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Girokonto Norisbank

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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.055
2.576
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Geldüberweisungen, zum Ausgleich gemeinsamer Ausgaben, sind keine Schenkung...
 
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Reaktionen: Axcelerator

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.594
1.211
Ich würde auch sagen, dass das üblich ist, solange das ganze im Rahmen bleibt.
 

Axcelerator

Erfahrenes Mitglied
06.10.2019
259
110
Geldüberweisungen, zum Ausgleich gemeinsamer Ausgaben, sind keine Schenkung...
So isses. Zumal zuviel bezahltes zurück überwiesen wird, sollte sich ein zu hoher Betrag anhäufen. Da ich aber ca. 90% aller Kosten (inkl. mittelteurer Urlaube) vorstrecke kommt das quasi nicht vor.
Meine Freundin hasst es zu überweisen (war immer ein Drama, dass sie sich einloggen muss), weshalb zwei Daueraufträge (Kosten Wohnung/Nebenkosten/Versicherung sowie Einkäufe/Urlaube) eingerichtet wurden und ich das verrechne. So muss ich nicht mehr meinem Geld hinterherrennen und sie muss kaum überweisen.
Wenn das Finanzamt tatsächlich da genaueres wissen will, gibt's ne schöne Exceltabelle zum Durchscrollen...
 

vuc

Aktives Mitglied
27.05.2022
120
73
bargeldloser Geldeingang ab EUR 500,00/Monat (sonst EUR 3,90/Monat), auch eigene Überweisungen zählen als Geldeingang;
 

Axcelerator

Erfahrenes Mitglied
06.10.2019
259
110
@Luci Für Neukunden galt das glaub ich sogar schon ab Mitte/Ende Januar 2021 - bin erst seit Juni 2021 dabei und da gab es das schon.
Leider kann ich aber nichts zu den 500 Euro-Einzahlung pro Monat sagen (siehe Kommentare weiter oben, Edit: Link). Aber wenn es ginge, wäre das dann nicht auf Dauer etwas umständlich?
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Das ist ganz sicher von der Bank unerwünscht, da Bargeldeinzahlung kostenintensiv sein durfte.
 

Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
919
704
Mir fehlt da anscheinend das Verständnis für den beschriebenen "Anwendungsfall".
Wenn ich das Konto als kostenloses Zweit-Konto nutzen möchte, würde ich unabhängig von möglichen anderen 'Geldzuflussquellen' einfach einen Dauerauftrag über den erforderlichen min.-Geldeingang für die Kostenfreiheit erstellen.

Denn warum sollte ich mir den Stress antun, jeden Monat zu schauen, wie viel Geld bereits aus anderen Quellen (z.B. Bareinzahlung, Rückerstattungen, etc.) eingegangen ist, und grob ausrechnen, wie viel ich dann noch zusätzlich schnell kurz vor Monatsende für die Kostenfreiheit überweisen muss.

Selbst wenn man mit seinen Finanzen monatlich gerade so über die Runden kommt, muss man ja grundsätzlich immer erstmal die 500€ in seinen Geldkreislauf einplanen für die Kostenfreiheit. Aber selbst dann hat man ja jederzeit Zugriff auf dieses Geld. Und entweder überweist man dann mal vom Norisbank-Konto, oder zahlt mit der Norisbank-Karte, oder überweist sich eben das Geld wieder zurück auf sein anderes Konto, wenn man des dort für eine Lastschrift benötigt.
 
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Reaktionen: herbert60

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.038
1.510
Ixh kann die Frage bzw. Situation des "neuen" Mitglieds gut nachvollziehen. Die Frage ist berechtigt und durchaus interessant.
Im Übrigen würde es mich eigentlich auch mal "brennend" interessieren, wenn die "Bargeldhasser" hier immer argumentieren,
dass die Einzahlung von Geld auf das "eigene" Konto für die Bank "teuer" wäre.

Die Kosten für eine "Bargeldversorgung" z.B. mittels Kreditkarte sind ja insoweit "klar" und "nachvollziebar":
Weil Visa und Mastercard ja gemäß der bestehenden Verträge die "Pauschale" an die entsprechende Bank zahlen.
Und bei Verlangen von "Gebühren" durch die Bank am "eigenen" Automaten ja auch immer eine anzeige erfolgen muss! :idea:

Aber wie "hoch" sind den die Kosten wirklich bei Einzahlung von eigenem Geld auf das "eigene" Konto bei der "eigenen Bank"
am eigenen Automaten?

Gibt es hier "Insider" mit den entsprechenden Infos? :unsure:
 
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Reaktionen: Anonym87733

sandez3

Neues Mitglied
17.02.2022
19
7
Sehr geehrter Herr XXXXX,

vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme.

Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Bei einem monatlichem Geldeingang von mindestens 500,00 Euro fällt keine Kontoführungsgebühr an. Anrechenbare Geldeingänge sind z.B.: Lohn/Gehalt, Rente, BAföG, Sozial- und Kindergeld, eigene Überweisungen und / oder Bareinzahlungen.

Wir hoffen, wir konnten behilflich sein und wünschen noch einen schönen Tag.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.038
1.510
Ja, das ist der Vorteil hier im Forum. Wenn man vom Verhalten mancher Mitglieder absieht, dann hilft Einem
meistens der "geballte Sachverstand" hier in vielen Fällen bei allen möglichen Fragen weiter! (y)
 

franky1

Erfahrenes Mitglied
08.10.2019
840
2.444
Hat schon jemand die Kündigung bekommen weil er den neuen AGB nicht zugestimmt hat?
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
621
353
EAP
Hat schon jemand die Kündigung bekommen weil er den neuen AGB nicht zugestimmt hat?
Nein, nix bekommen. Ich lasse es auch drauf ankommen und bin gespannt was passiert!
Ich habe aber auch genug Konten als Backup...

Meine Vermutung:
Bei deren typischen Kundenbasis wird der Großteil nicht zugestimmt haben, da der durchschnittliche Kunde eh Briefe E-Mails von der Bank ewig rumliegen lässt.
Das Aussprechen dieser Kündigungen käme wirtschaftlichen Selbstmord gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.420
1.044
Oberfranken
Ich hatte mehrere Mails wg. der Zustimmung zu den schlechteren Konditionen bekommen und dann selbst gekündigt, da ich das Giro nur wenig genutzt hatte.
 

franky1

Erfahrenes Mitglied
08.10.2019
840
2.444
Die Gebühren einführung ist verschoben, bisher war es der 01.07.2022 jetzt erst 3 Monate später.
✓​
Mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 führt die norisbank für das Top-Girokonto ein monatliches Kontoführungsentgelt in Höhe von 3,90 Euro ein​
 
10.02.2012
4.309
2.207
Hat schon jemand die Kündigung bekommen weil er den neuen AGB nicht zugestimmt hat?
noch nicht, aber die eMails werden draengeliger...

Abgesehen davon, dass ich denen die Zusendung von eMails untersagt habe, finde ich solch 'wichtige' Dinge per eMail bei einer 'richtigen' Bank deplatziert, das koennen die Hipsterbuden machen, die nichtmal eine Webseite haben, sondern alles in die App schieben...
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.670
6.879
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noch nicht, aber die eMails werden draengeliger...

Abgesehen davon, dass ich denen die Zusendung von eMails untersagt habe, finde ich solch 'wichtige' Dinge per eMail bei einer 'richtigen' Bank deplatziert, das koennen die Hipsterbuden machen, die nichtmal eine Webseite haben, sondern alles in die App schieben...
Auf der einen Seite möchte man es doch gerne zeitgemäß und modern haben, von daher finde ich auch die Zusendung solcher Dokumente per E-Mail in Ordnung. Das hat nichts mit der Bankform zu tun, auch bei der ING etc. gibt es ein Online Postfach wo alles aufläuft. Briefe/Papier kann man sich heutzutage nun wirklich sparen. Egal wie die Bank heißt.
 
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Reaktionen: wizzard und franky1