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Und kaufst du dann woanders ein oder zahlst du dann Bar?In reinen girocard-Geschäften, wo ich zum ersten Mal komme, sage ich das vor dem Stecken der Karte. Es waren bisher aber immer Läden ohne ELV.
Und kaufst du dann woanders ein oder zahlst du dann Bar?In reinen girocard-Geschäften, wo ich zum ersten Mal komme, sage ich das vor dem Stecken der Karte. Es waren bisher aber immer Läden ohne ELV.
Hobex ist bekannt dafür, dass zu machen. Der einzige "Vorteil" daran ist, dass problemlos über das GC/Maestro-Limit bezahlt werden kann (das Maestro-Limit ist oft noch niedriger). Andersrum wird ein Schuh draus, die Kontonummer sollte nicht auf Chip oder Magnetstreifen gespeichert werden müssen!Ich hatte letzte Woche in einem kleineren Hotel in der Steiermark Probleme mit der Fidor-Karte:
Dort wird nur Maestro akzeptiert, Karte eingesteckt, Maestro gewählt (Mastercard wurde auch angeboten),PIN eingegeben: Karte nicht lesbar.
Habe dann meine Girocard/Maestro der Coba gegeben, dann wurde ein SEPA-Mandat ausgedruckt, abgebucht hat eine Hobex AG. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Finde ich ja nicht so prickelnd, dass dieser ELV Käse einem auch in Österreich passieren kann. Ob die an Kuno angebunden sind? Sonst kann ein Dieb munter in AT per Lastschrift bezahlen und ich hab dann den Ärger. Eigentlich gehört das Auslesen der Kontonummer aus dem Chip verboten.
Selbst wenn man einen Dispo fürs Girokonto beantragt, erfolgt kein SCHUFA-Eintrag, ist das richtig?
Bei einer monatlichen Überweisung (SALA-codiert) von einem anderen (eigenen) Konto in Höhe von knapp über 1000€ wurde mir ein Dispo i.H.v. 500 € gewährt.Richtig
Bei einer monatlichen Überweisung (SALA-codiert) von einem anderen (eigenen) Konto in Höhe von knapp über 1000€ wurde mir ein Dispo i.H.v. 500 € gewährt.
Für meine Zwecke ausreichend.
Mit dem Tagesgeldkonto der Sberbank kann man den Purpose Code direkt via Webbanking übermitteln.Es müsste mit Konten gehen, die über HBCI/FinTS geführt werden können. Mit der entsprechenden Software können dann diese Purpose Codes mitgegeben werden. Andere Möglichkeiten sind mir nicht bekannt, außer die Bank bietet es direkt auf der Homepage des Onlinebankings an.
Mit dem Tagesgeldkonto der Sberbank kann man den Purpose Code direkt via Webbanking übermitteln.
Ansonsten halt den bereits aufgezeigten Weg wählen.
Ja,ist richtig.
Du kannst aber bei der SB mehrere TG-Konten einrichten, und jedem Konto ein eigenes Referenzkonto zuweisen.
Ja ist möglich. Sogar per Dauerauftrag AFAIR. Lässt sich also viel automatisieren.TOP!
Ist es evtl. möglich, zwischen den Tagesgeldkonten intern Geld zu verschieben?
Mit dem Tagesgeldkonto der Sberbank kann man den Purpose Code direkt via Webbanking übermitteln.
Ansonsten halt den bereits aufgezeigten Weg wählen.
Ziraat steht in der Schufa.Alternativ: Kombikonto der Ziraat Bank. Das gibt aber; glaube ich; einen SCHUFA-Eintrag. Im Antragformular ist jedenfalls die SCHUFA-Klausel!
Es müsste mit Konten gehen, die über HBCI/FinTS geführt werden können. Mit der entsprechenden Software können dann diese Purpose Codes mitgegeben werden. Andere Möglichkeiten sind mir nicht bekannt, außer die Bank bietet es direkt auf der Homepage des Onlinebankings an.
Welche Bank?Ich habe mich da neulich schlau gemacht und getestet. Bei mir hat "SALA" im Verwendungszweck ausgereicht. Wahrscheinlich werten die (meisten) Banken es einfach mit Pattern Matching aus anstatt die Transaktion zu parsen. "SVWZ+" ist ja ein Plain Text Feld.
Diesen Fehler kann ich nicht produzieren.Was ist denn bei der Fidor los? Nach Anmeldung im Online-Banking sind andere Konten sichtbar...
Bei mir tritt es auch nicht auf, aber in der Fidor Community ist es gerade ein heißes Thema.Diesen Fehler kann ich nicht produzieren.
Ähnliches Datenschutz-Problem kenne ich von der comdirect.
Problem scheint wohl schon seit mindestens 3 Stunden zu bestehenWas ist denn bei der Fidor los? Nach Anmeldung im Online-Banking sind andere Konten sichtbar...