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wäre längst insolvent, wenn sich kein dummer Käufer gefunden hätte)
Hat man? Dachte man suche immer noch? Die Franzosen wollten doch die unbedingt loswerden
wäre längst insolvent, wenn sich kein dummer Käufer gefunden hätte)
Hat man? Dachte man suche immer noch? Die Franzosen wollten doch die unbedingt loswerden
Ich hatte immer fidor und N26 als typische Schufatot-Banken verglichen, und dachte eigentlich, dass fidor den seriöseren Job macht.
Aber jetzt ist fidor so gut wie tot (wäre längst insolvent, wenn sich kein dummer Käufer gefunden hätte), und N26 findet immer wieder jemand, der in die nach meiner Meinung ebenfalls unheilbar kranke Bude Geld steckt.
Da habe ich mich getäuscht.
Keine Bank kündigt "einfach so" ihren Kunden. Da ist in der Regel immer irgendwas vorgefallen. Nur wird natürlich niemand freiwillig zugeben Mist gebaut zu haben. Ob ich mich in den zehn Jahren als Kunde dort wirklich rentiert habe, weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß mein Konto nicht gekündigt wurde.
Ich habe von Bankmanagern gegenteilige Dinge gehört.Keine Bank kündigt "einfach so" ihren Kunden. Da ist in der Regel immer irgendwas vorgefallen.
Naja ich bin sicher auch nicht wirtschaftlich, habe seit Ewigkeiten max. einen zweistelligen Kontostand bei denen (seit Einführung Fremdwährungsgebühren) und bin immer noch Kunde :-D Ich beziehe auch kein Bargeld, Boni oder sonst irgendwas bei denen. Wüsste nicht was.
Es gibt genug andere Banken, denen ich lieber meine Depots und Altersvorsorge anvertraue.
Ich verstehe nicht, weshalb informierte Leute wie Du ein völlig vertragsgemäßes Verhalten einer Bank für einen schlechten Scherz hält.Ich selbst bin auch einmal mit Hinweis auf den berühmten §19, der sich in Banken-AGBs findet und der Bank erlaubt, ohne Angabe von Gründen eine fristgerechte Kündigung auszusprechen, von einer Bank gekündigt worden. Anfangs hielt ich dies für einen schlechten Scherz, da ich subjektiv "völlig unschuldig" war.
Ich verstehe nicht, weshalb informierte Leute wie Du ein völlig vertragsgemäßes Verhalten einer Bank für einen schlechten Scherz hält.
Genauso wie der Kunde fristgemäß kündigen kann, kann das auch die Bank. Nur wird das Kündigen durch den Kunde von vielen Leuten als völlig normal angesehen, und die fristgemäße Kündigung durch die Bank auf die gleiche Stufe wie Doppelmord gestellt.
Wohl wahr. Dieses Jahr haben sich die Banken bei mir aber bisher nicht lumpen lassen.Wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, haben einige Banken auch gelernt und ihre Aktionsbedingungen - aus Bankperspektive betrachtet - verbessert, auch hat die Anzahl solcher Aktionen abgenommen.
In dieser Beziehung verstehe ich übrigens die Mehrzahl der Schufatoten nicht:
Wenn ich schufatot wäre, würde ich mir ein stabiles Konto bei einer seriösen Bank holen. Eben damit das Konto stabil verfügbar ist, UND damit mich nicht jeder anhand meiner Bankverbindung sofort in die Schufatot-Kategorie scort.
Ich würde, wenn ich schufatot wäre, also lieber z.B. bei der lokalen Spaßkatze monatlich 6€ für ein Konto bezahlen, als kostenlos Kunde bei fidor zu sein!
Schufatote dagegen optimieren ihr Konto oft nur rein nach dem Preis, was ich wie geschrieben hinsichtlich Scoring und Stabilität für dämlich halte.
Die Schufatoten sind halt auch preisbewußt.
Die wären doch blöd, wenn sie anderes handeln würden.
Wird aber auch in Deutschland so vorgelebt.
Der Score bei Schufatoten ist schlecht und bleibt schlecht,
da ändert eine andere Bank auch nichts.
Genauso wie der Kunde fristgemäß kündigen kann, kann das auch die Bank. Nur wird das Kündigen durch den Kunde von vielen Leuten als völlig normal angesehen, und die fristgemäße Kündigung durch die Bank auf die gleiche Stufe wie Doppelmord gestellt.
Kündigt aber die Bank hat der Kunde viel Arbeit mit dem Umstellen von Lastschriften, Daueraufträgen, Überweisungen, Referenzkontobeziehungen etc. Von daher hielte ich es für geboten die individuellen Kündigungsmöglichkeiten der Banken rechtlich zu beschränken. Und zumindest bei einem einzigen Girokonto hat der Gesetzgeber das (als "Basiskonto") ja auch schon so gesehen.
§ 675h Ordentliche Kündigung eines Zahlungsdiensterahmenvertrags
(1) Der Zahlungsdienstnutzer kann den Zahlungsdiensterahmenvertrag, auch wenn dieser für einen bestimmten Zeitraum geschlossen ist, jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen, sofern nicht eine Kündigungsfrist vereinbart wurde. Die Vereinbarung einer Kündigungsfrist von mehr als einem Monat ist unwirksam.
(2) Der Zahlungsdienstleister kann den Zahlungsdiensterahmenvertrag nur kündigen, wenn der Vertrag auf unbestimmte Zeit geschlossen wurde und das Kündigungsrecht vereinbart wurde. Die Kündigungsfrist darf zwei Monate nicht unterschreiten. Die Kündigung ist in der in Artikel 248 §§ 2 und 3 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuche vorgesehenen Form zu erklären.
[...]
Wenn eine Bank es übertreibt werden auch interessante Kunden von dem Risiko Abstand nehmen.
Der Schufatote könnte aber seinen Tod gegenüber Dritten besser verbergen, wenn er sein Konto nicht z.B. bei fidor hat, sondern z.B. bei der Sparkasse. Sofern derjenige irgendwo seine Bankverbindung angeben muss (Arbeitgeber, Lieferanten für z.B. Strom), wird er sofort ins Prekariat gescort.
(...)
Naja ich bin sicher auch nicht wirtschaftlich