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Fidor SmartCard Erfahrungen?
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Hat was mit Fidor zu tun???
Im Fidor Forum gibt es zwei Berichte, wonach es angeblich zu unberechtigten NFC-Zahlungen in New York mit der Smartcard kam, während die Karteninhaber zuhause in Deutschland waren. Beide Male waren es wohl Filialen von Marcey's.
Hat jemand eine plausible Idee?
https://community.fidor.de/smart_questions/es-wurden-mehrere-abbuchungen/ Der zweite Fall wird auf Seite 4 geschildert.
Hat jemand eine plausible Idee?
https://community.fidor.de/smart_questions/es-wurden-mehrere-abbuchungen/ Der zweite Fall wird auf Seite 4 geschildert.
Da wird vielleicht einer mit geklauten Kartendaten nfc-Zahlungen mit diesem komischen "magstripe emulation" Modus gemacht haben.
Jetzt sind es schon 3 Berichte. Immer wurde die Karte in den USA genutzt, angeblich immer kontaktlos.
https://community.fidor.de/smart_questions/mit-meiner-karte-wurden-per-be
https://community.fidor.de/smart_questions/mit-meiner-karte-wurden-per-be
Was aber nicht ganz trivial ist, da durchaus ein CVC basierend u.a. auf card transaction counter und key generiert wird.
Entweder hat Fidor hier extrem mangelhaftes Processing oder gut ausgestattete Kriminelle sind am Werk, wenn die Berichte stimmen.
Bei mir ging heute eine Amazon-Aufladung mit bei Curve hinterlegter Fidor nicht durch - ob das damit zusammenhängt und Fidor Abbuchungen von Curve nun zeitweise sperrt? Amazon-Aufladung direkt mit Fidor ging problemlos, und vor ein paar Tagen ging es auch noch über Curve.
Zuletzt bearbeitet:
Heute einen Brief von der Sparda West bekommen. Nach dem erst vor paar Monaten die Girocard kostenpflichtig wurde, fallen nun auch Kontoführungsgebühren an. Ausnahme regelmäßiger Gehaltseingang und reines online Konto.. Also inkl. jeglichen Schriftverkehr.
Da es nur ein 20 Jahre altes Zweitkonto ist, werde ich mich davon wohl trennen.
Daher die Frage... Ob man zusätzlich zum Fidor Geschäftskonto ein Fidor Privatkonto eröffnen darf? In dem Beitrag ist das nicht ganz klar.
Die einen Schreiben, dass es mit einer zweiten Handynummer geht... Ist es den dann auch erlaubt (AGB, etc.?) Ich benutze das geschäftliche Konto sehr intensiv und kann mir da keine Kündigung leisten (bekannte Kontoverbindung).
Manchen schrieben auch, dass sich da etwas ändert und man eine Handynummer mehrfach nutzen kann... Gibt es dazu etwas neues?
Müsste ich bei einem zusätzlichen Konto wieder Postident, etc. machen oder können die das übernehmen?
Da es nur ein 20 Jahre altes Zweitkonto ist, werde ich mich davon wohl trennen.
Daher die Frage... Ob man zusätzlich zum Fidor Geschäftskonto ein Fidor Privatkonto eröffnen darf? In dem Beitrag ist das nicht ganz klar.
Die einen Schreiben, dass es mit einer zweiten Handynummer geht... Ist es den dann auch erlaubt (AGB, etc.?) Ich benutze das geschäftliche Konto sehr intensiv und kann mir da keine Kündigung leisten (bekannte Kontoverbindung).
Manchen schrieben auch, dass sich da etwas ändert und man eine Handynummer mehrfach nutzen kann... Gibt es dazu etwas neues?
Müsste ich bei einem zusätzlichen Konto wieder Postident, etc. machen oder können die das übernehmen?
Du brauchst auf jeden Fall eine zusätzliche Handynummer und eine weitere E-Mail Adresse. Ob Du auch noch wieder PostIdent machen musst, kann ich leider auch nicht sagen, aber in der Community sollten sich entsprechende Beiträge finden lassen. Mach Dich aber darauf gefasst, dass die ganze Prozedur etwas Zeit in Anspruch nehmen kann.
Danke.
Die berechnen erst ab Juli Kontoführungsgebühren. Daher ist noch etwas Puffer
Die erste Generation PayPass ist weit über 10 Jahre alt und hat keinerlei große Prüfung drin, da sollte der Händler für haften müssen. Das Risiko ist kleiner als Geldautomat und dann Magstripe Tx in den USA, da würde ich mir keine Sorgen machen.
Geschäfts- und Privatkonto geht, aber wie schon gesagt mit unterschiedlichen EMail und Handynummern.
Beim Geschäftskonto musst Du einen Nachweis Deiner wirtschaftlichen Tätigkeit erbringen und in beiden Fällen PostIdent machen, so war es bei mir zumindestens.
Beim Geschäftskonto musst Du einen Nachweis Deiner wirtschaftlichen Tätigkeit erbringen und in beiden Fällen PostIdent machen, so war es bei mir zumindestens.
Zu den bereits gegebenen Hinweisen berücksichtige, dass keine HBCI Schnittstelle angeboten wird. Forderungseinzüge mittels SEPA Lastschrift sind nicht möglich, ebenso keine Scheckeinreichungen. Sollte das Geschäftskonto auf eine juristische Person lauten, sind zB HRAuszug und Gesellschaftervertrag notwendig. Bei FB und im communitychat wird zT übermehrmonatige erfolglose Versuche berichtet, ein FidorGeschäftskonto einzurichten. Und wenn Du Geschäftspartner im Ausland hast, lasse die Finger weg. Fidor hat keine Korrespondenzbanken. Teste den Kundenservice einfach mal telefonisch. Du wirst erschrecken, wie oft Du kompetenzlose Gesprächspartner an der Stripoe hast. Wenn überhaupt eine Verbindung überhaupt zustande kommt.
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe eine grundlegend ablehnende Haltung ggü. Fidor Geschäftskonto nicht.
Existenzgründer, Freiberufler, Einzelunternehmer etc. können damit m.E. durchaus „glücklich“ werden.
Wächst das Unternehmen und damit die Komplexität, ist der Wechsel eines Geschäftskontos auch nicht viel aufwendiger als bei einem Privatkonto - wohl gemerkt eben bei vorgenannter Zielgruppe. Oder es muss eben ein zweites Geschäftskonto her.
Bei komplexeren Geschäftsmodellen kommen dann wohl in der Tat die Limitierungen als Nachteil zu tragen - FinTS, Lastschriftmandate, internationaler Zahlungsverkehr, SEPA Purpose Codes etc. fehlen da aus meiner Sicht am ehesten. Zudem bietet Fidor eben nur ein Konto für den Zahlungsverkehr an und keine weitere Geschäftskunden-Bankprodukte.
Ich nutze das Fidor Geschäftskonto für ein „Spaßunternehmen“ (eher ein Hobby - wir leben nicht davon). Da habe ich gelegentlich Geldeingänge aus USA / Asien (mache ich mittels Transferwise), die übrigen Limitierungen sind kein echter Nachteil für mich.
Klar - bei komplexeren Geschäftsmodellen würde ich auch ein anderes Konto nehmen - aber eben nicht pauschal sagen „taugt nichts“…
Existenzgründer, Freiberufler, Einzelunternehmer etc. können damit m.E. durchaus „glücklich“ werden.
Wächst das Unternehmen und damit die Komplexität, ist der Wechsel eines Geschäftskontos auch nicht viel aufwendiger als bei einem Privatkonto - wohl gemerkt eben bei vorgenannter Zielgruppe. Oder es muss eben ein zweites Geschäftskonto her.
Bei komplexeren Geschäftsmodellen kommen dann wohl in der Tat die Limitierungen als Nachteil zu tragen - FinTS, Lastschriftmandate, internationaler Zahlungsverkehr, SEPA Purpose Codes etc. fehlen da aus meiner Sicht am ehesten. Zudem bietet Fidor eben nur ein Konto für den Zahlungsverkehr an und keine weitere Geschäftskunden-Bankprodukte.
Ich nutze das Fidor Geschäftskonto für ein „Spaßunternehmen“ (eher ein Hobby - wir leben nicht davon). Da habe ich gelegentlich Geldeingänge aus USA / Asien (mache ich mittels Transferwise), die übrigen Limitierungen sind kein echter Nachteil für mich.
Klar - bei komplexeren Geschäftsmodellen würde ich auch ein anderes Konto nehmen - aber eben nicht pauschal sagen „taugt nichts“…
Wäre mir persönlich momentan ziemlich egal. Ich wäre schon froh wenigstens eine funktionale Möglichkeit zu haben Mobile Payment nutzen zu können - ohne zusätzliches Konto im Ausland, Prepaid Apps oder sonstiges Gefrickel. Bis Android Pay von meinen sonstigen Banken unterstützt wird läuft sicher noch viel Wasser über den Berg und bis dahin wäre ich sehr glücklich über diese Funktion.
Ja, da hast du Recht. Ich sehe das ähnlich. Wäre froh überhaupt eine Möglichkeit zu haben in Deutschland offiziell ohne Umwege Mobile Payment nutzen zu können. Mal schauen wie lange es dauert bis zum Release von fidor pay.
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