Wenn ich im Modell "Fidor Smartcard" zweimal pro Monat Geld abhebe kostet es die Bank (laut optimal_banking-Gregor) rund 3,50€. Ich lasse es bleiben und bekomme 2€. Bin ich jetzt ein Parasit? Fidor ist mein Hauptkonto.
"Die klassischen Banken" leben vor allem von Immobilenfinanzierung laut einem Bekannten, der mal Banker gelernt hat bei der Dresdner Bank und auch bei der Sparkasse war. Die Girokonten seien halt ein notwendiges Minusgeschäft
Dazu passen die Äußerung des ING-Diba Chef, das Girokonto
ist halt der Schlüssel zum Kunden und ein Verlustgeschäft.
Fidor hat als Einnahmen scheinbar vor allem den Geldnotruf.
Die Kreditgeschäfte z.B. in UK sind eher ein Flop.
Wenn ich mir die Buchungsprobleme-/Ausfälle und die Weigerung
dt. Gesetze z.B. Vollmachen umzusetzen usw. anschaue,
sehe ich bei Fidor fundamentale Probleme.
Bei Berichten, dass Chargeback für Thailand abgelehnt wurde
und Kunden einen Haftungsauschluß unterschreiben sollten,
fühle ich mich an den Wilden Westen erinnert.
Das Forum ist auch sehr spartanisch und dass bei einer Community Bank..
Dass Fidor über Partner wie Deutsches Konto mit dem Slogan schufafrei
die Problemfälle anzieht, hätte aber jeden einleuchten müssen.