ANZEIGE
Nah m8 unltd withdrawls.
Kostet halt ab der 3. im Monat auch seitens Fidor eine Gebühr.
Kostet halt ab der 3. im Monat auch seitens Fidor eine Gebühr.
Nein. Die haben dafür nur zwei kostenlose AbhebungenHy,
gibt es bei der Fidor SmartCard auch eine Mindestsumme - wie zukünftig bei der DKB - im Bezug vom Bargeld am Automaten ??
Thx 4 answer
Greetz
Andy
Guten Tag ******,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Der Händler hat Ihnen den Betrag wieder gutgeschrieben.
Die Gutschrift sollte Ihnen alsbald ersichtlich werden.
Sie haben Fragen? Bitte wenden Sie sich wieder an uns oder nutzen unsere Hilfe Seite unter https://www.fidor.de/help – vielen Dank.
Schöne Grüße
****, Fidor Bank
Eigentlich haben sie sogar gar keine kostenlosen Abhebungen. Die ersten beiden kosten je 1€ entgangenen Bonus, ab der dritten werden es dann 2€ Gebühr.Nein. Die haben dafür nur zwei kostenlose Abhebungen
Eigentlich haben sie sogar gar keine kostenlosen Abhebungen. Die ersten beiden kosten je 1€ entgangenen Bonus, ab der dritten werden es dann 2€ Gebühr.
Tatsächlich ist eine Gutschrift eingegangen. Allerdings ergibt sich eine Differenz von 10ct, die vermutlich durch Wechselkursschwankungen zustande kommt. "Muss" man das akzeptieren oder ist da im Hintergrund (bei KTMB) ein Fehler passiert?
Doch. Wenn ich abhebe besitze ich einen Euro weniger als wenn ich nicht abhebe. Das mir die Bank diesen Euro vorher geschenkt hat ist zwar nett, spielt für diese Überlegung aber keine Rolle.
Langsam!Wenn man eine Ware bezahlt hat aber nicht erhält nennt sich das auch Betrug.
Was ist für dich ein "richtiges" Chargeback, was ein "unechtes"?Und ein richtiges Chargeback wird ja nur im Falle des Kartenbetruges durchgeführt.
Wann der Bonus ausgezahlt wird, spielt überhaupt keine Rolle. Die Opportunitätskosten der ersten beiden Abhebungen betragen jeweils einen Euro, den ich sonst für etwas anderes ausgeben könnte.Seit wann kommt der NoCash Bonus denn vor dem Abheben und wird danach wieder eingezogen ?! ....
Was ist für dich ein "richtiges" Chargeback, was ein "unechtes"?
MasterCards Chargeback-Regeln beinhalten und gelten jedenfalls auch für nicht-betrugsbezogene "Störungen".
Doch, Geld über das man nicht verfügen kann gehört einem nicht.Wann der Bonus ausgezahlt wird, spielt überhaupt keine Rolle.
Doch. Wenn ich abhebe besitze ich einen Euro weniger als wenn ich nicht abhebe.
Ist es so einfach? Dann würde die ganze Inkasso-Branche keinen Zweck mehr haben.
Warum kennen quasi alle Rechtsordnungen der Welt denn Abtretung (assignment) und Aufrechnung (set-off)?
Kosten entstehen immer dann wenn das eigene Vorhandene Vermögen reduziert wird.
Ein Gewinn entsteht immer dann, wenn es einen Zuwachs des eigenen Vermögens gibt.
Alles andere ist absurd und Kaufmännisch völliger quark.
Das ist jetzt nicht dein Ernst..., oder?!
In dem Moment, wo ich kein Geld abhebe, habe ich (ich unterstelle mal, dass die Voraussetzungen für No-Cash Bonus erfüllt sind) einen Anspruch gegenüber der Fidor Bank von 2,- EUR. Wenn ich 2x abhebe, habe ich diesen Anspruch nicht mehr. Somit fehlen mir 2,- EUR als Forderung gegenüber der Fidor. Für die ersten beiden Abhebungen entsteht mir somit ein Aufwand von jeweils 1,- EUR.
Was ist nicht mein Ernst? Das durch Kosten das eigene Vermögen reduziert wird oder das ein Vermögenszuwachs auch Gewinn genannt wird?
Nehmen wir mal an, ich hätte bei Fidor einen Kapitalbrief. Über das Geld kann ich im Moment nicht verfügen. Gehört es mir deswegen etwa nicht?Doch, Geld über das man nicht verfügen kann gehört einem nicht.
Man kann nicht etwas besitzen das man nie besessen hat.
Zu behaupten "das ist mein Geld" weil man es vielleicht irgendwann einmal bekommt...ist irgendwie absurd.
Oder bekommt hier jemand die Überstunden Ausgezahlt für das folge Jahr?
Und wenn man es dann doch nicht bekommt weil man die Bedingungen nicht erfüllt ist von Kosten die Rede... also ich bitte Dich.
Kosten entstehen immer dann wenn das eigene Vorhandene Vermögen reduziert wird.
Ein Gewinn entsteht immer dann, wenn es einen Zuwachs des eigenen Vermögens gibt.
Alles andere ist absurd und Kaufmännisch völliger quark.
Nehmen wir mal an, ich hätte bei Fidor einen Kapitalbrief. Über das Geld kann ich im Moment nicht verfügen. Gehört es mir deswegen etwa nicht?
Nehmen wir an, ich habe am ersten eines Monats einen Geldeingang von 399 Euro und bezahle dreimal mit meiner Smartcard. Ab diesem Moment habe ich vertraglich eine Forderung von zwei Euro an Fidor. Falls ich einmal Geld abhebe, verringert sich diese Forderung um einen Euro, also habe ich Kosten von einem Euro.
Aha, Du hast also 1.- bezahlt von deinem vorhandenen Vermögen ja?
Richtig, in dem Moment, wo ich 1,- EUR meiner Forderungen verliere, entsteht mir ein Verlust von 1,- EUR.
Die Arbeitswelt ist nicht ganz so einfach, aber im Prinzip ist es so. Auch hier findet eine Abwägung statt, ob einem eine Stunde Freizeit mehr oder weniger wert ist als das Gehalt für diese eine Stunde.Dann hast Du also auch Kosten in höhe von 500.-EUR wenn Du bei 1.000.-EUR Monatlichem Gehalt nur die hälfte der Arbeitszeit kommst und dafür nur die hälfte des Gehaltes bekommen würdest ?!
Ich sehe schon, wir haben total verschiedene Kommunikationswege.
Das bringt nichts....
Man könnte es aber auch als Anspruch unter einer zivilrechtlichen, aufschiebenden Bedingung des § 158 BGB (dass im jeweiligen Monat einerseits ein Geldeingang der Höhe 399 € verbucht wird und andererseits 0, 1, 2 Barabhebungen präsentiert werden) deuten.PS: Der Anspruch auf die 2.-EUR entsteht zudem erst im Folgemonat nach der Erfüllung der Bedingung und nicht im Voraus
Der teilweise erforderliche Ungewissheitscharakter der Bedingung ist ja durch die Abhängigkeit des NoCash-Bonus vom Presentment - im Verantwortungsbereich des Automatenbetreibers liegend - gegeben.