fehlerbehaftet und supportfrei ist.
Ein Onlinebank-Konto kann man sich nach meiner Meinung eventuell holen, wenn kein Support notwendig wird. Mit Pfändungen oder pausenlos eingehenden Anwaltschreiben würde ich NIE zu einer Onlinebank gehen.
Die Debitkarte ist recht gut (Geoblocking,...). Der Mastercard Processor weiß, was er tut.
Es gibt ein gewisses Kundenclientel die am Tag zwei Schachteln Zigaretten rauchen (was kostet eine? 7 Euro?) sich dann aber beschweren, dass das Konto etwas kostet. Oder -was ich z.B. im Apple AppStore häufiger sehe- da beschweren sich Leute, dass tolle Anwendungen/Spiele im Peanuts Bereich zu teuer sind - Manche wissen eben nicht den Wert von Dingen einzuschätzen - was nicht materiell ist darf scheinbar nichts kosten.
Problem bei der Fidor ist, dass die Leistung nicht stimmt und diese Bank recht willkürlich agiert.
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Ich hatte der AGB Änderung widersprochen und habe immer noch keine Kündigung erhalten. Solange für mich noch die alten Konditionen gelten, bleibe ich bei denen wegen dem Soforthandel auf bitcoin.de. Das war auch der Grund wieso ich ursprünglich mein Konto bei Fidor eröffnet hatte.
Ist bei mir genauso. Wann hast du widersprochen? (Bei mir war es Mitte September)
Da ist bei mir bislang nix zu finden (bei "Dokumente" nur Kontoauszüge bzw. die neueste "Information" ist die AGB-Änderung Ende August).
Der Widerspruch wurde allerdings von Fidor bestätigt, daher müsste eigentlich noch was kommen...
„Aber hey, shit happens. Wenn die günstigen Konditionen nur dadurch gehalten werden können, indem kostenintensive Konten aussortiert werden, dann ist das halt so. Des einen Leid ist des anderen Freud. Willkommen im realen Kapitalismus.“ (Zitat Trustpilot 5 Sterne Rezension)
Sind solche Aussagen nun eine gute oder schlechte Werbung für Fidor? Was denkt ihr?
Sind solche Aussagen nun eine gute oder schlechte Werbung für Fidor? Was denkt ihr?
Ich denke, du brauchst ganz dringend einen Therapeuten...
Immerhin haben wir durch diese Sockenpuppen-Bewertung eine Bestätigung meiner Vermutung, dass fidor aktuell Konten, bei denen fidor ohne Aussicht auf Besserung drauf zahlt, kündigt.
Das müssen nicht unbedingt Schufaleichen-Konten sein. Denn die bezahlen ja immerhin wenigstens etwas. Es wird mehr um die Erbsenzähler-Konten von z.B. Nerds hier aus dem Forum gehen.
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat Fidor bisher ca. 100 Euro bezahlt, und tendenziell eher nichts verdient.
Die wollen meine Kündigung nicht bearbeiten, angeblich nicht möglich, da ich ein Sparprodukt bei denen abgeschlossen habe.
Immerhin hast Du ein Sparprodukt, so dass etwas Geld zurück in fidors Kasse kommt. Und Du zeigst fidor, dass Du bereit bist, Dinge bei denen zu kaufen.
Logisch, dass Dir fidor nicht kündigt.
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Problematisch ist dabei nur, dass sie mir mein Recht auf Kündigung verweigern, während einem anderem Kunden in gleicher Konstellation die Möglichkeit einer Kündigung bestätigt wurde (vorzeitige Auflösung der Kapital-bzw. Sparbriefe, in meinem Fall angeblich nicht möglich).
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