Flugtaxis - welche Wahrscheinlichkeit und Ausprägung?

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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
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Ich bin ja mal gespannt, wie die Themen Sicherheit, Lärm und Privatsphäre geregelt werden? Wer will so ein Ding über sich haben? Für die Pizza der Nachbarn zum Tatortgucken?
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Spätestens dann kommen diese Luftnummern auf dem harten Boden der Tatsachen an. Aber bei manchen wie Lilium stellt sich die Frage ja eh nicht solange es die Schwerkraft gibt. Ein Vorteil wenn man eine Luftnummer hat die nur für Investoren generiert wird, man muss sich keine ernsthaften Gedanken darüber machen wie der operative Betrieb sein wird... 😆
 

Luftikus

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08.01.2010
24.058
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irdisch
Die sollen ruhig forschen, ich denke mal Frachtdrohnen werden schon irgendwie kommen. Aber die Lufttaxieuphorie ist etwas verfrüht, jedenfalls mit den heutigen Batterien.
 

Volume

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01.06.2018
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Langsam sprechen auch die Experten Klartext...
Flugtaxis werden eher ein Nischenprodukt
Limitierte Reichweiten vollelektrischer, senkrechtstartender Vehikel, signifikant höhere Transportkosten im Vergleich zu existierenden, alternativen Verkehrsmitteln und die Verfügbarkeit von Vertiports mit entsprechender Start- und Landekapazität stellen die begrenzenden Faktoren für das Marktpotenzial urbaner Luftmobilität dar.
Die Erkenntnis dabei ist, dass man sagen muss, dass Urban Air Mobility ein Verkehrsmodus ist, der nur von wenigen Personen zeitgleich genutzt werden kann. Gleichzeitig werden aber relativ viele Leute dadurch beeinflusst – sei es durch zusätzlichen Lärm im Vertiport-Nahbereich oder eben aufgrund einer gewissen Flughöhe, dass ein System für wenige Nutzer auf einmal für viele Menschen sichtbar macht.
Man darf nämlich nicht den Fehler machen, der Behauptung zu folgen, dass vollelektrische Fluggeräte kein CO2 verbrauchen. Vor allem senkrecht startende und landende Vehikel sind ganz klar nicht energetisch effizient - sie bringen gegebenenfalls einen Zeitvorteil. Wir können den Transport also mit Urban Air Mobility beschleunigen, aber nur zum Preis eines höheren Ressourceneinsatzes.
Aus Nutzer- und Betreibersicht ergeben sich hier grundsätzliche Fragen. Will man aus der Stadt heraus senkrecht starten und ein paar Minuten sparen, oder reicht es vielleicht auch, eine kurze Start- und Landebahn irgendwo am Stadtrand aufzusetzen, von wo aus man einen viel höheren Durchsatz und ganz andere Strecken anbieten kann.
Der Lilium-Use-Case, vollelektrisch rund 250 Kilometer weit mit 300 km/h zu fliegen, muss ja nicht bedeuten, an beiden Seiten senkrecht zu starten und zu landen. Man könnte auch über Kurzstartfähigkeiten oder sogar konventionelles Starten und Landen nachdenken, weil man dann wirklich nur einen Bruchteil der Energie verbraucht.
Auch die Anbindung von hochpreisigen touristischen Destinationen, vor allem Inseln wie beispielsweise Sylt, wird kommen. Aber das hat natürlich alles nichts mit der Lebenswirklichkeit einer breiteren Weltbevölkerung zu tun. Flugtaxis werden eher ein Nischenprodukt sein.
All dass wussten wir allerdings auch schon vor Jahren... Nur noch nicht von einem Doktor.
So Träumereien wie "billiger als ein Taxi" bei tausendfach höheren Anschffungskosten und hundertfach höherem Energieverbrauch erweisen sich langsam dann doch auch für den letzten als unrealistisch.
Was natürlich nicht heisst, dass es nicht als Flughafenzubringer vom Burtsch-al-Arab oder für den Flug direkt vor die Bayreuther Oper funktionieren wird, für ein Vielfaches der Kosten einer Luxuslimousine mit Chauffeur...
 

Tupolew

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27.09.2012
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All dass wussten wir allerdings auch schon vor Jahren... Nur noch nicht von einem Doktor.
Für einen Doktor ist er aber ganz schön unpräzise...

Man darf nämlich nicht den Fehler machen, der Behauptung zu folgen, dass vollelektrische Fluggeräte kein CO2 verbrauchen.

Das wäre für mich ein Grund zum feiern. Ist doch super wenn das CO2 "verbraucht" wird. Ich fürchte nur, dass er das Gegenteil meint.
 

Volume

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01.06.2018
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Die Fluggeräte die CO2 Verbraucht haben sind ausgestorben (Modellflugzeuge mit Pressgas-Motor)...
Sie haben allerdings genaugenommen soviel verbraucht wie ausgestoßen, waren also klimaneutral.

Ich vermute er hat versucht was zu formulieren, dass der Tatsache gerecht wird dass das Flugtaxi selbst natürlich kein CO2 ausstößt, trotzdem aber CO2 ausgestoßen wird, nur eben irgendwo bei Sankt Florian.

Aber bald haben wir ja die Kernfusion, dann wird alles gut.
 
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Tupolew

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27.09.2012
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Mir is schon klar was er ausdrücken wollte und wie er dabei versagt hat.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Für einen Doktor ist er aber ganz schön unpräzise...
Da mir sowohl der Experte persönlich bekannt ist, als auch sein Umfeld wundert mich das nicht. Diese Ecke hatte schon immer eher für bunte Folien und Animationen eine Schwäche als für harte Formeln und wissenschaftliche Klarheit. Da war immer viel heiße Luft und schöne Formulierung dabei.
Aber man muss fairerweise anmerken, dass aus dieser Ecke auch einer der Professoren kommt der vor einigen Jahren die kritischen Berechnungen des Aerokuriers bestätigt hat.

Langsam realisieren wohl auch die Powerpoint-Ingenieure dass sich die Physik der Schwerkraft nicht mit Gelaber verändern lässt.
 
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01.06.2018
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Built on open systems architecture, VISTA is fitted with software that allows it to mimic the performance characteristics of other aircraft.
Hieß vor 35 Jahren bei der DLR ATTAS...
Wer Windows kennt, wird VISTA nicht für die beste Namenswahl halten ;)

Ich habe jetzt einige gegoogelte Artikel zum Thema gelesen, und keiner sagt ob autonom gestartet und gelandet oder bei 17 Stunden Flugzeit betankt wurde.

Das Problem bei Start und Landung ist bisher die Entscheidung zum Abbruch, Autoland ist seit den 60ern Stand der Technik. Ein 100% intaktes Flugzeug handwerklich fliegen kann ein Computer besser als ein Mensch, bei kritischen Entscheidungen oder Systemausfällen ist halt der Bluescreen nicht die optimale Reaktion...
 
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01.06.2018
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Volocopter: Flugtaxis in Japan zugelassen
hnajafast...
Zudem hat die japanische Zivilluftfahrtbehörde JCAB (Japan Civil Aviation Bureau) den Antrag von Volocopter auf eine gleichzeitige Musterzulassung (TC) für den VoloCity in Japan angenommen.

Zwischen "Zulassungsantrag angenommen" und "zugelassen" vergehen selten weniger als 5 Jahre, gerne auch mal 10...

Bereits 2021 verkündete Volocopter, dass es mit seinem elektrischen Flugtaxi VoloCity auf der EXPO Osaka Kansai 2025 fliegen will.
Na gut, noch zwei Jahre. Ich drücke ihnen die Daumen.

Nach der Musterzulassung braucht es natürlich noch die Genehmigung für den kommerziellen Einsatz, die gesetzlichen Grundlagen dafür gibt es derzeit noch nicht.
Für Piloten- oder Mechaniker/Prüferlizenzen auch noch nicht.
 
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01.06.2018
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Wobei natürlich Lilium und der CityAirbus zwei ziemlich unterschiedliche Projekte mit sehr verschiedenem Einsatzspektrum sind...
Wenn Lilium den "Flugzeug-Reiseflug" tatsächlich hinbekommt (sprich die zeitweise versprochenen 300km mit 300 km/h), sind sie dem Multikopter von Airbus natürlich haushoch überlegen, und können tatsächlich PtP anbieten, nicht nur Flughafenzubringer. Wenn sie tatsächlich schaffen was sie versprechen, sind sie die Milliarde locker wert. Fragt sich dann nur, ob der Kunde auch bereit ist entsprechend zu bezahlen...
Wenn der typische Kundenkreis der es sich leisten kann es ohnehin nur braucht, um vom Privatjet zu Villa/Yacht/Golfplatz zu fliegen, tut es auch der Volocopter.

Lilium nennt jetzt erstmals offiziell einen Zeitrahmen, wann ein Mensch in einem Modell des Unternehmens fliegen soll: in der zweiten Jahreshälfte 2024.
Nunmehr heißt es im Jahresbericht, dass die Erstzulassung erst Ende 2025 erwartet wird.
Finde den Fehler...
 
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01.06.2018
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Volocopter scheint heute einen echten Meilenstein zu erreichen...
Volocopter eröffnet Hangar mit Politprominenz
Im Beisein einer ganzen Politikerriege will der badische Flugtaxi-Hersteller Volocopter am Dienstag (16.00 Uhr) in Bruchsal bei Karlsruhe einen Hangar öffnen. Damit gehe die Zertifizierung als Produktionsstätte einher, teilte das Unternehmen mit.

Stellt sich halt nur die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Multicopters, ein sehr lautes und ineffizientes System das weder für lange Strecken noch für hohe Geschwindigkeiten geeignet ist (max 35km/110km/h), also bestenfalls als Kurzstreckenzubringer taugt, bei etwas Wind nicht mal vom MUC in die Münchner Innenstadt kommt (und auch nicht in 10 Minuten...)
 
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01.06.2018
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Unser Verkehrsminister glänzt mal wieder mit Expertenwissen...
Volocopter strebt Zulassung 2024 an
Und während man in Großstädten Fahrzeiten mit dem Auto kaum noch kalkulieren könne, ließen sich die Flüge verlässlich berechnen, so Wissing.
Vor allem das Flugwetter ist bei so leichten Geräten sowas von berechenbar.... Bin mal auf die Windlimits (Stärke/Böen) gespannt, bei denen ein Volocopter landen kann. Vor allem mal eines Tages autonom. Und was dann der Plan B ist, wenn während des Flugs Wind aufkommt. 45 Minuten Reserve um zu einem Alternate zu fliegen ja wohl nicht.
die derzeit rund 20 Minuten am Stück fliegen

"Der Traum vom Fliegen in einer günstigen, leisen und lokal emissionsfreien Form ist für viele näher gerückt."
"lokal emmissionsfrei" ist natürlich allerliebst... Im Gegensatz zu "günstig" aber wohl wenigstens sachlich richtig.
Einen Sound wie ein zorniger Hornissenschwarm mag man noch als "natürlich" klassifizieren, aber ganz sicher nicht als leise.
Und ganz sicher sind Flugtaxis nicht "für viele".

Was nicht heisst, das dieses Fliewatüt völlig sinnfrei ist, bestimmte Nischenanwendungen wird es sicher geben, vor allem wenn der Preis keine Rolle spielt.
Das sei auch für Transporte etwa von Gewebeproben wichtig, wenn ein Arzt während einer Operation schnell Befunde brauche.
Zum Beispiel. Das ginge dann auch mit wesentlich kleineren Geräten die nicht für den Personentransport ausgelegt, und damit signifikant preiswerter sind...
Aber auch so Dinge wie Patiententransport von der Nordseeinsel/Alm zur nächsten Landstraße sind natürlich echte Chancen. Da kann ich mir zeitnah durchaus Anwendungen vorstellen, inclusive Akzeptanz durch die Anwohner.

Über Kosten für einen der mehr als 500 Kilogramm schweren Zweisitzer mit markantem Ring für die Rotoren auf dem Dach, die derzeit rund 20 Minuten am Stück fliegen, schwieg er.
Es dürfte kein Geheimnis sein, dass wir hier von einem hohen sechsstelligen Betrag reden, jedes halbwegs ernsthafte Ultraleichtflugzeug liegt heute schon jenseits €100.000. Was allerdings angesichts der Masse an Autos > €60.000 die man jeden Tag auf der Straße sehen kann heute nicht mehr viel zu sein scheint.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Vor allem das Flugwetter ist bei so leichten Geräten sowas von berechenbar.... Bin mal auf die Windlimits (Stärke/Böen) gespannt, bei denen ein Volocopter landen kann. Vor allem mal eines Tages autonom. Und was dann der Plan B ist, wenn während des Flugs Wind aufkommt. 45 Minuten Reserve um zu einem Alternate zu fliegen ja wohl nicht.
Sei doch mal technologieoffen! 🤪
 

Tupolew

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27.09.2012
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Müssten die Politiker nicht erstmal dafür bezahlt werden, um das Gesetz so anzupassen, dass ein Fluggerät außerhalb eines Flughafens/Landeplatz landen darf? Geht doch aktuell nur mit Sondergenehmigung für z.B. Notärzte, oder?
 

marcus67

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17.01.2015
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3.246
Müssten die Politiker nicht erstmal dafür bezahlt werden, um das Gesetz so anzupassen, dass ein Fluggerät außerhalb eines Flughafens/Landeplatz landen darf? Geht doch aktuell nur mit Sondergenehmigung für z.B. Notärzte, oder?

Das ist noch der einfachste Teil der Regularien, die geändert werden müssten. (s.o.: Alternate & Reserven).
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Was ist denn daran einfach? Du musst jeden Landeplatz vorher einzeln prüfen und zulassen.
Ich bin mal auf die Fluglärmdebatten gespannt. Das sind ja überwiegend auch keine Ambulanzhubschrauber, sondern Taxis. Man gucke sich nur an, was aus den an sich völlig harmlosen Elektrorollern geworden ist. Die werden bereits verboten!
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Fluglärm ist auf jedem Fall ein Argument. Ein einzelnes Flugtaxi wäre ja noch kein Problem, aber je mehr desto mehr Widerstand wird es geben.
Zudem wo dürfen die denn fliegen? Überall? In jeder Höhe? Wie soll das im unkontrollierten Luftraum funktionieren wo auch alles mögliche unterwegs ist was auch keinen Transponder hat? Oder lässt man nur bestimmte Luftstraßen zu die für diese Luftnummern freigehalten werden müssen? Aber dann ist der Vorteil der direkten Linie wieder weg. Und wer will diese Luftstraße über sich haben? Da gibt es doch auch Widerstände.

Gibt viel zu viele Probleme über die bisher überhaupt noch nicht diskutiert wurde und die das ganze System obsolet machen. Aber welchen Investor interessiert schon die Realität mit physikalischen Einschränkungen wenn man die tolle Werbepropaganda der ganzen Heads of Bullshitbingo hört.

Ich bleibe dabei, diese Lufttaxinummer wird eine reine Nische bleiben (z.B. im weitläufigen und wenig besiedelten Norwegen wo man auf Straßen ewige Wege um die Fjorde oder Fähren braucht oder als Angeberspielzeug im Sandkasten) und allenfalls dort eingesetzt wo bisher Hubschrauber unterwegs sind.
 
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