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Aus deinem Post konnte ich jetzt wirklich keine Ironie rauslesen. Für Trolle habe ich Leute mit 10k Beiträgen jetzt halt auch nicht gehalten, aber ja ansonsten hast du wohl Recht. 
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Grabschen, Terminal zum Personal gedreht,... Wie reagiert ihr?
- Starter*in BuZZy
- Datum Start
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Es war eine Magstripe-Maestro. Die muss man am H5000 vor der PIN-Eingabe entnehmen und dabei hat mir die Kassenfee das Teil aus der Hand geschnappt.
Ohja, div. Bewertungsportale oder Google (Bewertung) und die Konkurrenz wird sich freuen.
Ich hoffe wirklich, dass du viele Leute rausschmeißt.
Es wird sich dann schon zeigen wer auf lange Sicht den kürzeren zieht.
N
no_way_codeshares
Guest
Ohja, div. Bewertungsportale oder Google (Bewertung) und die Konkurrenz wird sich freuen.
Ich hoffe wirklich, dass du viele Leute rausschmeißt.
Jepp, man sucht ja häufig auf Bewertungsportalen bevor man einkaufen geht
Lies mal bei SPON in den Kommentaren nach wie es dem Fliesenleger geschadet hat, dass er die Honks nicht mehr bedient.
Jepp, man sucht ja häufig auf Bewertungsportalen bevor man einkaufen geht
Lies mal bei SPON in den Kommentaren nach wie es dem Fliesenleger geschadet hat, dass er die Honks nicht mehr bedient.
Das kannst du dir aber nur in einem Verkäufermarkt leisten, was es heutzutage kaum noch gibt. Klar kannst du in deinem Laden tun und lassen was du willst, nur wirst du mit dieser Attitüde auch normale gute Kunden verprellen, nicht nur die Querulanten. Viel Erfolg mit deinem Geschäftsmodell.
Gerade dafür sind Betragsanzeige, PIN-Pad und Terminalmeldungen (Zahlung erfolgt, PIN falsch, Zahlung erfolgt, DCC-Wahl, Wahl Debit/Credit, Application Selection, etc.) allerdings gemacht:
Dass der Endverbraucher selbst mit dem Terminal interagieren kann, also ggf. eine Wahl treffen, sehen, was er autorisiert, und den Erfolg davon.
Nochmal, wenn (warum auch immer) gesteckt werden muss, dann ist es meist schneller wenn die Kassiererin die Karte gleich richtig rum steckt und nicht erst den Kunden alle 4 Möglichkeiten durchprobieren lässt. Dann kann das Terminal gedreht werden und der Kunde bestätigt Betrag und gibt den PIN ein. Und nein ich rede hier nicht von der Kontaktlosvariante ohne Pin, da sollte es einfacher laufen
Es ginge sicher auch schneller, wenn die Kassiererin allen Rentnern mit ihren Pfenniggrab-Geldbörsen ("Warten Sie mal, ich hab's passend!") die Brieftasche aus der Hand risse und selbst den Betrag zusammensuchte. Macht man aber nicht.
Mag sein - was du jetzt hier als "schnelleren" Service verkaufst, hat jetzt aber meines Erachtens nicht viel mit den "selbst rumfummelnden" "aufmüpfigen" sich "für den Nabel der Welt" haltenden "Honks", gegen die du dich in deinem Vorbeitrag meintest behaupten zu müssen ("wer hier das sagen hat").
Im übrigen teile ich die Beobachtung, dass, wenn einmal von der Kassiererin die Karte genommen wird, das Potential schneller NFC-Zahlung überwiegend verschenkt wird. Wenn man da jetzt mit "ohne CVM soll das der Kunde dann aber doch selbst tun" kommt (wegen Betrag sehen und so) könnte man fragen: Würden die Zeitverluste durch Falschstecker nicht durch fähige NFC-Zahler kompensiert? Spätestens dann, wenn man auch falsch bzw. sehr langsam eingegebene PINs in die Rechnung miteinbezieht, die bei NFC-Zahlung ja oft entfallen.
Zuletzt bearbeitet:
Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich.
Welche Seite des Vergleichs hinkt für dich? Ich möchte ja keine Zahlen nennen, aber auf der einen oder anderen meiner Kreditkarten ist sicherlich mindestens das 10-fache an Geld in Form des Verfügungsrahmens vorhanden als in der durchschnittlichen Rentnerbrieftasche. Und auch wenn es nun nicht sonderlich wahrscheinlich ist, dass die Kassenkraft sich in betrügerischer Absicht meine Karte grapscht - wäre ja wahrscheinlich bei der Selbstbedienung aus dem Portmonnaie ähnlich unwahrscheinlich - der Übergriff kann doch aber subjektiv genauso wahrgenommen werden. Es ist MEINE Karte, ich möchte meine Zahlung in vorgesehener Weise ausführen und ich habe darüber hinaus bei Kartenzahlung das Recht auf die Anwendungsauswahl. Sind für mich genug Gründe darauf zu bestehen, die Zahlung selbst auszuführen. Wozu gibt es schließlich NFC?
Sicher braucht man da nicht unhöflich werden und mancherorts ist es sicher als Serviceleistung zu verstehen, aber im Alltag bei Supermärkten, Discountern, Tankstellen usw. habe ich das auch nicht sonderlich gern. Und wenn keiner darauf besteht ändert sich das doch auch nicht. Ich weiß gar nicht, was daran nun als soo lächerlich wahrgenommen werden kann - vor allem nicht im selben Unterforum wo zum Boykott auf cash-only-Läden aufgerufen wird, sich ausgeweint wird wenn die Amex mal nicht akzeptiert wird oder seitenlang das Design von Kreditkarten diskutiert wird. Das finde ich persönlich alles wesentlich lachhafter. Sorry!
Schließt sich dem jedoch, wenn wie in dieser Intensität betrieben und behandelt, nahezu nahtlos an.
Nein, ist es nicht. Zumindest bei allen mir bekannten Karten ist die Karte EIGENTUM des HERAUSGEBERS und auf Verlangen zurückzugeben.
Und der von dir genannte ach so tolle Verfügungsrahmen (Let's start another cock challenge...
) ist mitnichten mit Bargeld zu vergleichen. Verschwundenes Bargeld ist weg, betrügerische Nutzung einer Karte lässt sich binnen Sekunden unterbinden bzw. rückbuchen.
Genau das!
Vielleicht sollte man sich nochmal in Erinnerung rufen, das
Zitat aus Wikipedia:
"Als Wertträger kommen entweder Geld oder geldähnliche Forderungsrechte (Geldsurrogate) in Frage. Zahlungsmittel dienen im modernen Zahlungsverkehr dem zahlungsverpflichteten Schuldner dazu, seinem Gläubiger die aus Vertrag oder Gesetz resultierende Geldschuld rechtswirksam zu tilgen. In Deutschland kennt das Gesetz nur die Erfüllung der Geldschulden durch Barzahlung. Sie ist nach traditionellem Verständnis die eigentlich geschuldete Leistung des Geldschuldners und führt daher durch Übereignung des Bargelds zur Erfüllung der Geldschuld.[SUP][1][/SUP] Dem Schuldner ist die Tilgung einer Geldschuld mit anderen Zahlungsmitteln als dem gesetzlichen Zahlungsmittel (z. B. Zahlung in Fremdwährung oder mit Kreditkarte) nur dann gestattet, wenn dies zwischen den Parteien im Rahmen der Vertragsfreiheit vorher vereinbart worden ist. Durch die weite Verbreitung von Girokonten mit der Möglichkeit des unbaren Zahlungsverkehrs kann in Ausnahmefällen eine Barzahlung als Erfüllungsleistung auch ausgeschlossen werden. Das geschieht vertraglich in Arbeits- und Mietverträgen (Lohn/Gehalt und Mieten werden ganz überwiegend unbar gezahlt) und durch Gesetz, etwa in § 224 Abs. 3 Satz 1 AO, § 51 Abs. 1 BAföG, § 117 Abs. 1 Satz 2 ZVG.[SUP][2]"
[/SUP]
Vielleicht sollte man sich nochmal in Erinnerung rufen, das
Zitat aus Wikipedia:
"Als Wertträger kommen entweder Geld oder geldähnliche Forderungsrechte (Geldsurrogate) in Frage. Zahlungsmittel dienen im modernen Zahlungsverkehr dem zahlungsverpflichteten Schuldner dazu, seinem Gläubiger die aus Vertrag oder Gesetz resultierende Geldschuld rechtswirksam zu tilgen. In Deutschland kennt das Gesetz nur die Erfüllung der Geldschulden durch Barzahlung. Sie ist nach traditionellem Verständnis die eigentlich geschuldete Leistung des Geldschuldners und führt daher durch Übereignung des Bargelds zur Erfüllung der Geldschuld.[SUP][1][/SUP] Dem Schuldner ist die Tilgung einer Geldschuld mit anderen Zahlungsmitteln als dem gesetzlichen Zahlungsmittel (z. B. Zahlung in Fremdwährung oder mit Kreditkarte) nur dann gestattet, wenn dies zwischen den Parteien im Rahmen der Vertragsfreiheit vorher vereinbart worden ist. Durch die weite Verbreitung von Girokonten mit der Möglichkeit des unbaren Zahlungsverkehrs kann in Ausnahmefällen eine Barzahlung als Erfüllungsleistung auch ausgeschlossen werden. Das geschieht vertraglich in Arbeits- und Mietverträgen (Lohn/Gehalt und Mieten werden ganz überwiegend unbar gezahlt) und durch Gesetz, etwa in § 224 Abs. 3 Satz 1 AO, § 51 Abs. 1 BAföG, § 117 Abs. 1 Satz 2 ZVG.[SUP][2]"
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ich muss mich keinesfalls behaupten, weil ich nicht auf der Kassenseite sitze. Mich nerven jedoch Honks die in jeder Situation eine ausufernde Diskussion ("... Mitarbeiterausweis ... Filialleiter..") anfangen müssen. EIn freundlicher Hinweis, dass man die Karte evt. nicht hätte stecken müssen und es eine Kontaktlosfunktion gibt, wäre in meinen Augen hilfreich sowohl für die Kassiererin (hat was gelernt) und die hinter dem Honk anstehenden Personen. Der Honk selbst tut sich auch einen Gefallen, weil er eventuell nicht mehr als Honk wahrgenommen wird.
Zum Thema Falschstecker/fähige Kontaktlose und PIN könnte man sicher auch eine andere Statistik bemühen: wie viele Kunden bleiben bei einem durchschnittlichen Supermarkteinkauf tatsächlich unter dem "PIN-Frei" Betrag
Nein, ist es nicht. Zumindest bei allen mir bekannten Karten ist die Karte EIGENTUM des HERAUSGEBERS und auf Verlangen zurückzugeben.
Nun, ich bin der Besitzer, habe die tatsächliche Verfügungsgewalt und habe die Zahlungen zu begleichen. Da kann man schon von "meine Karte" sprechen glaube ich oder sagst du "das von mir gemietete Auto der Firma Avis"? Haarspalterei...
Let's start another cock challenge...
Ach Herr Je, ja "Cock Challenge". Wie viel Bargeld haben denn Rentner dabei, 200 €? Das 10-fache, also 2.000 €... Damit hätte ich im Taschengeldforum sicher eine Cock Challenge gestartet. So einen Rahmen bekommen zwar sogar Studenten und Azubis, aber gut...
Hast du schon mal einen Chargeback gemacht? Ich glaube nicht, sonst würdest du nicht so einen Unsinn absondern.
Also der Rentner hat die 200 € in der Tasche. Der Kartehonk hat ertmal nur einen "Verfügungsrahmen" von 2000 € (oder 200.000€). Er hat aber noch nicht mal einen Kredit über diese Summe. Ob er also das gleiche (oder mehr) Geld wie der Rentner (auf dem Konto) hat, wäre erstmal zu beweisen!
Das denke ich mir bei so ziemlich jedem deiner Posts, besonders lustig finde ich die Smileys, mit denen du deine Postings versiehst. Nur zu dumm, dass du offenbar nicht mal verstanden hast, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Vll. sollte man den Laden hier in Tieffliegerforum umbenennen.
Darum geht es doch gar nicht. Ich bin aus der Diskussion raus, wird mir jetzt zu dumm. Sorry!
