Rossmann hat letztes Jahr doch auch in Q4 kurz vor Weihnachten paypass und paywave eingeführt. Warum sollte man das bei Girocard kontaktlos nicht machen?
Firmware-Update ist aber erforderlich, keine einfache FreischaltungAusserdem sollte es ja nicht schwierig sein, da sich die GC kontaktos Karten den Visa oder MCs die schon bekannt sein muessten aehneln und das Procedere das selbe ist.
Ist denn überhaupt klar, ob es jetzt PayPass Advanced wie in Kassel oder Seccos 7 wird? Bei letzterem wäre natürlich noch etwas zu testen.So viel man auch über die Tests in Kassel flachsen kann, u.a. sowas werden die da ebenfalls getestet haben.
Wenn die ankündigen (was auch die VR Bank auf meine Nachfrage tat), dass in Q4/16 noch einiges passiert, dann glaube ich das erst einmal, solange Wowereit nicht den Aufsichtsrat leitet.
Fintechs & Co.: Digitalisierung macht Banken Dampf
Zusammengefasst:
Anfang 2018 App-basierte Bezahllösung
Kartendaten in der Cloud gespeichert
Vorteil: Kein Dritter in Wertschoepfungskette
Anfang 2018, finde ich reichlicht SPAET!
Aber halt kein zusätzlicher wie Apple, sondern die Bank kann ihre HCE-App selber schreiben.Wieder mal unsinniger Beitrag irgendwie glaube ich.
Also scheinbar sind dort HCE Apps gemeint. Das ist ja nix neues... und klar gibt es da weiterhin Dritte in der Wertschöpfungskette... wie die darauf kommen das es nur noch zwischen Händler und Bank geregelt wird ist mir unklar.
Früher nutzte ich immer Girogo um bei Kaisers kontaktlos bezahlen zu können. Seitdem ich meine MasterCard habe benutzte ich Girogo fast nie.In einem Frankfurter Parkhaus gibt es giro go. Zum ersten mal gesehen. Nutzt das überhaupt jemand?
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Aber halt kein zusätzlicher wie Apple, sondern die Bank kann ihre HCE-App selber schreiben.
(Wer übrigens von Q4 2016 für Akzeptanzstart von gc geträumt hat: Zumindest eine Volksbank, die jetzt Karten ausgibt schreibt von Händlerakzeptanz 2017(
Früher nutzte ich immer Girogo um bei Kaisers kontaktlos bezahlen zu können. Seitdem ich meine MasterCard habe benutzte ich Girogo fast nie.
girogo erlaubt auf der Karte einen maximalen Ladebetrag von 200 Euro
am Geldautomaten
an speziellen Ladeterminals (auch gegen Bargeld, z.B. im Fußballstadion)
im teilnehmenden Einzelhandel direkt an der Kasse1 bequem gegen Ladevormerkung (Abo-Laden)2 oder gegen Konto mit PIN (nur SparkassenCards)
am Computer mit Chipkartenleser über das Internet auf www.girogo-laden.de
[...] NFC-fähige Smartphones mit entsprechender App
Ja, machen sie doch heute schon.Aber halt kein zusätzlicher wie Apple, sondern die Bank kann ihre HCE-App selber schreiben.
Girogo hat mannigfaltige Auflafemöglichkeiten.
U.a. per abo. Sobald der Betrag unter eine gewisse Summe fällt, wird automatisch beim nächsten Bezahlvorgang geladen. Das macht er von der Handhabung quasi zum postpaid - man muss sich um nix kümmern.
Ich bin auch kein Freund davon, aber so schlecht, wie es oft geredet wird, ist es nicht.
Die Sparkassen wollen halt keine Haftung, daher das Mischsystem mit girogo bis 25 € und ab 25 € gc kontaktlos. Ist mir lieber, als hätte man sich für Pin ab 0 € entschieden.
Sparkasse Dortmund verteilt jetzt auch Girocard kontaktlos. Anscheinend, denn meine Schwiegereltern haben eine neue Girocard mit dem kontaktlos-Zeichen zugesendet bekommen, aber bei den beigelegten Zetteln findet man 0 Informationen darüber.
Die Idee dahinter ist schon nicht verkehrt. Erst mal alles vorneweg still und heimlich austauschen und dann große Werbeoffensive "Kontaktlos mit Ihrer Girocard zahlen - ab sofort überall" und keine enttäuschten Gesichter, wenn es nicht geht.
Der wirkliche Zeitgewinn beim Nutzer sind nicht unbedingt die 20 Sek., die man beim Zahlen spart, sondern die 10 min Weg (oder whatever) die man eben nicht braucht um Geld abzuheben/aufzuladen.
Sparkasse Dortmund verteilt jetzt auch Girocard kontaktlos. Anscheinend, denn meine Schwiegereltern haben eine neue Girocard mit dem kontaktlos-Zeichen zugesendet bekommen, aber bei den beigelegten Zetteln findet man 0 Informationen darüber.
Der Primäre Zeitgewinn liegt wohl eh beim Geschäft.
Wenn man am Tag z.B. 2.000 Kunden hat und pro Kunde 5 Sekunden einspart, dann macht das am Tag fast 3h.. Pro Jahr sind das runde 720h Arbeitszeit.