ANZEIGE
Niemand hat das in Frage gestellt , aber eine Minderheit fühlt anders. Das beeinträchtigt mich nicht, aendert nichts daran dass ich als Mann geboren wurde und mich als solcher fühle . Wenn also Leute mit ihrer Sprache diese Minderheit anerkennen wollen, dann sehe ich darin nichts Negatives oder Bedrohliches.
Sehe ich genauso. Das Problem ist allerdings, dass von einer Minderheit (und damit meine ich ausdrücklich nicht die "Transgender-Menschen" selbst) ein gewaltiger Popanz um das Thema aufgebaut wird, der nicht auf die Betroffenen zielt, sondern die Gesellschaft an sich. Die ideologischen Hintergründe bzw. Absichten richten sich an die Mehrheit, und wollen diese verändern. Ich gehe davon aus, dass du das vermutlich als Verschwörungstheorie abtun wirst, falls du das tun solltest, empfehle ich schon mal vorsorglich eine Beschäftigung mit den ideologischen Ursprüngen und Zielen sowohl von Radikalfeminismus als auch der Transgender-Ideologie, und welcher übergeordneter Ideologie beide Bewegungen angehören.