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Na immer passen wengsten Kinder rein. In einen DB9 passen hinten nur beinamputierte Kinder rein 
Gibt es hier eigentlich Sportwagen-Fans?
- Starter*in Detlev
- Datum Start
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Na immer passen wengsten Kinder rein. In einen DB9 passen hinten nur beinamputierte Kinder rein
In den Boxster passen nur zusammenfaltbare Kinder, eines im hinteren Kofferraum, zwei im vorderen.
In einem Sportwagen (oder sportlichen Wagen, oder Gran Turismo) müssen auch keine Kinder passen. Erstens: Leistungsgewicht. Zweitens: Wo liegt der Sinn, mit Kindern über die Nordschleife oder den Ring zu brettern? Damit ich nachher diverse Mageninhalte aus dem Wagen putzen kann?
Beim 6er könnte man vielleicht diskutieren, aber ernsthaft: in einem Cabrio zu 4t fahren ist für die hinteren vom Fahrtwind her sowieso immer eine Zumutung (ja, ich weiß, das man beim 6er die Heckscheibe hochfahren lassen kann).
Edit: um das ganze völlig Offtopic zu machen: RYANAIR!
Zuletzt bearbeitet:
Das ist (zumindest teilweise) auch meine Meinung.
4-sitzige Cabrios machen allenfalls bei Bentley und Co Sinn, oder eben als Familien-Cabrios als E-Klasse und selbst das würde ich in Frage stellen da die langstreckentauglichkeit eher dürftig und "erkältungsvorprogrammiert" ist.
@Maniac669
Es gibt natürlich immer Leute, die versuchen Sportlichkeit und Offenheit und Familientauglichkeit in einem Auto zu vereinen.
Das kann monetäre oder schlicht auch Platzprobleme zur Ursache haben........
Es gibt natürlich immer Leute, die versuchen Sportlichkeit und Offenheit und Familientauglichkeit in einem Auto zu vereinen.
Das kann monetäre oder schlicht auch Platzprobleme zur Ursache haben........
Prinzipiell kaufe ich mir aber auch lieber ein cabrio welches 2+2 sitze hat als ein reines zwei sitziges cabrio.
Erstens finde ich es im sommer ätzend wenn ich mit cabrio unterwegs bin nur 1 person mitnehmen zu können - gerade für die spritztour zum Biergarten oder an den see sehr suboptimal, da möchte ich dann nicht den ML nehmen müssen bei schönem wetter. Die zwei sitze müssen daher auch nicht sonderlich bequem oder groß sein sondern sollen einfach die möglichkeit bieten auf kurzer strecke 2 leute extra mit zu nehmen.
Zusätzlich haben die meisten Cabrios auch noch einen kleinen kofferraum und dort find ich es dann praktisch diesen um die Rücksitze bei Wochenend trips nach Italien zb zu erweitern.
Deshalb würde ich mir immer einen 2+2 sitzer kaufen, also niemals einen roadster.
Bin schon im Golf cabrio von München bis nach Barcelona gefahren. Man kann angeblich auch das dach zu machen auf der langen strecke um dann vorort das Cabrio feeling am Meer zu geniessen.
Das einzige Cabrio welches ich bisher hatte und als absolut untauglich für längere strecken empfunden habe war ein Mini Cooper S Works Cabrio - einfach klapperkisten die dinger.
Es soll auch leute geben die kaufen sich diese autos um auf der normalen strasse zu fahren
Ich persönlich würde niemals mit meinem M3, oder auch einem DBS - wenn ich mir dann mal kaufe - über die Nordschleife fahren.
Erstens ist mir das Risiko eines größeren schadens zu hoch - man muss ja nicht am unfall schuld sein - blechen musst du ihn trotzdem selbst.
Zweitens mag ich mein leben sehr gerne und empfinde die Nordschleife mehr als nur risiko reich (ja ich bin die schon mit nem Evo lang gebrettert und hab da meine nationale rennlizenz gemacht).
Da sterben im Monat mindestens 1-2 menschen bei den tollen touristen fahrten (natürlich wird das nicht offen kommuniziert - würde ja das geschäft kaputt machen) und ich möchte einfach nicht da dazu gehören
Ein bisschen pech und du verlässt die rennstrecke nicht lebend (siehe Aston Martin fahrer letztes jahr)
Da muss ich dir leider widersprechen.
Die Nürburgringschleife zählt während den Touristenfahrten als öffentliche Einbahnstraße, also hast du volle Deckung durch die Vollkasko, bzw. wenn du abgeschossen wirst, zahlt die Versicherung des Gegners.
Das das im schlimmsten anzunehmenden Unfall nichts bringt, ist mir schon klar. Allerdings besteht ein gewisses Grundriskiko bei vielen Sportart, ob man nun klettert, ski fährt, mountainbiked o.ä.
Ich persönlich würde ja keinen M3 zum Autobahnfahren nehmen, aber das ist wohl Ansichtssache.
Die Nürburgringschleife zählt während den Touristenfahrten als öffentliche Einbahnstraße, also hast du volle Deckung durch die Vollkasko, bzw. wenn du abgeschossen wirst, zahlt die Versicherung des Gegners.
Das das im schlimmsten anzunehmenden Unfall nichts bringt, ist mir schon klar. Allerdings besteht ein gewisses Grundriskiko bei vielen Sportart, ob man nun klettert, ski fährt, mountainbiked o.ä.
Ich persönlich würde ja keinen M3 zum Autobahnfahren nehmen, aber das ist wohl Ansichtssache.
Da muss ich die leider auch nochmal wiedersprechen das es wirklich auch versicherungen gibt (meist die günstigen) die explizit auf der Nordschleife keinen Versicherungs schutz bieten.
Daher sollte man lieber erstmal den Versicherungsvertrag bzw. die AGBs durchlesen
Prinzipiell hast du aber recht.
Aber was bringt mir die tolle versicherung wenn ich die kontrolle verliere und gegen die leitplanken krache.
Ich bekomme den restwert meines autos (ja hurrah) und darf dann noch die leitplanken blechen (obwohl das die versicherung ja theoretisch bezahlen müsste?)
Sicherlich besteht ein risiko wie bei jeder sportart, aber es gibt nur wenige sportarten wo du leicht einen schweren unfall haben kannst ohne etwas dafür zu können.
Du bewegst dich ja schliesslich mit zig anderen teilnehmern auf der strecke deren verhalten direkten einfluss auf deine Gesundheit hat.
Viele halten sich dort leider für Michael Schumacher und fahren mit scheuklappen durch die gegend. Hinzu kommen noch Motorradfahrer die man leicht übersieht und die auch nicht gerade zu den rücksichtsvollsten verkehrsteilnehmern dort zählen. Da möchte ich auch keinen von auf dem gewissen haben, egal wer schuld war.
Leider ist das ein komplett unkalkulierbares risiko im gegensatz zu so ziemlich allen anderen "Sportarten".
Letztendlich ist es auch eine Frage des Geldes für viele und da ist es einfach extrem teuer mal eben auf die rennstrecke zu fahren - speziell mit teuren autos.
Bei einem M3 kostet ein Satz reifen schliesslich auch schon 1500 Euro.
Daher sollte man lieber erstmal den Versicherungsvertrag bzw. die AGBs durchlesen
Prinzipiell hast du aber recht.
Aber was bringt mir die tolle versicherung wenn ich die kontrolle verliere und gegen die leitplanken krache.
Ich bekomme den restwert meines autos (ja hurrah) und darf dann noch die leitplanken blechen (obwohl das die versicherung ja theoretisch bezahlen müsste?)
Sicherlich besteht ein risiko wie bei jeder sportart, aber es gibt nur wenige sportarten wo du leicht einen schweren unfall haben kannst ohne etwas dafür zu können.
Du bewegst dich ja schliesslich mit zig anderen teilnehmern auf der strecke deren verhalten direkten einfluss auf deine Gesundheit hat.
Viele halten sich dort leider für Michael Schumacher und fahren mit scheuklappen durch die gegend. Hinzu kommen noch Motorradfahrer die man leicht übersieht und die auch nicht gerade zu den rücksichtsvollsten verkehrsteilnehmern dort zählen. Da möchte ich auch keinen von auf dem gewissen haben, egal wer schuld war.
Leider ist das ein komplett unkalkulierbares risiko im gegensatz zu so ziemlich allen anderen "Sportarten".
Letztendlich ist es auch eine Frage des Geldes für viele und da ist es einfach extrem teuer mal eben auf die rennstrecke zu fahren - speziell mit teuren autos.
Bei einem M3 kostet ein Satz reifen schliesslich auch schon 1500 Euro.
Da muss ich die leider auch nochmal wiedersprechen das es wirklich auch versicherungen gibt (meist die günstigen) die explizit auf der Nordschleife keinen Versicherungs schutz bieten.
Daher sollte man lieber erstmal den Versicherungsvertrag bzw. die AGBs durchlesen
Prinzipiell hast du aber recht.
Aber was bringt mir die tolle versicherung wenn ich die kontrolle verliere und gegen die leitplanken krache.
Ich bekomme den restwert meines autos (ja hurrah) und darf dann noch die leitplanken blechen (obwohl das die versicherung ja theoretisch bezahlen müsste?)
Ich gehe schon davon aus, dass jemand, der sich ein Auto leistet für das die meisten Europäer 3x erben müssen, imstande ist, seine Versicherungsbedingungen zu lesen (dass man bei einem Auto, welches mehrere 10k€ im Jahr an Wert verliert, 100€ an der Versicherung spart, ist mir sowieso schleierhaft).
See what I did there?
Meine persönliche Bilanz: Auf dem Track bisher null Unfälle. Am Berg bisher zig Stürze, die meisten glimpflich, aber 2 mal verschobene Wirbel trotz Protektor und einmal gebrochenes Schlüsselbein und gebrochene Rippen dank einem freundlichen Großbriten mit mehr Promille und km/h als Fahrkönnen und Verstand. Disclaimer: Falls sich ein Snowboarder über o.a. Vorurteil beklagen möchte, ich bin selber einer von denenWie oben geschrieben habe ich vollstes Verständnis...., nein, eigentlich ist es mir eher vollkommen egal, was jemand mit seinem Geld macht. Sich allerdings einen GT zu kaufen und dann über wenig Platz in der zweiten Reihe zu lästern, fühlt sich ein wenig falsch an.
Das habe ich zwar auch schon gehört, allerdings müßte dort dann ja auch die StVO gelten.
Also 100 km/h und nix is mit rechts überholen. Irgendwie nicht versteh ich das nicht so ganz.
Aber ich halte es da eh wie Maniac669. Meine Autos sind mir einfach zu schade dafür und mein Leben zu wertvoll.
Wenn ich mich mal wieder austoben will, mache ich lieber ab und zu mal einen Fahrerkurs, bei dem dann auch die Autos gestellt werden.
Die Alfa (Alfetta) GTV war mein erstes Auto ueberhaupt.
Allerdings war meine schon ganz schoen heruntergekommen.
2.0 Vierzylinder, 2 Weber Doppelvergaser, Bj 1978 und nur wenig Plastik.
Werksseitig 130 PS und ein traumhafter Sound, der suechtig macht.
'Meine' hatte allerdings Cosworth Kolben und eine schaerfere Nockenwelle.
Sagenhafte 152 PS auf dem Pruefstand.
Das hat das Getriebe nicht lange mitgemacht. Der zweite Gang war im kalten Zustand kaum zu treffen.
Wenn das Ding warm war, konnte man aber dank der kurzen Uebersetzung mit einem schnellen Schaltvorgang und kurzer Kupplung im 2. Gang noch Striche auf den Asphalt ziehen. Genau das ideale Auto fuer einen 18 jaerigen Abiturienten!!
Die kurze Uebersetzung (V-Max ca. 205 km/h) machte es auch moeglich, GTI 16V und BMW 325i E30 auf der Landstrasse die Chromstossstange zu zeigen.
Rot war meine auch, aber bereits uebergeduscht im original Ferrari-Rot.
Zuletzt bearbeitet:
D
Der Graue Herr
Guest
Es gibt ja durchaus auch Limousinen, die einen recht sportlichen Charakter haben und von ihren Leistungsdaten mit manchen Sportwagen mithalten können.
An Leistung mangelt es dem A8 4.2TDI wahrlich nicht, auch wenn ich mir den Wagen wohl nie anschaffe, sondern lediglich an manchen längeren Wochenenden für recht schmales Geld bei Europcar hole...
D
Der Graue Herr
Guest
Mit dem Erwerb dieses technischen Kunststücks habe ich mich eine Zeit lang intensiv auseinandergesetzt: Der Motor ist phantastisch - der Rest wohl leider nicht zu gebrauchen. Trotzdem lebt der Traum weiter...
D
Der Graue Herr
Guest
Der Motor ist recht haltbar, sofern Sie sich an die vorgeschriebenen Wartungsintervalle halten. Der Rest ist nunmal Lancia, aber dennoch recht akzeptabel, insbesondere das Leder.
Ja, irgendwie stimmt das. Wenn man sich ein solches Gefährt anschaffft, sollte man zumindest jemanden kennen, der einem diesen Wagen wartet ... Wobei mir persönlich auch das Design des Thema gefällt, über die Verarbeitung und diverses andere schweigt man besser. Aber es ist m.E. der klassische Inbegriff von "Wolf im Schafspelz". Der Wagen meines Freundes steht in einer beheizten Garage und wir nur im Sommer bewegt. Er hatte das Glück die Historie des Wagens von der Auslieferung zu kennen und hat daher zugegriffen, als die Erben des Vorbesitzers den Wagen nicht ganz genau ahnend was das für ein Wagen ist, verkauft haben ...
D
Der Graue Herr
Guest
Natürlich brauchen Sie eine Werkstatt, die weiss, was zu tun ist. Ich rate zu freien Werkstätten.
Nein, so etwas gibt es nicht. Es gibt nur mit PS-starken Motoren versehene Kutschen, die geradeaus verdammt schnell sein können. Im Falle eines RS6, der in solchen Fällen gerne als Beispiel herangezogen wird, kann man das sehr schön zeigen:
Dieses Auto ist ein guter Kompromiss aus Sportlichkeit & Langstreckentaugichkeit. Sobald es aber auf eine Strecke mit mehr als 2 Kurven hintereinander geht, sind vermeintlich "unsportlichere", aber leichtere Fahrzeuge vorne. Ganz zu schweigen von den Bremsen
Sportliche Limousine =/= Sportwagen.
Nein, so etwas gibt es nicht. Es gibt nur mit PS-starken Motoren versehene Kutschen, die geradeaus verdammt schnell sein können. Im Falle eines RS6, der in solchen Fällen gerne als Beispiel herangezogen wird, kann man das sehr schön zeigen:
Dieses Auto ist ein guter Kompromiss aus Sportlichkeit & Langstreckentaugichkeit. Sobald es aber auf eine Strecke mit mehr als 2 Kurven hintereinander geht, sind vermeintlich "unsportlichere", aber leichtere Fahrzeuge vorne. Ganz zu schweigen von den Bremsen
Sportliche Limousine =/= Sportwagen.
Jein.... Es sind halt meist die Reifen, die dem munteren Treiben ein frühzeitiges Aus bei schweren Fahrzeugen bescheren.
Nichtsdestotrotz sind heutige Sportlimousinen durchaus in Lage mit echten Sportwagen von vor 10 oder 15 Jahren mitzuhalten.
Bestes, weil wohl vor allem irrsinnigstes Beispiel, dürfte der X6M sein mit seinen ~2,5 t Lebendgewicht sein, der die NS in ~8 Min umrundet und das nicht nur einmal mit einem Satz Reifen. Das ist ungefähr das Niveau eines F355, von dem wohl kaum einer bestreitet, dass es ein Sportwagen ist.
Der von Dir zitierte RS6 ist vor allem deshalb ein reiner Längsdynamiker, weil er ein total bescheidene Gewichtsverteilung hat. Bei ~60% auf der VA kann das Auto ja nur untersteuern. Und das halten die Reifen halt nicht lange aus.
Selbst der 599 ist mit fast 1600 kg ja beileibe kein Leichtgewicht mehr und dürfte trotzdem noch so halbwegs als Sportwagen durchgehen